"Roger gegen Roger" wird ab sofort nicht mehr ausgestrahlt. Der Privatsender Radio 1 nimmt den Talk zwischen Journalist Roger Schawinski und "Weltwoche"-Chefredaktor und SVP-Nationalratskandidat Roger Köppel aus dem Programm. Ausschlaggebend war das Thema Flüchtlinge.
Die Top-Wirtschaftsmächte geben sich trotz abgekühlter Wirtschaft in China gelassen. Sie geben zudem Signale für einen Ausstieg aus der Politik des äusserst billigen Geldes.
Die vom Schweizer Pharmakonzern Novartis und dem US-Technologiekonzern Google entwickelten intelligenten Kontaktlinsen sollen 2016 am Menschen getestet werden. Dies sagte Novartis-Chef Joseph Jimenez in einem Interview der Tageszeitung "Le Temps" vom Samstag.
Der renommierte britische Ökonom Ian Goldin sorgt mit seiner Theorie, dass mehr Migration langfristig für alle Beteiligten positive Auswirkungen hat, für Aufsehen. Seine Sicht könnte die Debatte zur Migrationspolitik bereichern.
ABB ist gut aufgestellt, doch Kritiker fordern die Zerschlagung. Der Konzernchef muss sie von seinem Kurs überzeugen.
Aus Furcht vor Hackerangriffen auf Autos ruft Fiat Chrysler in den USA weitere 7810 Fahrzeuge zurück. Betroffen von der Aktion sei das Modell Jeep Renegade aus dem Baujahr 2015, teilte die US-Tochter FCA US am Freitag mit.
BlackBerry treibt mit einer Übernahme seine Neuausrichtung auf das Software-Geschäft für Mobilgeräte voran. Der kanadische Konzern kauft für 425 Millionen Dollar in bar das US-Unternehmen Good Technology, wie BlackBerry am Freitag mitteilte.
Der Fall um die sogenannten Cum-Ex-Transaktionen der ehemaligen Bank Sarasin ist um eine Volte reicher: Der deutsche Wirtschaftsanwalt Eckart Seith hat Anzeige gegen Staatsanwalt Giger von der Staatsanwaltschaft III des Kantons Zürich eingereicht.
Neue Zahlen zeigen: Der amerikanische Arbeitsmarkt ist weiter auf Erholungskurs. Ob die US-Notenbank Fed die Zinsen schon im September anheben wird, bleibt dennoch ungewiss.
Der Onlinehändler Amazon stellt in Deutschland für das Weihnachtsgeschäft rund 10'000 Temporärarbeiter ein. Das Unternehmen betreibt in Deutschland neun Verteilzentren. Von diesen aus werden auch die Kunden in der Schweiz beliefert
Der Verkehr in der Schweiz nimmt stetig zu, verschlingt viel Energie und verschmutzt die Umwelt. Um das Verkehrswachstum zu bremsen, fordert der Verkehrs-Club der Schweiz (VCS) eine "ökologische Verkehrswende" - analog der Energiewende.
Die Schweizer Bevölkerung geniesst gerne. Sie ist der Ansicht, dass Geniessen Körper und Seele gut tut und somit die Gesundheit fördert. Der grösste Genuss-Störenfried ist Stress.
Auf der Suche nach Schuldigen für die Börsenturbulenzen in China hat die Aufsichtsbehörde CSRC nun drei Firmen Strafen auferlegt, die Anlegern den anonymen Handel mit Aktien ermöglichten.
Die Post will ihre Lastwagenflotte mit Fahrzeugen über 3,5 Tonnen auflösen, um wettbewerbsfähiger zu werden. Die internen Transporte sollen neu externe Firmen übernehmen. Vom Umbau sind 187 Chauffeur-Stellen betroffen.
Die Bank Vontobel will im grenzüberschreitenden Vermögensverwaltungsgeschäft mit italienischen Privatkunden expandieren. Dazu übernimmt sie die Finter Bank mit Standorten in Zürich und Lugano.
Trotz Frankenstärke haben in Schweizer Hotels mehr Gäste übernachtet. Im Juli verzeichnete die Hotellerie rund 4,1 Millionen Logiernächte. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist das eine Zunahme von knapp 4 Prozent.
Raus mit den vielen leuchtenden Preisschildern, mehr Platz für Obst, Gemüse, Brot und Blumen: Lidl Schweiz will weg vom Billigdiscounter-Look. Den Umbau seiner 102 Schweizer Filialen lässt sich das Unternehmen 30 Millionen Franken kosten.
Die Liestaler Firma steht vor der Lancierung ihres ersten Produkts.
Das US-Internetunternehmen Amazon kauft das Startup Elemental Technologies, das konventionelle Fernsehangebote für den Abruf auf Smartphones und anderen mobilen Geräten formatiert. Das teilte Amazon am Donnerstag mit - allerdings ohne den Kaufpreis zu nennen.
Die Schweizer Banken, die 2014 profitabel waren, haben gemeinsam einen Gewinn von 14,2 Milliarden Franken erzielt - fast ein Fünftel mehr als im Vorjahr. Gleichzeitig weiteten sich die Verluste der unprofitablen Banken um ein Viertel auf 6,8 Milliarden Franken aus.