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Freitag, 30. Oktober 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Am Samstag gibt die europäische Bankenaufsicht den Startschuss für die Rekapitalisierung der vier griechischen Grossbanken. Der weitere Verlauf könnte die Geber bald vor ein Dilemma stellen.

Laut einem Vorschlag der US-Behörden sollen sich systemrelevante Finanzinstitute künftig vermehrt mit langfristigen Schulden finanzieren. Das soll die Stabilität des Finanzsystems erhöhen.

Kunden des Pumpenherstellers Sulzer geben reihenweise Projekte zur Erschliessung neuer Erdölquellen auf. Derweil ist weiterhin ungeklärt, welche Absichten der Hauptaktionär Viktor Vekselberg verfolgt.

Österreich kämpft seit längerem mit steigender Arbeitslosigkeit. Regierung und Sozialpartner versuchen nun gegenzusteuern. Aber ein Gipfeltreffen brachte enttäuschend wenig hervor.

Im Zusammenhang mit der Korruptionsaffäre beim Weltfussballverband Fifa gerät die Credit Suisse ins Visier der Behörden. Auf Gesuch der US-Justiz will das Bundesamt für Justiz Einblick in Unterlagen der Grossbank.

Offiziell läuft das Kostensenkungsprogramm bei Sulzer weiter, als ob der Initiator Klaus Stahlmann im August nicht aus seinem Amt als CEO ausgeschieden wäre. Doch wie diszipliniert ist Sulzer noch?

In Grossbritannien liegt der Frauenanteil in den Verwaltungsräten der grössten Firmen insgesamt bei einem Viertel. Auf der Insel wird ein sanfter Weg gewählt.

Die lange Phase steigender Mieten und Eigenheimpreise dürfte sich dem Ende zuneigen. Das ist eine gute Nachricht – für Mieter wie auch für Hauseigentümer.

Die Einigung auf einen Budgetrahmen und die Aufhebung der Schuldenobergrenze ist ein grosser Erfolg für Präsident Obama. Die Mängelliste ist aber lang.

Afghanistan ginge es ohne den Krieg besser. Doch um wie viel? Eine Nichtregierungsorganisation wagt sich an die schwierige Berechnung.

Zu Zeiten des Eisernen Vorhanges hatten Österreichs Grenzregionen Strukturschwächen mit der toten Grenze begründet, doch die Öffnung der Grenzen hat wenig geändert.

Seit fünfzehn Jahren kennt der Schweizer Wohnungsmarkt nur steigende Preise. Damit dürfte jedoch vorläufig Schluss sein.

Alle SMI-Titel haben den Handel im laufenden Monat im Plus beendet. Der SMI legt 5% zu. Nun rätseln die Marktteilnehmer, ob dies bereits das Jahresendrally gewesen sein soll.

Die Banken, darunter UBS und Credit Suisse, wollen sich aus der Abhängigkeit von den Bloomberg-Terminals befreien. In einem Konsortium versuchen sie, ein Konkurrenzprodukt am Markt zu etablieren.

Statt im staubigen Innern der Pilbara steuern Angestellte von BHP Billiton die Eisenerz-Operationen komfortabel von Perth aus. Die zentrale Steuerung erhöht die Produktivität und die Sicherheit.

Die SNB weist im dritten Quartal einen Gewinn aus. Für die ersten neun Monate resultiert aber noch immer ein hoher Verlust. Wichtigster Grund ist die Aufwertung des Frankens.

Banken mit nichtnachhaltigen oder riskanten Geschäftsmodellen müssen bald mehr Eigenmittel halten als gesetzlich gefordert. Die EZB teilt in Kürze mit, wie viel.

Wegen der schwindenden Dynamik im Bau- und Gastgewerbe sowie bei den Banken sagen die Konjunkturforscher der ETH Zürich eine abermalige Verlangsamung des Schweizer Wirtschaftsgang voraus.

Der massive Preisrückgang bei Rohöl hat den Gewinn des amerikanischen Erdölkonzerns Exxon Mobil im dritten Quartal praktisch auf die Hälfte des Vorjahreswertes zusammenschrumpfen lassen.

Die Deutsche Bank und die Credit Suisse stehen vor einer Neuausrichtung. Erstere nimmt primär die Kosten ins Visier, Letztere setzt auf mehr Kapital.

Die französische Grossbank BNP Paribas hat sich vor allem im Handel deutlich besser geschlagen als viele US-Konkurrenten.

Arzneimittel werden mehr denn je wie gewöhnliche Konsumartikel behandelt; stiften sie keinen Zusatznutzen, erzielen sie keinen hohen Preis. Die Entwicklung hat auch das Risiko der Pharmafirmen erhöht.

Neue Pharmawirkstoffe werden immer teurer. Arzneimittel-Produzenten versuchen deshalb, mit Geld-zurück-Garantien die Diskussion um hohe Medikamentenpreise zu entschärfen.

Die Hersteller von Medikamenten sind in Preisverhandlungen wachsenden Druckversuchen von Gesundheitsbehörden ausgesetzt. Die Firmen müssen deshalb gut gewappnet in diese Gespräche gehen.

Frankreich ist im Export von Agrargütern von Deutschland überrundet worden. Die französische Landwirtschaft tut sich mit der neuen, stärker marktorientierten Agrarpolitik der EU schwer.

Durch Aquakulturen hat Thailand eine Agrarrevolution ausgelöst. Doch die Produktion von Shrimps ist eingebrochen. Krankheiten und der Skandal um illegale Arbeitskräfte machen der Branche zu schaffen.

Die Ausfuhr von Gemüse in den EU-Raum ist ein wichtiger Wirtschaftszweig Kenyas. Am Erfolg können viele teilhaben, weil selbst Kleinbauernhöfe in kontrollierte Kühlketten eingegliedert werden.

Säkulare Stagnation beschreibt eine Situation, in der das Wachstum eines Landes über längere Zeit gering ist oder ausbleibt. Fünf Gründe sprächen für eine solche Stagnation, meint Thiess Petersen.

Eine Abwertung jagt die nächste. Doch die meisten Länder erkennen die Schädlichkeit der Entwicklung und führen Gespräche, um Schlimmeres zu verhindern, wie Lukas Menkhoff überzeugt sagt.

Der Flüchtlingsstrom zeigt es eindrücklich: Deutschland ist ein Einwanderungsland. Dieser Tatsache muss auch das Gesetz angepasst werden, betont der Ökonom Thomas Straubhaar.

Im Steuerstreit mit den USA haben sich auch kleine Regional- und Kantonalbanken für die Gruppe 2 des US-Programms gemeldet. Eine Übersicht zu den bisher erzielten Einigungen.

Die drei jüngsten Einigungen von Schweizer Banken mit den amerikanischen Behörden zeigen erneut, dass die USA alle Informationen genauestens abwägen, bevor die Bussenhöhe bestimmt wird.

Lange war unklar, warum sich kleine Regional- und Kantonalbanken für die Gruppe 2 des US-Programms gemeldet haben. Nun geben die bisher erzielten Einigungen erste Antworten.

Die Pharmabranche erholte sich rasend schnell von der Finanzkrise, und sie ist der wichtigste Exportsektor der Schweizer Wirtschaft. In der untenstehenden Datenmatrix mit 3D-Modell lassen sich die Volumina der einzelnen Handelspartner seit 1988 erkunden.

Gold ist ein wichtiger Faktor für die Schweizer Wirtschaft. Der Finanzplatz und der in der Schweiz stattfindende Goldhandel sind dafür verantwortlich. Die NZZ zeigt anhand einer Matrix auf, mit welchen Ländern die Schweiz seit 1982 Gold gehandelt hat.

Die Schweiz handelt verschiedenste Waren mit ihren Nachbarn – auch Abfall gehört dazu. Das kann sinnvoll sein: Mit Abfall aus dem Ausland wird hierzulande Energie produziert. Wohin der Abfall exportiert wird und wie er entsorgt wird, ist aber oft nicht nachvollziehbar.

Der Chef des Münchner Ifo-Instituts präsentiert sein Buch zur Krise in der Euro-Zone. Es ist schon fast ein Krisen-Lexikon geworden und enthält nicht nur Kritik, sondern auch Lösungsvorschläge.

Europa beherrschte in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg den ganzen Globus. Nach dem Urteil des Historikers Philip Hoffman spielte dabei die militärische Überlegenheit der Europäer eine wichtige Rolle.

Ein tschechischer Volkswirt und ein österreichischer Journalist untersuchen die Wirtschaft psychoanalytisch. Das Resultat ist ein wahnwitziger Ritt und ein Plädoyer für eine vielseitigere Ökonomie.

Eines haben Sportler, die sich dopen, und Medikamentenhehler in Entwicklungsländern gemein: Das traditionsreiche St. Galler Unternehmen Berlinger macht ihnen das Leben schwer.

Den Schabziger kennt man nicht nur in der Schweiz, sondern auch im Ausland. Dennoch stellt die Vermarktung der Spezialität für die Produzentin, die Glarner Geska AG, eine grosse Herausforderung dar.

Vor elf Jahren kündete der damalige Bankchef der Credit Suisse, Oswald Grübel, die letzte grosse Neuausrichtung der Bank an. Die integrierte Bank, die sogenannte One-Bank, wurde in den folgenden turbulenten Jahren, die geprägt waren von der Finanzkrise, dem Steuerstreit und den Diskussionen um das Eigenkapital, aufgebaut.