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Freitag, 06. November 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Bei Renault versuchen sich der CEO Ghosn und der Allianzpartner Nissan gegen den französischen Staat zu wehren, der eine Verdoppelung seiner Stimmrechte durchgesetzt hatte. Der Ausgang des Machtkampfes blieb am Freitag offen.

Zwischen Gastbetrieben und Buchungsportalen tobt ein heftiger Streit um Bestpreisklauseln. Die Wettbewerbskommission hat dazu nun einen Entscheid gefällt.

Die Lufthansa ist schon wieder von Streiks ihres Personals betroffen. Das Kabinenpersonal kämpft um eine grosszügige Regelung der Frühpensionierung, wie es zuvor die Piloten getan haben. Bei den Streiks geht es aber um weit mehr.

Die schwierigen Märkte belasten den Versicherungskonzern, doch das Jahresziel ist in Reichweite.

Der amerikanische Arbeitsmarkt hat im Oktober positiv überrascht. Zweifel an der Robustheit der US-Wirtschaft dürften nun verfliegen.

Hiesige institutionelle Investoren bekunden zwar ihr Interesse an ausländischen Immobilien, den Worten folgen aber nur selten Taten. In einem Abschwung könnte dies zu einem gewichtigen Problem werden.

Markus Appenzeller von MLA+ baut weltweit urbane Zentren und Städte neu und um. Im Video zeigt er, was es braucht, damit ein Stadtteil gut gebaut ist.

Carlo Ratti wurde kürzlich zu einem der 50 Menschen gewählt, die die Welt verändern werden. Im Interview spricht er über die Zukunft von Städten.

Bisher waren Wohnliegenschaften für Investoren sehr attraktiv. Ein auf Hochtouren laufender Mietwohnungsbau stellt dies nun infrage. Nicht überall sind die Risiken gleich gross.

Dieses Jahr wurde an den NZZ Real Estate Days erstmals der sogenannte Trend-Radar durchgeführt, bei dem innovative Immobilien-Investment-Ideen gesucht wurden. Was halten Sie von diesem Projekt?

Nein, das sind keine Fussballfans, die sich diese Woche jeden Morgen vor der Morgendämmerung ab 3 Uhr 30 an den Eingängen des Fussballstadions Arena Fonte Nova in Salvador in die Schlange einreihen.

Im letzten Frühling setzten die Sozialisten beim Autokonzern Renault eine Verdoppelung der Stimmrechte durch.

Die Reisegruppe stolpert zwar von Krise zu Krise. Mit der Ernennung des Inders Zubin Karkaria setzt die Gruppe aber wahrscheinlich einen neuen Trend.

Die wenigsten Brasilianer haben mitbekommen, dass ihr vor kurzem noch vor Selbstbewusstsein strotzendes Land vor dem Abgrund steht. Die streikenden Petrobras-Mitarbeiter sind symptomatisch dafür.

Im Tessin herrschen für Berufspendler unhaltbare Zustände. Ein Blick über die Grenze nach Italien zeigt, dass es auch anders gehen würde.

Die Ehe gründet nicht nur auf Liebe, sondern hat auch eine ökonomische Dimension. Die Ökonomin Shoshana Grossbard zeigt in ihrem Buch, wie sich die Preistheorie auf die Ehe anwenden lässt.

Ausländische Autoren gehen dem Erfolgsmodell der Schweiz auf den Grund. Sie beleuchten gutschweizerische Errungenschaften und kommen zu löblichen Schlüssen.

Adair Turner rüttelt in seinem jüngsten Werk an vielen ökonomischen Wahrheiten, die bisher als selbstverständlich galten.

Zu Zeiten des Eisernen Vorhanges hatten Österreichs Grenzregionen Strukturschwächen mit der toten Grenze begründet, doch die Öffnung der Grenzen hat wenig geändert.

Nach der Vorlage solider Konjunkturdaten ist die erste Leitzinserhöhung in den USA seit gut neun Jahren ziemlich wahrscheinlich geworden.

Der Harvard-Professor Christopher Malloy hält Hedge-Funds für Privatanleger für sinnvoll, obwohl deren Renditen meist wenig überzeugt haben. Zudem verrät er, was es braucht, um den Markt zu schlagen.

Die Konjunkturlokomotive nimmt wieder Fahrt auf. Überraschend starke US-Arbeitsmarkt-Zahlen lassen den Dollar steigen – er überschritt dabei die Paritäts-Marke zum Franken – und bringen die amerikanische Notenbank Fed unter Zugzwang.

Hotels dürfen unterschiedlichen Anbietern weiterhin unterschiedliche Preise verrechnen. Die Weko verbietet Buchungsplattformen, in ihren Bedingungen Tiefpreisgarantien hineinzuschreiben.

Paris hat eine Arbeitsrechtsreform angekündigt. Sie soll aber erst 2018, ein Jahr nach den nächsten Präsidentschaftswahlen, verwirklicht werden und die 35-Stunden-Woche, den Kündigungsschutz und den Mindestlohn nicht antasten.

Gewisse Tätigkeiten von Spezialisten wären ohne das Ausreizen des Arbeitsgesetzes in der Schweiz kaum machbar. Die Rufe nach einer Lockerung des Arbeitsgesetzes werden deshalb lauter.

VW-Fahrern drohen wegen frisierter CO2-Angaben Nachzahlungen bei der Kfz-Steuer. Konzernchef Müller hat jetzt in einem Brief zugesichert, die möglichen Kosten zu übernehmen.

Als UPC Cablecom höhere Tarife verkündete, war der Aufschrei gross. Dennoch schritt der Preisüberwacher nicht ein – zu Recht, wie der Quartalsbericht des Unternehmens heute zeigt.

Der Stahl-Überfluss bringt ArcelorMittal aus der Bahn. Die Resultate des weltgrössten Stahlherstellers haben dramatisch verschlechtert.

In der internen Kommunikation setzen Firmen verstärkt auf elektronische Kanäle. Intranets lösen das Schwarze Brett oder die Mitarbeiterzeitung als wichtigste Informationsquelle ab.

Führungskräfte ziehen oft externe Fachleute hinzu, wenn es heikle Botschaften zu kommunizieren gilt. Das muss kein Misstrauensvotum gegenüber der eigenen Medienstelle sein.

Arzneimittel werden mehr denn je wie gewöhnliche Konsumartikel behandelt; stiften sie keinen Zusatznutzen, erzielen sie keinen hohen Preis. Die Entwicklung hat auch das Risiko der Pharmafirmen erhöht.

Wie kann man den Flüchtlingen helfen, ohne die bestehenden Sozialsysteme zu stark zu belasten? Eine Lösung wären eigene Sozialsysteme, die von freiwilligen Beiträgen alimentiert werden.

Eine starre Frauenquote verursacht hohe Kosten. Ein Zertifikatehandel würde die individuellen Umstände der Firmen und ihr geschlechterspezifisches Arbeitsangebot besser berücksichtigen.

Die Schweiz ist das OECD-Land mit dem am stärksten ausgeprägten Steuerföderalismus. Das dezentrale Steuersystem dämpft die Steuerbelastung. Es braucht aber auch Leitplanken.

Frankreich ist im Export von Agrargütern von Deutschland überrundet worden. Die französische Landwirtschaft tut sich mit der neuen, stärker marktorientierten Agrarpolitik der EU schwer.

Durch Aquakulturen hat Thailand eine Agrarrevolution ausgelöst. Doch die Produktion von Shrimps ist eingebrochen. Krankheiten und der Skandal um illegale Arbeitskräfte machen der Branche zu schaffen.

Die Ausfuhr von Gemüse in den EU-Raum ist ein wichtiger Wirtschaftszweig Kenyas. Am Erfolg können viele teilhaben, weil selbst Kleinbauernhöfe in kontrollierte Kühlketten eingegliedert werden.

Im Steuerstreit mit den USA haben sich auch kleine Regional- und Kantonalbanken für die Gruppe 2 des US-Programms gemeldet. Eine Übersicht zu den bisher erzielten Einigungen.

Die drei jüngsten Einigungen von Schweizer Banken mit den amerikanischen Behörden zeigen erneut, dass die USA alle Informationen genauestens abwägen, bevor die Bussenhöhe bestimmt wird.

Lange war unklar, warum sich kleine Regional- und Kantonalbanken für die Gruppe 2 des US-Programms gemeldet haben. Nun geben die bisher erzielten Einigungen erste Antworten.

Die Pharmabranche erholte sich rasend schnell von der Finanzkrise, und sie ist der wichtigste Exportsektor der Schweizer Wirtschaft. In der untenstehenden Datenmatrix mit 3D-Modell lassen sich die Volumina der einzelnen Handelspartner seit 1988 erkunden.

Gold ist ein wichtiger Faktor für die Schweizer Wirtschaft. Der Finanzplatz und der in der Schweiz stattfindende Goldhandel sind dafür verantwortlich. Die NZZ zeigt anhand einer Matrix auf, mit welchen Ländern die Schweiz seit 1982 Gold gehandelt hat.

Die Schweiz handelt verschiedenste Waren mit ihren Nachbarn – auch Abfall gehört dazu. Das kann sinnvoll sein: Mit Abfall aus dem Ausland wird hierzulande Energie produziert. Wohin der Abfall exportiert wird und wie er entsorgt wird, ist aber oft nicht nachvollziehbar.

Eines haben Sportler, die sich dopen, und Medikamentenhehler in Entwicklungsländern gemein: Das traditionsreiche St. Galler Unternehmen Berlinger macht ihnen das Leben schwer.

Den Schabziger kennt man nicht nur in der Schweiz, sondern auch im Ausland. Dennoch stellt die Vermarktung der Spezialität für die Produzentin, die Glarner Geska AG, eine grosse Herausforderung dar.

Vor elf Jahren kündete der damalige Bankchef der Credit Suisse, Oswald Grübel, die letzte grosse Neuausrichtung der Bank an. Die integrierte Bank, die sogenannte One-Bank, wurde in den folgenden turbulenten Jahren, die geprägt waren von der Finanzkrise, dem Steuerstreit und den Diskussionen um das Eigenkapital, aufgebaut.