Der US-Computerkonzern IBM kämpft weiter mit sinkendem Umsatz und kappt seine Gewinnprognose. Im dritten Quartal sanken die Erlöse um 14 Prozent verglichen mit dem Vorjahreswert auf 19,3 Milliarden Dollar.
Oprah Winfrey steigt bei den Weight Watchers ein. Die langjährige US-Moderatorin der nach ihr benannten Talkshow übernimmt zehn Prozent des auf Abnehmen spezialisierten Konzerns.
Doetsch Grether schliesst den eigenen Produktionsstandort in Muttenz, Baselland. Betroffen seien bis zu 70 seiner insgesamt 140 Stellen, teilte das Unternehmen am Montag mit. Sechs Mitarbeitende würden noch im Oktober entlassen. Der weitere Abbau finde 2016 statt.
Die China Construction Bank (CCB) hat eine Schweizer Banklizenz erhalten. Sie hatte bereits im März ein Gesuch gestellt, weil sie sich in Zürich niederlassen will.
Der SVP ist es gelungen, auch neue Wähler zu mobilisieren. Die Stammwähler bediente sie zwar noch mit dem seit Jahren bewirtschafteten Angstthema Asyl. Doch auf Social Media präsentierte sie sich auch ganz anderes - aufgestellt, positiv und mit viel Selbstironie.
Die Wirtschaftsverbände sgv und Swissmechanic werten den Ausgang der eidgenössischen Wahlen als positiv. Am Tag danach fordern sie die Politik zum Abbau von Regulierungen auf. Vom neuen Parlament erwarten sie in dieser Hinsicht Fortschritte.
Gute Geschäfte mit Babynahrung in China haben dem französischen Lebensmittelkonzern Danone ein Umsatzplus von 4,6 Prozent beschert. Der Rivale von Nestlé und Unilever erzielte im dritten Quartal Erlöse von 5,64 Milliarden Euro.
Nach ihrer Wahl in den Nationalrat erhält Magdalena Martullo-Blocher bei der Ems-Chemie Verstärkung. Markus Kremmel rückt als zusätzliches Mitglied in die Geschäftsleitung auf. Martullo-Blocher bleibt aber Konzernchefin.
Die Deutsche Bank hat einen grundlegenden Konzernumbau beschlossen. Die Sparten werden neu zugeschnitten, die Führungsgremien neu geordnet, wie das grösste deutsche Finanzinstitut am Sonntag nach einer ausserordentlichen Aufsichtsratssitzung in Frankfurt mitteilte.
Feldschlösschen eröffnet am 26. Oktober einen Online-Shop. Der grösste Schweizer Bierbrauer reagiert damit auf den den deutlich gestiegenen Preisdruck im Detailhandel und den stagnierenden Bierkonsum in der Schweiz.
Nur noch wenige Tage, dann können die Anleger an der Wall Street Ferrari-Aktien kaufen. Fiat-Chrysler-Chef Marchionne verfolgt mit dem Börsengang weitreichende Pläne.
Im Strudel des Abgasskandals ist der frühere VW-Chef Martin Winterkorn auch als Vorstandsvorsitzender der Porsche-Holding PSE zurückgetreten. Auf ihn folgt mit Wirkung zum 1. November der neue VW-Aufsichtsratsvorsitzende und frühere VW-Finanzchef Hans Dieter Pötsch.
Ungehalten über die geplatzte Übernahme des Basler Agrarchemiekonzerns Syngenta durch den US-Konkurrenten Monsanto begehrt eine Gruppe von Aktionären auf. In einem offenen Brief fordert sie den Verwaltungsrat zu einer umfassenden strategischen Überprüfung auf.
Nach der Niederlage im Patentstreit mit einer US-Hochschule muss Apple 234 Millionen Dollar Schadenersatz zahlen. Das Gericht legte am Freitag eine tiefere Summe fest, als die Universität von Wisconsin gefordert hatte.
Der frühere Microsoft-Chef Steve Ballmer hat sich beim US-Kurznachrichtendienst Twitter eingekauft. Ballmer habe einen Vier-Prozent-Anteil erworben, sagte sein Sprecher am Freitag und bestätigte damit Medienberichte.
Mit der Alternativen Bank Schweiz gibt die erste Bank im Land die Negativzinsen an ihre Kunden weiter. Wie das Institut seinen Kunden in einem Brief mitteilte, gelten die Negativzinsen auf ihren Guthaben ab dem 1. Januar 2016.
2002 gab es in der Schweiz noch 3693 Reisebüros. Aktuell sind es noch 1994. Damit gibt es in der Schweiz erstmals seit Anfang der Achtzigerjahre wieder weniger als 2000 Reisebüros.
Auf das Netz der VW-Vertragswerkstätten rollt mit dem Massenrückruf in der Diesel-Affäre eine gigantische Arbeitswelle zu. Nach Angaben des VW-Generalimporteurs Amag gibt es in der Schweiz über 400 Servicepartner von Volkswagen, Audi, Seat, Skoda und VW-Nutzfahrzeuge.
Die britische Finanzaufsicht hat den ehemaligen UBS-Händler Kweku Mawuli Adoboli formell aus der Finanzdienstleistungsindustrie ausgeschlossen. "Herr Adoboli missbrauchte seine Stellung als erfahrener Händler bei der UBS und verursachte der Bank einen Verlust von 2,25 Milliarden Dollar", begründete die Aufsichtsbehörde UK Financial Conduct ihren Beschluss am Freitag.
Nestlé hinkt den eigenen Erwartungen hinterher. In den ersten neun Monaten bremsten Wechselkurseffekte und der Verkaufsstopp von Maggi-Fertignudeln in Indien die Umsatzentwicklung des Nahrungsmittelkonzerns. Nun senkt der Konzern seine Umsatzprognosen.
Der US-Computerkonzern IBM kämpft weiter mit sinkendem Umsatz und kappt seine Gewinnprognose. Im dritten Quartal sanken die Erlöse um 14 Prozent verglichen mit dem Vorjahreswert auf 19,3 Milliarden Dollar.
Die Wirtschaftsverbände sehen im Rechtsrutsch ein positives Signal. Die Unia dagegen äussert Bedenken. Wenn es aber um die bilateralen Verträge geht, sind sich alle Verbände einig.
Oprah Winfrey steigt bei den Weight Watchers ein. Die langjährige US-Moderatorin der nach ihr benannten Talkshow übernimmt zehn Prozent des auf Abnehmen spezialisierten Konzerns.
Doetsch Grether schliesst den eigenen Produktionsstandort in Muttenz BL. Betroffen seien bis zu 70 seiner insgesamt 140 Stellen, teilte das Unternehmen am Montag mit. Sechs Mitarbeitende würden noch im Oktober entlassen. Der weitere Abbau finde 2016 statt.
Die China Construction Bank (CCB) hat eine Schweizer Banklizenz erhalten. Sie hatte bereits im März ein Gesuch gestellt, weil sie sich in Zürich niederlassen will.
Die am Freitagmorgen in Castelrotto TI festgenommenen sechs Italiener bleiben vorerst für drei Monate in Haft. Die Männer sollen einen bewaffneten Überfall auf einen Geldtransporter geplant haben, den die Tessiner Kantonspolizei vereiteln konnte.
Die Wirtschaftsverbände sgv und Swissmechanic werten den Ausgang der eidgenössischen Wahlen als positiv. Am Tag danach fordern sie die Politik zum Abbau von Regulierungen auf. Vom neuen Parlament erwarten sie in dieser Hinsicht Fortschritte.
Frankreichs Staatspräsident François Hollande hofft, dass ein Sparplan bei der Fluggesellschaft Air France ohne Entlassungen auskommt. "Wir können Entlassungen vermeiden", sagte Hollande am Montag in einem Interview mit dem Radiosender RTL.
Gute Geschäfte mit Babynahrung in China haben dem französischen Lebensmittelkonzern Danone ein Umsatzplus von 4,6 Prozent beschert. Der Rivale von Nestlé und Unilever erzielte im dritten Quartal Erlöse von 5,64 Milliarden Euro.
Nach ihrer Wahl in den Nationalrat erhält Magdalena Martullo-Blocher bei der Ems-Chemie Verstärkung. Markus Kremmel rückt als zusätzliches Mitglied in die Geschäftsleitung auf. Martullo-Blocher bleibt aber Konzernchefin.
Die Deutsche Bank hat einen grundlegenden Konzernumbau beschlossen. Die Sparten werden neu zugeschnitten, die Führungsgremien neu geordnet, wie das grösste deutsche Finanzinstitut am Sonntag nach einer ausserordentlichen Aufsichtsratssitzung in Frankfurt mitteilte.
Um gegen die US-Giganten Facebook und Google anzukommen, wollen Swisscom, Riniger und SRG ein Joint Venture eingehen. Doch neben der wettbewerblichen Prüfung soll auch das Bakom alles gründlich überprüfen.
Feldschlösschen eröffnet am 26. Oktober einen Online-Shop. Der grösste Schweizer Bierbrauer reagiert damit auf den den deutlich gestiegenen Preisdruck im Detailhandel und den stagnierenden Bierkonsum in der Schweiz.
Nur noch wenige Tage, dann können die Anleger an der Wall Street Ferrari-Aktien kaufen. Fiat-Chrysler-Chef Marchionne verfolgt mit dem Börsengang weitreichende Pläne.
Der deutsche Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt teilte in einem Schreiben mit, dass der Volkswagen-Konzern mit seinen Manipulationen der Abgas-Tests gegen das Europarecht verstossen hat.
Drei Monate nach Abschluss des Atom-Deals mit dem Iran beginnt jetzt die heisse Phase der Umsetzung. Am (heutigen) Sonntag verstreicht die 90-Tage-Frist nach Annahme der Vereinbarung durch den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen.
Die Schlagzeilen der Sonntagspresse:
Tausende Spanier haben am Samstag in der Hauptstadt Madrid an einer Kundgebung gegen ein wachsendes soziales Gefälle im Land teilgenommen. Sozialpolitik und "Politik gegen Ungleichheit" müssten "prioritär" werden, forderten sie.
Im Strudel des Abgasskandals ist der frühere VW-Chef Martin Winterkorn auch als Vorstandsvorsitzender der Porsche-Holding PSE zurückgetreten. Auf ihn folgt mit Wirkung zum 1. November der neue VW-Aufsichtsratsvorsitzende und frühere VW-Finanzchef Hans Dieter Pötsch.
Ungehalten über die geplatzte Übernahme des Basler Agrarchemiekonzerns Syngenta durch den US-Konkurrenten Monsanto begehrt eine Gruppe von Aktionären auf. In einem offenen Brief fordert sie den Verwaltungsrat zu einer umfassenden strategischen Überprüfung auf.