Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Montag, 16. November 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Der Sonderausschuss des EU-Parlaments zum Thema Steuervermeidung hat elf Konzerne von Amazon bis Walt Disney angehört. Er gewinnt allmählich etwas Biss und will sechs Monate länger arbeiten.

Die 20 führenden Industrie- und Schwellenländer wollen multinationale Konzerne bei der Besteuerung stärker an die Kandare nehmen. Deutschland sieht zudem gewisse Fortschritte in der Klimapolitik.

Ist Terrorismus eine Folge von wirtschaftlicher Armut und fehlender Bildung? Nein, zeigen sich die Teilnehmer eines Wirtschaftsforums in Zürich überzeugt.

Trafigura veröffentlicht erstmals Zahlen zum Aufkauf von Erdöl und Gas von staatlichen Unternehmen.

Das enttäuschend verlaufene Geschäft mit Cochlea-Implantaten und Währungsverluste belasteten das erste Halbjahr so stark, dass Sonova die Prognose fürs Gesamtjahr nach unten anpassen muss.

Der Hörsysteme-Hersteller hätte die Gelegenheit gehabt, rechtzeitig die Prognose nach unten anzupassen – liess es jedoch bleiben. Die Quittung an der Börse folgte am Montag postwendend.

Japans Wachstumspotenzial ist tief. Wenn das Land nicht immer wieder negative BIP-Zahlen schreiben will, muss es Strukturreformen angehen.

Die internationalen Aktienmärkte haben kaum auf den Massenmord von Paris reagiert. Selbst der französische Leitindex sank nur um 0,2%. Börsianer zeigen Mitgefühl, aber dem Terror die kalte Schulter.

Das wirtschaftliche «Erfolgsmodell Schweiz» ist unter Druck. Nach den Wahlen bietet sich die Chance, mit einem liberalen Schulterschluss Vitalität zurückzugewinnen. Es gibt viel zu tun.

Die auffällig hohen Absenzen mitten in einer Streikwelle lassen bei der Lufthansa tief blicken. Wenn es hart auf hart kommt, ist jedem das Hemd näher als der Rock.

Zum Zusammenspiel von Börsen und Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen gibt es viele Mythen und Theorien. Diese enthalten aber meist nur einen Kern Wahrheit.

Die Firma aus Thun hat in den ersten zehn Monaten zwar deutlich mehr Neuaufträge registriert. Doch wegen Verzögerungen bei bestehenden Projekten wird der Umsatz 2015 bestenfalls geringfügig wachsen.

Marriott-Konzernchef Arne Sorenson gibt Einblick in die Hintergründe zum Kauf von Starwood und erklärt, was mit den einzelnen Marken der Gruppe geschehen wird.

Die Pariser Anschläge haben an den Finanzmärkten für leichte Verunsicherung gesorgt. Aktien von Flug- und Touristikunternehmen oder Versicherungen kamen unter Druck. Die meisten Märkte drehten aber ins Plus.

Trotz behördlichem Drängen steht es schlecht um die Pläne zur Rekapitalisierung der vier griechischen Grossbanken. Gehofft wird auf einenDurchbruch nach Verhandlungen mit EU-Behörden am Dienstag.

Seit Juli gehört Andréa Maechler dem Direktorium der Schweizerischen Nationalbank an. Wer ist die Frau, deren Karriere sich bisher vor allem im Ausland abgespielt hat?

Die EZB kommt ihrem Ziel, die Teuerung in der Eruo-Zone auf gegen 2% zu bringen, praktisch nicht näher. Im Oktober legten die Preise lediglich um 0,1% zu.

Die deutsche Beteiligungsgesellschaft Aurelius, die auf die Übernahme und Neuausrichtung von Unternehmen spezialisiert ist,übernimmt die zum Verkauf stehende Division Trade des Kioskkonzerns Valora.

Für Schweissarbeiten und andere manuelle Tätigkeiten ist die Schweiz zu teuer. In Osteuropa finden sich deutlich günstigere Industriearbeiter. Doch der Werkplatz Schweiz stirbt deswegen nicht.

Weil der Verursacher des Dammbruchs, Samarco, zur Hälfte Vale gehört, ist auch der brasilianische Bergbaukonzern vom Unglück betroffen. Nun fehlt das Geld für die Erschliessung neuer Minen.

Um von Parallelimporten zu profitieren, müssen Gastbetriebe viele Hindernisse überwinden. Das ist mit diversen Risiken verbunden.

Der starke Franken setzt dem Detailhandel und der Gastrobranche stark zu. Umso mehr steigt die Bedeutung von günstigen Parallelimporten. Die Firmen nutzen dies zunehmend, und sei es nur als Drohung.

Zahlreiche Schweizer Industriefirmen lassen ihre Mitarbeiter zum gleichen Lohn länger arbeiten. Die Massnahmen zeigten die erwünschte Wirkung, heisst es. Kritik wird selten laut.

Zu Zeiten des Eisernen Vorhanges hatten Österreichs Grenzregionen Strukturschwächen mit der toten Grenze begründet, doch die Öffnung der Grenzen hat wenig geändert.

Die Ehe gründet nicht nur auf Liebe, sondern hat auch eine ökonomische Dimension. Die Ökonomin Shoshana Grossbard zeigt in ihrem Buch, wie sich die Preistheorie auf die Ehe anwenden lässt.

Ausländische Autoren gehen dem Erfolgsmodell der Schweiz auf den Grund. Sie beleuchten gutschweizerische Errungenschaften und kommen zu löblichen Schlüssen.

Adair Turner rüttelt in seinem jüngsten Werk an vielen ökonomischen Wahrheiten, die bisher als selbstverständlich galten.

Immer mehr Leute drängen in die Städte, vielerorts wird es eng. Da kommt der Trend hin zur Sharing Economy gerade rechtzeitig. Mit flexibel nutzbaren Gebäuden lässt sich viel Platz sparen.

Hiesige institutionelle Investoren bekunden zwar ihr Interesse an ausländischen Immobilien, den Worten folgen aber nur selten Taten. In einem Abschwung könnte dies zu einem gewichtigen Problem werden.

Carlo Ratti wurde kürzlich zu einem der 50 Menschen gewählt, die die Welt verändern werden. Im Interview spricht er über die Zukunft von Städten.

Markus Appenzeller von MLA+ baut weltweit urbane Zentren und Städte neu und um. Im Video zeigt er, was es braucht, damit ein Stadtteil gut gebaut ist.

Bisher waren Wohnliegenschaften für Investoren sehr attraktiv. Ein auf Hochtouren laufender Mietwohnungsbau stellt dies nun infrage. Nicht überall sind die Risiken gleich gross.

Wie kann man den Flüchtlingen helfen, ohne die bestehenden Sozialsysteme zu stark zu belasten? Eine Lösung wären eigene Sozialsysteme, die von freiwilligen Beiträgen alimentiert werden.

Eine starre Frauenquote verursacht hohe Kosten. Ein Zertifikatehandel würde die individuellen Umstände der Firmen und ihr geschlechterspezifisches Arbeitsangebot besser berücksichtigen.

Die Schweiz ist das OECD-Land mit dem am stärksten ausgeprägten Steuerföderalismus. Das dezentrale Steuersystem dämpft die Steuerbelastung. Es braucht aber auch Leitplanken.

Frankreich ist im Export von Agrargütern von Deutschland überrundet worden. Die französische Landwirtschaft tut sich mit der neuen, stärker marktorientierten Agrarpolitik der EU schwer.

Durch Aquakulturen hat Thailand eine Agrarrevolution ausgelöst. Doch die Produktion von Shrimps ist eingebrochen. Krankheiten und der Skandal um illegale Arbeitskräfte machen der Branche zu schaffen.

Die Ausfuhr von Gemüse in den EU-Raum ist ein wichtiger Wirtschaftszweig Kenyas. Am Erfolg können viele teilhaben, weil selbst Kleinbauernhöfe in kontrollierte Kühlketten eingegliedert werden.

Im Steuerstreit mit den USA haben sich auch kleine Regional- und Kantonalbanken für die Gruppe 2 des US-Programms gemeldet. Eine Übersicht zu den bisher erzielten Einigungen.

Die drei jüngsten Einigungen von Schweizer Banken mit den amerikanischen Behörden zeigen erneut, dass die USA alle Informationen genauestens abwägen, bevor die Bussenhöhe bestimmt wird.

Lange war unklar, warum sich kleine Regional- und Kantonalbanken für die Gruppe 2 des US-Programms gemeldet haben. Nun geben die bisher erzielten Einigungen erste Antworten.

Die Pharmabranche erholte sich rasend schnell von der Finanzkrise, und sie ist der wichtigste Exportsektor der Schweizer Wirtschaft. In der untenstehenden Datenmatrix mit 3D-Modell lassen sich die Volumina der einzelnen Handelspartner seit 1988 erkunden.

Gold ist ein wichtiger Faktor für die Schweizer Wirtschaft. Der Finanzplatz und der in der Schweiz stattfindende Goldhandel sind dafür verantwortlich. Die NZZ zeigt anhand einer Matrix auf, mit welchen Ländern die Schweiz seit 1982 Gold gehandelt hat.

Die Schweiz handelt verschiedenste Waren mit ihren Nachbarn – auch Abfall gehört dazu. Das kann sinnvoll sein: Mit Abfall aus dem Ausland wird hierzulande Energie produziert. Wohin der Abfall exportiert wird und wie er entsorgt wird, ist aber oft nicht nachvollziehbar.

Eines haben Sportler, die sich dopen, und Medikamentenhehler in Entwicklungsländern gemein: Das traditionsreiche St. Galler Unternehmen Berlinger macht ihnen das Leben schwer.

Den Schabziger kennt man nicht nur in der Schweiz, sondern auch im Ausland. Dennoch stellt die Vermarktung der Spezialität für die Produzentin, die Glarner Geska AG, eine grosse Herausforderung dar.

Vor elf Jahren kündete der damalige Bankchef der Credit Suisse, Oswald Grübel, die letzte grosse Neuausrichtung der Bank an. Die integrierte Bank, die sogenannte One-Bank, wurde in den folgenden turbulenten Jahren, die geprägt waren von der Finanzkrise, dem Steuerstreit und den Diskussionen um das Eigenkapital, aufgebaut.