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Montag, 05. Oktober 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der wirtschaftliche Nutzen der Transpazifischen Partnerschaft für die USA dürfte gering ausfallen. Nicht zuletzt deshalb ist das Abkommen im US-Kongress umstritten.

Die Bundessubventionen zur Verbilligung von Milch- und Getreiderohstoffen für Lebensmittelexporte sind auf der Abschussliste. Die Toblerone-Produzenten denken über ausländische Milchlieferanten nach.

Die britische Regierung will in den kommenden Monaten die ganze Staatsbeteiligung an der Lloyds Banking Group abstossen. Ein Teil davon soll an das breite Publikum verkauft werden.

Die OECD hat den Schlussbericht gegen die Steuervermeidung von Konzernen vorgelegt. Der Kompromiss einflussreicher Hochsteuerländer hat auch bedeutende Folgen für den steuergünstigen Standort Schweiz.

Unter dem Einbruch im Hongkonger Uhrenmarkt leiden vor allem die lokalen Händler. Im Gegenzug gibt sich die Haute Horlogerie gelassen.

Das transpazifische Freihandelsabkommen unter Beteiligung der Vereinigten Staaten und von Japan ist unter Dach und Fach. Für die Anhänger von Freihandel ist das gute Kunde.

In Schweden dürfte die ständig steigende Kapazitäts-Steuer auf Kernkraftwerken zu einem beschleunigten Ausstieg führen. Mit dem Wasserzins kennt die Schweiz eine vergleichbar absurde Besteuerung.

Die unternehmerisch gestützte liberale Denkfabrik Avenir Suisse erhält einen betriebswirtschaftlich geschulten Verwaltungsfachmann als neuen Direktor. Das könnte ein effizienter Schachzug sein.

Zuerst wurden die USA durcheinandergeschüttelt, dann geriet die Euro-Zone an den Rand des Kollapses, und nun rücken die Schwellenländer ins Zentrum des Sturmtiefs. Taugt diese Drei-Stufen-These?

Der staatliche russische Energiekonzern Inter Rao verkauft den Monopolbetreiber des Stromnetzes in Armenien. Dieser Rückzug ist nicht wirklich freiwillig, und ob er dem Land hilft, ist ungewiss.

Verbriefungen werden gerne mit Risiko gleichgesetzt. Die Subprime-Krise hat sie in Verruf gebracht. Der Regulator versucht, den Markt wieder in Gang zu bringen.

Beim Abschluss einer Hypothek fokussieren viele Hauskäufer auf den Zinssatz. Vorher sollte man aber auch eine Reihe anderer wichtiger Aspekte abklären. Sonst kann es über kurz oder lang teuer werden.

In den Aktien der Batteriehersteller steckt viel Energie – die Branche steckt noch in den Kinderschuhen. Die Solar-Titel haben aber vorgemacht, wie schnell sich die Grundlagen ändern können.

Nachdem im Sommer die Börsenpläne noch verschoben wurden, wagen China Reinsurance und Huarong nun doch den Sprung aufs Parkett. Zusammen wollen die beiden Firmen 5 Mrd. $ einnehmen.

Die strittigen Punkte sind ausgeräumt. Der grösste Freihandelsvertrag seit über 10 Jahren kann kommen.

Rumäniens Zentralbank hält eine Übernahme des Euro bis 2019 für unrealistisch. Das südosteuropäische EU-Mitglied ist bei den Reformen in Verzug.

Global systemrelevante Versicherer dürften bald strengeren Regeln unterworfen werden. Damit sollen Rettungsaktionen durch den Staat verhindert werden.

Das amerikanische Modeunternehmen American Apparel schreibt seit fünf Jahren Verluste. Für die anstehende Restrukturierung hat der Konzern nun Gläubigerschutz beantragt.

Gäste aus dem In- und Ausland scheinen Schweizer Hotels derzeit zu meiden. Einzig Asien zeigt sich weiterhin als Wachstumsmarkt.

Der Chef der DZ Bank, Wolfgang Kirsch, glaubt fest an die marktwirtschaftliche Ordnung und hält sich auch im Ernstfall an seine Prinzipien.

Säkulare Stagnation beschreibt eine Situation, in der das Wachstum eines Landes über längere Zeit gering ist oder ausbleibt. Fünf Gründe sprächen für eine solche Stagnation, meint Thiess Petersen.

Eine Abwertung jagt die nächste. Doch die meisten Länder erkennen die Schädlichkeit der Entwicklung und führen Gespräche, um Schlimmeres zu verhindern, wie Lukas Menkhoff überzeugt sagt.

Der Flüchtlingsstrom zeigt es eindrücklich: Deutschland ist ein Einwanderungsland. Dieser Tatsache muss auch das Gesetz angepasst werden, betont der Ökonom Thomas Straubhaar.

Manager, die eine Herausforderung in einer für sie neuen Branche suchen, gibt es viele. Die Nachfrage nach Seiteneinsteigern ist aber gering. Viele scheuen das Risiko einer Fehlbesetzung.

Der Energietechnikkonzern ABB kooperiert neuerdings auf eine besondere Art mit seinen Lieferanten. Dadurch können Schweizer KMU ihre Gewinnmargen zumindest halten.

Es gibt Fälle, in denen US-Richter sich dagegen entscheiden, amerikanisches Recht auf andere Länder auszuweiten. Das hat auch Nachteile, wie ein neuer Kartellfall zeigt.

Durch Aquakulturen hat Thailand eine Agrarrevolution ausgelöst. Doch die Produktion von Shrimps ist eingebrochen. Krankheiten und der Skandal um illegale Arbeitskräfte machen der Branche zu schaffen.

Die Ausfuhr von Gemüse in den EU-Raum ist ein wichtiger Wirtschaftszweig Kenyas. Am Erfolg können viele teilhaben, weil selbst Kleinbauernhöfe in kontrollierte Kühlketten eingegliedert werden.

Tasmanischer Lavendel ist ein Nischenprodukt mit durchschlagendem Erfolg. Dafür gesorgt hat auch ein lila Plüschbär, der die Herzen der Chinesen erobert hat.

Im Steuerstreit mit den USA haben sich auch kleine Regional- und Kantonalbanken für die Gruppe 2 des US-Programms gemeldet. Eine Übersicht zu den bisher erzielten Einigungen.

Die drei jüngsten Einigungen von Schweizer Banken mit den amerikanischen Behörden zeigen erneut, dass die USA alle Informationen genauestens abwägen, bevor die Bussenhöhe bestimmt wird.

Lange war unklar, warum sich kleine Regional- und Kantonalbanken für die Gruppe 2 des US-Programms gemeldet haben. Nun geben die bisher erzielten Einigungen erste Antworten.

Die Pharmabranche erholte sich rasend schnell von der Finanzkrise, und sie ist der wichtigste Exportsektor der Schweizer Wirtschaft. In der untenstehenden Datenmatrix mit 3D-Modell lassen sich die Volumina der einzelnen Handelspartner seit 1988 erkunden.

Gold ist ein wichtiger Faktor für die Schweizer Wirtschaft. Der Finanzplatz und der in der Schweiz stattfindende Goldhandel sind dafür verantwortlich. Die NZZ zeigt anhand einer Matrix auf, mit welchen Ländern die Schweiz seit 1982 Gold gehandelt hat.

Die Schweiz handelt verschiedenste Waren mit ihren Nachbarn – auch Abfall gehört dazu. Das kann sinnvoll sein: Mit Abfall aus dem Ausland wird hierzulande Energie produziert. Wohin der Abfall exportiert wird und wie er entsorgt wird, ist aber oft nicht nachvollziehbar.

Barry Eichengreen zieht Parallelen zwischen der Weltwirtschaftskrise und der jüngsten Finanzkrise. In seinem jüngsten Buch zeigt er sich dabei anfällig für missbräuchliche Lesarten der Geschichte.

Nicht nur Ärzte können Leben retten. Wie der Nobelpreisträger Alvin Roth zeigt, gilt dies auch für Ökonomen. Sein Buch hält dabei auch Lehren für die Schweizer Berufsbildung parat.

Deutschland ist eine alternde Republik. Der Demografie-Experte Hewig Birg analysiert die damit verbundenen Probleme und zeigt, dass diese durch Immigration nicht so einfach zu lösen sind.

Eines haben Sportler, die sich dopen, und Medikamentenhehler in Entwicklungsländern gemein: Das traditionsreiche St. Galler Unternehmen Berlinger macht ihnen das Leben schwer.

Den Schabziger kennt man nicht nur in der Schweiz, sondern auch im Ausland. Dennoch stellt die Vermarktung der Spezialität für die Produzentin, die Glarner Geska AG, eine grosse Herausforderung dar.