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Dienstag, 29. September 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Superreich machte Ivan Glasenberg der Börsengang von Glencore. Nun vernichtet der Aktienabsturz einen Grossteil seines Vermögens – auch Rüschlikon dürfte zittern.

Volkswagen hat sich gegen Schäden durch seine Führungskräfte für 500 Millionen Euro abgesichert. Ob die Versicherung zum Tragen kommt, ist fraglich.

Eine Kanzlei in den USA wirft drei Nahrungsmittel-Produzenten vor, Kinderhandel und Zwangsarbeit ihrer Lieferanten zu dulden. Nestlé wehrt sich.

Die BKW setzt ihre Einkaufstour von Gebäudetechnikfirmen fort: Per Ende September übernimmt sie das traditionelle Berner Unternehmen Kasteler Guggisberg.

Herr und Frau Schweizer verfügen im Schnitt laut einer Studie über ein Netto-Geldvermögen von über 170'000 Franken. Doch es gibt auch eine Kehrseite der Medaille.

Post von Volkswagen: Der Autokonzern bittet Kunden zum Nachbessern des «Abgasverhalten ihres Fahrzeuges». Das erklärte der neue Konzernchef.

Gesprächsverweigerung und Angriff auf Rente mit 60: Unia und Syna werfen dem Schweizerischen Baumeisterverband Vertragsbruch vor.

Nicht jeder Selbstständige ist selbstständig. Oder präziser: Die AHV-Ausgleichskasse anerkennt nicht jeden Selbstständigerwerbenden als solchen.

Bundesbehörden und VW-Importeure haben in den letzten Tagen Verwirrung gestiftet. Nun steht fest: In der Schweiz zugelassene Autos mit von VW frisierter Abgassoftware dürfen auch nach einem Verkauf wieder für den Verkehr zugelassen werden.

Es war ein Zahlensalat: Zuerst meldet das Bundesamt für Strassen, 180'000 Fahrzeuge seien von Abgasmanipulationen betroffen. Nun revidiert es seine Aussage.

Die Gewinne der chinesisichen Industrie brechen ein, die asiatischen Aktienmärkte reagieren heftig. Auch in Europa geht der Ausverkauf weiter.

Für bereits in der Schweiz zugelassene VW-Modelle gibt es jetzt eine Klarstellung vom Bund.

Die Post-Tochter Postfinance führt zum zweiten Mal in diesem Jahr eine Zinssenkungsrunde durch.

Ein Bezirksgericht in Tokio hat nach einem tödlichen Liftunfall einen Schindler-Mitarbeiter freigesprochen. Der Fall hat das Schweizer Unternehmen jahrelang belastet.

Die Heimatstadt von VW erwartet «deutliche Gewerbesteuereinbussen» – wegen den manipulierten Abgaswerten. Nun wird gespart.

Wie VW seinen Ruf wieder herstellt und was die Schweiz damit zu tun hat, sagt Kommunikationsexperte Bernhard Bauhofer.

Noch ist sehr vieles unklar beim VW-Skandal. Dass das Bundesamt für Strassen trotzdem – als erste Behörde weltweit – vorsorglich den Stopp des Verkaufs betroffener Autos verfügt, sorgt für Aufruhr.

Die Weko ermittelt gegen die Banken wegen Manipulierens des Edelmetallhandels. UBS und Julius Bär hatten zuvor das Problem kleingeredet.

Sind 128'802 oder 180'000 Fahrzeuge betroffen? Die Angaben des Bundesamtes und der Amag widersprechen sich. rechnet nach.

Ein düsterer Bericht zweier Analysten verunsichert die Anleger des Rohstoffkonzerns noch mehr als eh schon.