Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Donnerstag, 01. Oktober 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Mit den Aktien griechischer Banken können weiterhin keine Leerverkäufe getätigt werden. Damit zieht die Aufsicht Lehren aus der Rekapitalisierung in den Jahren 2013 und 2014.

Die Reichsbank hat neue Geldscheine herausgegeben, die als sicherer gelten. Doch die Schweden dürften sich insbesondere über die neuen Porträts freuen.

Die Gesamtvergütung der Führungsgremien in den SPI-Unternehmen ist 2014 gestiegen. Laut einer Studie der Anlagestiftung Ethos wird der «Geist» der Minder-Initiative von den Firmen oft umgangen.

Der japanische Konzern Hitachi soll der südafrikanischen Firma Chancellor House «irreguläre Zahlungen» überwiesen haben. Besagtes Unternehmen gilt als Vehikel zur Finanzierung der Regierungspartei.

Starker Franken, China-Krise und eine schlingernde Weltwirtschaft bringen die Schweizer Wirtschaft nicht vom Kurs ab. Daher kann die KOF ihre Konjunkturprognose gar leicht erhöhen.

Die Empörung über die Vetternwirtschaft in Südafrika ist Resignation gewichen. Die Verbandelung der Elite hat zur Folge, dass, selbst wenn Fälle aufgedeckt werden, diese kaum Konsequenzen haben.

Vielleicht wird man in diesem Land bald vom Fluch des Binnenmarkts reden. Dessen Grösse – 250 Millionen Konsumenten – verleitet zur Illusion, dass genügend Wachstumspotenzial vorhanden ist.

Während Unternehmen, die einen Börsengang anstreben, in Jahren rechnen, sind es bei Anlegern oft nur Tage. In turbulenten Zeiten finden sich die Parteien deshalb nicht.

Die Grundeinkommen-Initiative will, dass alle Bewohner der Schweiz monatlich 2500 Fr. erhalten – bedingungslos. Dieser selige Zustand wird angestrebt, bevor der Himmel auf Erden eingerichtet ist.

Kanadas Keystone-XL-Pipeline-Projekt steht unter einem schlechten Stern. Nun macht die Präsidentschaftsanwärterin Hillary Clinton Druck.

Der Verbriefungsmarkt soll reanimiert, Investitionen in Infrastrukturprojekte sollen erleichtert und Börsengänge von KMU sollen vereinfacht werden: Die Kapitalmarktunion der EU nimmt Gestalt an.

Der US-Konzern Cargill hat den kalorienfreien Süssstoff Eversweet, der auf Stevia basiert, präsentiert. Die Stevia-Produktion hat die Schweizer Evolva entwickelt. Nun lockt die «Cola-Phantasie».

Fonds und ETF mit Schwellenländerbezug durchleben ein Wechselbad der Gefühle. Wegen Problemen in China und des Absturzes der Rohstoffpreise ist bei Indexfonds und ETF besondere Vorsicht geboten.

Die Zentralbanken spielen mit ihrer Glaubwürdigkeit. Nichts wäre irrationaler, als wenn sie ständig auf abstruse Vorschläge eingingen, die Finanzmärkte noch weiter zu stimulieren.

Die französische Regierung hat den Budgetentwurf für 2016 präsentiert. Doch dieser enthält bloss populistische Wahlkampfgeschenke statt ernsthafte Vorschläge zur Sanierung der Staatsfinanzen.

Sowohl real wie nominal sind die Umsätze im Einzelhandel im August zurückgegangen.

Der Währungsfonds rechnet mit einem nur mässigen Wachstum der Weltwirtschaft. Deshalb müsse die Wirtschaftspolitik «aufgebessert» werden, meint IMF-Chefin Christine Lagarde.

Das Übernahmekarussell in der Pharmaindustrie dreht sich weiter. Der israelische Generikahersteller Teva kauft mit Rimsa einen der grössten lateinamerikanischen Konkurrenten.

Die Besitzerfamilien von VW stärken dem designierten Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch den Rücken. Kritiker bezweifeln, dass mit dem langjährigen Finanzchef ein Neuanfang gelingen könnte.

Die vom ehemaligen Sonova-Konzernchef Valentin Chapero mitgegründete Investmentgesellschaft Veraison glaubt an den Werkplatz Schweiz. Am Werkzeugmaschinenhersteller Mikron hält sie neu 10%.

Durch Aquakulturen hat Thailand eine Agrarrevolution ausgelöst. Doch die Produktion von Shrimps ist eingebrochen. Krankheiten und der Skandal um illegale Arbeitskräfte machen der Branche zu schaffen.

Die Ausfuhr von Gemüse in den EU-Raum ist ein wichtiger Wirtschaftszweig Kenyas. Am Erfolg können viele teilhaben, weil selbst Kleinbauernhöfe in kontrollierte Kühlketten eingegliedert werden.

Tasmanischer Lavendel ist ein Nischenprodukt mit durchschlagendem Erfolg. Dafür gesorgt hat auch ein lila Plüschbär, der die Herzen der Chinesen erobert hat.

Der Energietechnikkonzern ABB kooperiert neuerdings auf eine besondere Art mit seinen Lieferanten. Dadurch können Schweizer KMU ihre Gewinnmargen zumindest halten.

Es gibt Fälle, in denen US-Richter sich dagegen entscheiden, amerikanisches Recht auf andere Länder auszuweiten. Das hat auch Nachteile, wie ein neuer Kartellfall zeigt.

In der Schweiz gibt es mehr Lehrstellen als Interessenten. Ausbildner erklären, welche Anstrengungen sie unternehmen, um für Berufseinsteiger attraktiv zu sein.

Im Steuerstreit mit den USA haben sich auch kleine Regional- und Kantonalbanken für die Gruppe 2 des US-Programms gemeldet. Eine Übersicht zu den bisher erzielten Einigungen.

Die drei jüngsten Einigungen von Schweizer Banken mit den amerikanischen Behörden zeigen erneut, dass die USA alle Informationen genauestens abwägen, bevor die Bussenhöhe bestimmt wird.

Lange war unklar, warum sich kleine Regional- und Kantonalbanken für die Gruppe 2 des US-Programms gemeldet haben. Nun geben die bisher erzielten Einigungen erste Antworten.

China entwickelt sich für Banken und Vermögensberater immer mehr zu einem lukrativen, aber auch hart umkämpften Markt. Schweizer Banken können mit eidgenössischen Tugenden bei den Kunden punkten.

Die externen Vermögensverwalter werden einer neuen Aufsichtsorganisation unterstellt. Das kommt einem Paradigmenwechsel gleich.

Die Pharmabranche erholte sich rasend schnell von der Finanzkrise, und sie ist der wichtigste Exportsektor der Schweizer Wirtschaft. In der untenstehenden Datenmatrix mit 3D-Modell lassen sich die Volumina der einzelnen Handelspartner seit 1988 erkunden.

Gold ist ein wichtiger Faktor für die Schweizer Wirtschaft. Der Finanzplatz und der in der Schweiz stattfindende Goldhandel sind dafür verantwortlich. Die NZZ zeigt anhand einer Matrix auf, mit welchen Ländern die Schweiz seit 1982 Gold gehandelt hat.

Die Schweiz handelt verschiedenste Waren mit ihren Nachbarn – auch Abfall gehört dazu. Das kann sinnvoll sein: Mit Abfall aus dem Ausland wird hierzulande Energie produziert. Wohin der Abfall exportiert wird und wie er entsorgt wird, ist aber oft nicht nachvollziehbar.

Barry Eichengreen zieht Parallelen zwischen der Weltwirtschaftskrise und der jüngsten Finanzkrise. In seinem jüngsten Buch zeigt er sich dabei anfällig für missbräuchliche Lesarten der Geschichte.

Nicht nur Ärzte können Leben retten. Wie der Nobelpreisträger Alvin Roth zeigt, gilt dies auch für Ökonomen. Sein Buch hält dabei auch Lehren für die Schweizer Berufsbildung parat.

Deutschland ist eine alternde Republik. Der Demografie-Experte Hewig Birg analysiert die damit verbundenen Probleme und zeigt, dass diese durch Immigration nicht so einfach zu lösen sind.

Die bis anhin dosiert ausgefallene Yuan-Abwertung wertet der Ökonom Helmut Reisen als gesunde Korrektur.

In Europa ist viel die Rede von einem liberalisierten Strommarkt. Die Situation gestaltet sich komplizierter, wie Urs Meister von Avenir Suisse aufzeigt.

Dass die Kosten für Alterspflege in den kommenden Jahrzehnten steigen, ist kristallklar. Weniger klar ist die Finanzierung, was Hilko Holzkkämper nach neuen Modellen suchen lässt.

Eines haben Sportler, die sich dopen, und Medikamentenhehler in Entwicklungsländern gemein: Das traditionsreiche St. Galler Unternehmen Berlinger macht ihnen das Leben schwer.

Den Schabziger kennt man nicht nur in der Schweiz, sondern auch im Ausland. Dennoch stellt die Vermarktung der Spezialität für die Produzentin, die Glarner Geska AG, eine grosse Herausforderung dar.