Die Terrormiliz finanziert sich massgeblich mit dem Handel von erbeuteter Kunst. Auch in der Schweiz sind solche Blutantiquitäten im Umlauf.
Schweizer Arbeitgeber wollen das Arbeitsgesetz lockern. Bei den 20-Minuten-Lesern kommt dieser Vorschlag gar nicht gut an.
Der Autovermieter Sixt testet in der Schweiz die Automiete per Smartphone. Auf Personal und auf ein Büro wird verzichtet, der Schlüssel ist obsolet.
Wegen der Aufhebung des Euro-Mindestkurses geht der Zulieferer der Automobilindustrie Konkurs. 82 Mitarbeiter verlieren ihren Job.
Auch 2014 hat das Vermögen der privaten Haushalte in der Schweiz zugenommen. Davon dürften aber nicht alle im selben Ausmass profitiert haben.
Die Schweizer Arbeitgeber wollen eine Abschaffung der Höchstarbeitszeit. Arbeitnehmervertreter sind entrüstet.
Vier Stunden pro Woche haben die Mitarbeiter von Georg Fischer wegen des Frankenschocks gratis gearbeitet. Damit ist ab Januar wieder Schluss.
Seit drei Wochen gibt es auch für Schweizer Teslas einen Autopilot. 20 Minuten hat das (fast) autonom fahrende Elektroauto getestet.
Schwache Vorgaben aus den USA und stagnierende Volkswirtschaften drücken auf die Stimmung an den asiatischen Börsen.
Das Nachrüsten von älteren Dieselfahrzeugen funktioniere nicht wie geplant, moniert die kalifornische Umweltbehörde. Es brauche eine andere Lösung.
Über österreichische Vermittler lassen sich Ski-Instruktoren für den Wintersport direkt und günstig buchen. Nicht überall kommt das neue Angebot gut an.
Zehn Monate nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses ist der Franken immer noch überbewertet. Zu diesem Schluss kommt die Schweizerische Nationalbank.
Joos Sutter hat in Ghana Produzenten besucht, Ananas gepflanzt und mit den Bewohnern eines abgelegenen Dorfes getanzt. 20 Minuten hat den CEO begleitet.
Niemand steht gerne an der Kasse an. Die Wartezeiten in den Läden werden unter anderem dank Scannerkassen immer kürzer.
Der als Drahtzieher der Anschläge von Paris mit 130 Toten geltende Islamist Abdelhamid Abaaoud war offenbar direkt an der Angriffsserie beteiligt. Auf einer Kalaschnikow, die sich in einem schwarzen Seat befand, wurden Spuren des 28-jährigen Belgiers gefunden.
Im Abgas-Skandal von Volkswagen geraten noch mehr Autos ins Visier der US-Aufseher. Betroffen von den Manipulationen sind offenbar auch ältere Jahrgänge.
Der kalifornische Autohersteller Tesla ruft alle seit 2012 verkauften Elektroautos vom Typ Model S wegen Problemen mit den Sicherheitsgurten zurück. Das Unternehmen teilte am Freitag mit, dass weltweit insgesamt 90'000 Fahrzeuge betroffen seien.
Angestellte des Discounters Aldi erhalten nächstes Jahr mehr Lohn. Der Mindestlohn steigt auf 4275 Franken. Zudem gründet das Unternehmen auf Anfang Jahr eine eigene Pensionskasse.
Die Michel Präzisionstechnik AG in Grenchen muss ihren Betrieb in Grenchen schliessen. Als Grund wird der Druck des internationalen Marktes nach der Aufhebung des Euro-Mindestwechselkurses angegeben. 82 Arbeitnehmer sind betroffen.
In Paris fürchten die Konzertveranstalter nach den schweren Anschlägen vor einer Woche verheerende Auswirkungen auf ihr Geschäft: Nach ersten Schätzungen sind die Verkaufszahlen um rund 80 Prozent niedriger als für die Jahreszeit üblich.
Angesichts der immensen Kosten für den Abgas-Skandal kürzt Volkswagen bei den Ausgaben. Für das kommende Jahr werden die Sachinvestitionen auf maximal 12 Milliarden Euro reduziert, das ist eine Milliarde weniger als im Schnitt der vergangenen Jahre.
Die Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie ächzt unter dem starken Franken: Die Aufträge brechen weg, die Umsätze ein. Stellen werden abgebaut oder verlagert. Hinweise, dass die Talsohle erreicht ist, gebe es kaum, schreibt Swissmem in einer Mitteilung vom Freitag.
Nach dem Frankenschock kehrt beim Schaffhauser Industriekonzern Georg Fischer (GF) wieder Normalität ein: Die Mitarbeitenden müssen nicht länger unbezahlte Mehrarbeit leisten. Ab nächstem Jahr gilt wieder die Arbeitszeit von 40 Stunden pro Woche statt 44.
Seit bald drei Jahren berät das Parlament über eine Revision des Alkoholgesetzes. Nun steht die Vorlage vor dem Absturz. Über ein Nachtverkaufsverbot, vor allem aber über die steuerliche Entlastung einheimischer Schnapsbrenner, scheint keine Einigung möglich.
Die Schweizer sind im vergangenen Jahr wegen steigender Börsenkurse und Immobilienpreise erneut reicher geworden. Das Reinvermögen der privaten Haushalte kletterte 2014 um 4,4 Prozent auf 3335 Milliarden Franken.
Die SBB erneuert ihr Datennetz, an dem ihre sämtlichen Informatik- und Kommunikationssysteme hängen. Den Auftrag im Umfang von 140 Millionen Franken für die Lieferung der Netzwerkkomponenten und deren Wartung hat die SBB an die Alcatel-Lucent Schweiz AG vergeben.
Facebook will seinen Nutzern mit Hilfe von Software helfen, bei Trennungen mehr Abstand zum Ex-Partner zu gewinnen. Eine neue Funktion dafür wird derzeit in den USA getestet.
Die angeschlagene Valartis hat für ihre österreichische Privatbank eine Käuferin gefunden. Die Wiener Privatbank SE will die Valartis Bank (Austria) AG für 13 Millionen Euro kaufen.
Mehrere Zentralbanken bereiten nach Einschätzung des Vizechefs der US-Notenbank Fed, Stanley Fischer, eine Zinsanhebung vor. Einige grosse Notenbanken würden wahrscheinlich in relativ naher Zukunft beginnen, sich "schrittweise von Zinsraten nahe null zu entfernen".
Die chinesischen Behörden haben beim Kampf gegen Schattenbanken bislang mehr als 170 Fälle von Geldwäsche und illegalen Finanztransfers im Volumen von umgerechnet etwa 117 Milliarden Euro aufgedeckt. Das berichtete der "People's Daily" am Freitag.
Die Anschläge in Paris mögen für die Behörden ein Weckruf sein, nicht aber für die Börsen. Sie haben kaum mit der Wimper gezuckt. Denn Geld schläft nicht, es rechnet ständig, auch mit Terror.
Europas Jugend ist seit der Finanzkrise von 2008 arm dran. Eine Studie zeigt: Noch mehr sparen könnte noch mehr Ärger bedeuten. Schon heute wird ein Teil der Unzufriedenheit in neuen, radikalen Parteien kanalisiert.
Der Bauboom trieb den Durchschnittsverkaufspreis pro Zimmer im Bergkurort auf 453'380 Franken. In Zermatt sind derzeit 101 Ferienwohnungen zum Verkauf ausgeschrieben. Trotz Ende des Zweitwohnungs-Booms - billig sind diese noch nicht.
In den vergangenen fünf Jahren sind mehr Mexikaner aus den USA in ihre Heimat zurückgekehrt als aus Mexiko in die USA eingewandert. Das geht aus einer am Donnerstag vom Pew-Institut veröffentlichten Studie hervor.