Meilenstein für das V-Bahn-Projekt der Jungfraubahnen, das Grindelwald mit Eigergletscher und Männlichen verbinden soll: Die Bergschaft Wärgistal hat am Mittwoch das Überfahrtsrecht für die Gondelbahn zur Station Eigergletscher erteilt.
Bundesrat Johann Schneider-Ammann hat am Mittwoch in Bern ein Abkommen der Weltbank unterzeichnet, das für mehr Transparenz im Rohstoffhandel sorgen soll. Die Schweiz beteiligt sich mit zwei Millionen Franken an dem Programm.
Beim Besuch des chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Grossbritannien sind Handels- und Investitionsverträge im Wert von fast 40 Milliarden Pfund (60 Milliarden Franken) unterzeichnet worden. China steigt nun auch in den Atomreaktorbau ein.
Der Bundesrat will die Anforderungen für systemrelevante Banken verschärfen. Damit soll verhindert werden, dass der Staat bei einer Finanzkrise einspringen muss. Die ungewichtete Eigenkapitalquote (Leverage Ratio) für Grossbanken wird von 3,1 auf 5 Prozent erhöht.
Die Aktien des italienischen Luxus-Sportwagenbauers Ferrari sind beim Börsengang in New York auf grosses Interesse gestossen. Der erste Kurs der am Mittwoch erstmals unter dem vielsagenden Kürzel "RACE" gehandelten Anteilscheine betrug 60 Dollar.
Der Getränkeriese Coca-Cola muss deutliche Abstriche bei Umsatz und Gewinn machen. Im dritten Quartal fiel der Gewinn um knapp ein Drittel auf 1,45 Milliarden Dollar, wie der Konzern am Mittwoch mitteilte.
Die grosse Nachfrage nach Bauklötzchen bringt den Spielzeugriesen Lego vor Weihnachten in Bedrängnis. Weil die Fabriken nicht mit der Produktion der Plastiksteinchen hinterherkommen, könnten manche Kinderwünsche nach Bausets unerfüllt bleiben.
Zwei Gebirgslandeplätze werden geschlossen, 40 können weiter betrieben werden. Das hat der Bundesrat am Mittwoch entschieden, trotz heftiger Kritik in der Vernehmlassung.
Die Steuervorbescheide für Starbucks in den Niederlanden und Fiat Chrysler in Luxemburg sind nach Ansicht der EU-Kommission illegal. Beide Unternehmen müssen deshalb jeweils rund 20 bis 30 Millionen Euro an die zuständigen Steuerbehörden nachzahlen.
Die Credit Suisse will bis 2018 die Kosten um 3,5 Mrd. Franken senken. Ein Grossteil der Einsparungen soll mit der Verlegung von Arbeitsplätzen von London nach günstigeren Arbeitsorten erreichen werden. In der Schweiz fallen innert drei Jahren 1600 Stellen weg.
Nachdem die Zahl der Firmenpleiten in der Schweiz im ersten Quartal noch rückläufig waren, sind sie nun im September deutlich angestiegen. Laut dem Wirtschaftsauskunftsdienst Bisnode D&B scheint sich nun die Franken-Euro-Krise bemerkbar zu machen.
Im Schweizer Möbelfachhandel kommt es zu einer grossen Fusion. Die Pfister Arco Holding übernimmt per sofort Möbel Hubacher. Das teilte die Muttergesellschaft des grössten Möbelhändlers Möbel Pfister am Mittwoch mit. Zum Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Syngenta-Chef Mike Mack tritt auf Ende Oktober zurück. Es sei der richtige Zeitpunkt für den Konzern von den Perspektiven eines neuen Chefs zu profitieren, lässt sich Mack in der Medienmitteilung vom Mittwoch zitieren.
Der Elektrotechnik- und Automationskonzern ABB hat im dritten Quartal erheblich Federn lassen müssen. Der Umsatz fiel um 13 Prozent auf 8,519 Milliarden Dollar. Der operative Betriebsgewinn vor Amortisationen (EBITA) sank um 9 Prozent auf 1,081 Milliarden Dollar.
Yahoo-Chefin Marissa Mayer muss bei ihren Sanierungsplänen einen weiteren Rückschlag hinnehmen. Im abgelaufenen Quartal blieben Umsatz und Gewinn des einstigen Internet-Pioniers hinter den Erwartungen der Analysten zurück.
Ab nächstem Jahr dürfen Kreditinstitute nicht mehr aggressiv für Kleinkredite werben. Der Bundesrat hat die vom Parlament beschlossenen Regeln auf nächstes Jahr in Kraft gesetzt. Damit sollen vor allem Jugendliche besser vor Verschuldung geschützt werden.
Das Bundesamt für Strassen (ASTRA) hebt sein Zulassungsverbot für einige Fahrzeuge aus dem VW-Konzern wieder auf: Es handelt sich um Autos, bei denen erwiesen ist, dass sie nicht von den Abgasmanipulationen betroffen sind.
Die deutsche Supermarktkette Lidl springt in Tschechien auf den Retrotrend auf und versetzt die Kunden in die Zeit des Sozialismus. Während einer Aktionswoche feiern Plastikmilchtüten und historische Bierdosen eine Wiedergeburt, wie ein Prospekt des Discounters zeigt.
Apple hat in gut drei Monaten 6,5 Millionen zahlende Kunden für seinen neuen Streaming-Musikdienst gewonnen. Weitere 8,5 Millionen Nutzer seien noch in der dreimonatigen Gratis-Probezeit, sagte Konzernchef Tim Cook.
Der Baselbieter Biopharmakonzern Actelion hat den Umsatz in den ersten neun Monaten um 2 Prozent auf 1,522 Milliarden Franken gesteigert. Zu konstanten Wechselkursen hätte das Plus 5 Prozent betragen.
Meilenstein für das V-Bahn-Projekt der Jungfraubahnen, das Grindelwald mit Eigergletscher und Männlichen verbinden soll: Die Bergschaft Wärgistal hat am Mittwoch das Überfahrtsrecht für die Gondelbahn zur Station Eigergletscher erteilt.
Bundesrat Johann Schneider-Ammann hat am Mittwoch in Bern ein Abkommen der Weltbank unterzeichnet, das für mehr Transparenz im Rohstoffhandel sorgen soll. Die Schweiz beteiligt sich mit zwei Millionen Franken an dem Programm.
Beim Besuch des chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Grossbritannien sind Handels- und Investitionsverträge im Wert von fast 40 Milliarden Pfund (60 Milliarden Franken) unterzeichnet worden. China steigt nun auch in den Atomreaktorbau ein.
Nach fünf Jahren Stillstand kommt Leben in die Industriebrache in Domat/Ems GR, die nach dem Konkurs der Grosssägerei Mayr-Melnhof zurückblieb. Der Kanton erwarb die Baurechte und schafft eine grosse Industriezone. Ein Unternehmen steht schon in den Startlöchern.
Die Aktien des italienischen Luxus-Sportwagenbauers Ferrari sind beim Börsengang in New York auf grosses Interesse gestossen. Der erste Kurs der am Mittwoch erstmals unter dem vielsagenden Kürzel "RACE" gehandelten Anteilscheine betrug 60 Dollar.
17 Mitarbeiter der Gepäckabfertigung am Pariser Flughafen Charles de Gaulle haben über Jahre hinweg Wertsachen aus den Taschen und Koffern von tausenden Passagieren gestohlen. Nun stehen sie vor Gericht.
Der Getränkeriese Coca-Cola muss deutliche Abstriche bei Umsatz und Gewinn machen. Im dritten Quartal fiel der Gewinn um knapp ein Drittel auf 1,45 Milliarden Dollar, wie der Konzern am Mittwoch mitteilte.
Die grosse Nachfrage nach Bauklötzchen bringt den Spielzeugriesen Lego vor Weihnachten in Bedrängnis. Weil die Fabriken nicht mit der Produktion der Plastiksteinchen hinterherkommen, könnten manche Kinderwünsche nach Bausets unerfüllt bleiben.
Frankreich hat Wort gehalten und die ausstehenden Millionen an Steuergeldern von französischen Grenzgängern an das Eidg. Finanzdepartement (EFD) überwiesen. Frankreichs Finanzminister hatte Anfang Oktober versprochen, die offene Rechnung würde "in Kürze" beglichen.
Im Schweizer Möbelfachhandel kommt es zu einer grossen Fusion mit Aargauer Beteiligung. Die Pfister Arco Holding mit Sitz in Suhr AG übernimmt per sofort Möbel Hubacher in Rothrist AG. Zum Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Die Steuervorbescheide für Starbucks in den Niederlanden und Fiat Chrysler in Luxemburg sind nach Ansicht der EU-Kommission illegal. Beide Unternehmen müssen deshalb jeweils rund 20 bis 30 Millionen Euro an die zuständigen Steuerbehörden nachzahlen.
Nachdem die Zahl der Firmenpleiten in der Schweiz im ersten Quartal noch rückläufig waren, sind sie nun im September deutlich angestiegen. Laut dem Wirtschaftsauskunftsdienst Bisnode D&B scheint sich nun die Franken-Euro-Krise bemerkbar zu machen.
Der neue Credit-Suisse-Chef Tidjane Thiam macht Ernst. Die zweitgrösste Schweizer Bank wird radikal umgebaut. Die Organisation wird gestrafft und das Kapitalpolster verbessert. Zudem wird gespart, auch beim Personal.
Syngenta-Chef Mike Mack tritt auf Ende Oktober zurück. Es sei der richtige Zeitpunkt für den Konzern von den Perspektiven eines neuen Chefs zu profitieren, lässt sich Mack in der Medienmitteilung vom Mittwoch zitieren.
Der Elektrotechnik- und Automationskonzern ABB hat im dritten Quartal erheblich Federn lassen müssen. Der Umsatz fiel um 13 Prozent auf 8,519 Milliarden Dollar. Der operative Betriebsgewinn vor Amortisationen (EBITA) sank um 9 Prozent auf 1,081 Milliarden Dollar.
150 Stellen streicht die Winterthurer Traditionsfirma Rieter. Angesichts der anhaltenden Frankenstärke stellt sich die Frage, wo schon bald weitere Stellen gestrichen werden. Experten befürchten, dass die Massenentlassung kein Einzelfall bleibt.
Yahoo-Chefin Marissa Mayer muss bei ihren Sanierungsplänen einen weiteren Rückschlag hinnehmen. Im abgelaufenen Quartal blieben Umsatz und Gewinn des einstigen Internet-Pioniers hinter den Erwartungen der Analysten zurück.
Ab nächstem Jahr dürfen Kreditinstitute nicht mehr aggressiv für Kleinkredite werben. Der Bundesrat hat die vom Parlament beschlossenen Regeln auf nächstes Jahr in Kraft gesetzt. Damit sollen vor allem Jugendliche besser vor Verschuldung geschützt werden.
Das Bundesamt für Strassen (ASTRA) hebt sein Zulassungsverbot für einige Fahrzeuge aus dem VW-Konzern wieder auf: Es handelt sich um Autos, bei denen erwiesen ist, dass sie nicht von den Abgasmanipulationen betroffen sind.
Die deutsche Supermarktkette Lidl springt in Tschechien auf den Retrotrend auf und versetzt die Kunden in die Zeit des Sozialismus. Während einer Aktionswoche feiern Plastikmilchtüten und historische Bierdosen eine Wiedergeburt, wie ein Prospekt des Discounters zeigt.