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Mittwoch, 02. September 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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UZWIL. Das St.Galler Technologieunternehmen Bühler verlängert die "Massnahmen zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit". Das Unternehmen habe sich nach intensiven Verhandlungen mit seiner Mitarbeiterkommission darauf verständigt, die Mehrarbeit als Gegenmassnahme zum starken Schweizer Franken fortzuführen.

Der Ausbau der Windenergie auf hoher See kommt voran. Seit Mittwoch ist der Nordsee-Offshore-Windpark Global Tech I vor der deutschen Küste in Betrieb. Daran beteiligt ist auch der Schweizer Energiekonzern Axpo.

Jean-Pierre Danthine ist zurück an der Uni. Seit dieser Woche gibt der frühere Vizepräsident der Schweizerischen Nationalbank eine Vorlesung mit dem Titel "Zentralbanken nach der Krise: eine europäische Perspektive".

Für kleine und mittlere Betriebe ist die Unternehmensnachfolge eines der wichtigsten Themen. Je nach Branche suchen 12 bis 15 Prozent aller KMU in der Schweiz in den nächsten 10 Jahren einen Nachfolger. Geld steht für sie bei der Übergabe nicht im Zentrum.

Der jüngste Gerichtsentscheid zum Sika-Streit wirft bei Analysten keine grossen Wellen. Entsprechend unauffällig zeigt sich die Aktie im Vormittagshandel.

Der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) fordert Lohnerhöhungen bis zu 1,5 Prozent. In den meisten Branchen und Unternehmen der Schweizer Wirtschaft präsentiere sich die Lage positiv. Da die Krankenkassenprämien steigen, sei eine Erhöhung zudem nötig.

Kursverluste sowie tiefere Kundenfrequenzen und Preissenkungen infolge der Frankenstärke haben bei der Berner Warenhausgruppe Loeb ein Loch in die Kasse gerissen. Die Gruppe fuhr in der ersten Jahreshälfte 2015 einen Verlust von rund einer Million Franken ein.

Das Bundesverwaltungsgericht stützt den Entscheid der Finma bezüglich Angebotspflicht bei Sika. Die französische Saint-Gobain muss für den Erwerb der von der Schenker-Winkler-Holding (SWH) gehaltenen Sika-Aktien den Publikumsaktionären kein Angebot unterbreiten.

Die EU-Kommission hat die Übernahme des europäischen Reiseveranstaltergeschäfts von Kuoni durch den deutschen Rewe-Konzern genehmigt. Die absehbaren Folgen der Übernahme seien gering und stellten daher kein Hindernis dar, erklärte die Behörde am Dienstag in Brüssel.

Fast die Hälfte der kleinen und mittelgrossen Unternehmen erwartet im laufenden Jahr wegen der Frankenstärke Umsatz- und Margenrückgänge. Ein Fünftel wird weniger investieren. Dennoch ist der Standort Schweiz für die meisten Unternehmen hoch im Kurs.

Ab kommendem Montag öffnet das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) offiziell die Registrierung für Internetadressen mit der Endung .swiss. Bereits im Vorfeld sind über tausend Anträge für die Domain-Endung eingegangen.

Die Arbeitslosigkeit in der Euro-Zone ist überraschend auf das niedrigste Niveau seit mehr als drei Jahren gesunken. Die Quote lag im Juli bei 10,9 Prozent, wie das EU-Statistikamt Eurostat am Dienstag mitteilte.

Bei Smartwatches gab es bisher getrennte Welten: Android-Uhren liefen nur mit Android-Telefonen und die Apple Watch nur mit iPhones. Jetzt reisst Google die Mauer ein Stück ein.

Der Preisüberwacher gibt Preisüberwachung der Grundgebühren von UPC Cablecom auf. Durch die Konkurrenz von Swisscom und Sunrise gebe es Wettbewerb im TV-Endkundenmarkt, begründet der Preisüberwacher seinen Schritt.

Kleine- und mittelgrosse Unternehmen sind von der aktuellen Frankenstärke und der politischen Unsicherheit nach dem Ja zur Masseneinwanderungsinitiative zwar etwas verunsichert. Dennoch glauben sie an den Wirtschaftsstandort Schweiz.

Mieter in der Schweiz können auf keine zusätzlichen Mietzinssenkungen hoffen. Nach der Senkung im Juni bleibt der hypothekarische Referenzzinssatz zur Berechnung der Mieten bei rekordtiefen 1,75 Prozent. Wer aber noch keine Senkung verlangt hat, kann noch profitieren.

Die Versicherungsgruppe Helvetia ist gut unterwegs. Nach Abzug der Steuern resultierte in den Monaten Januar bis Juni aus der Geschäftstätigkeit ein Gewinn von 220,9 Millionen Franken. Das sind 12,2 Prozent mehr als in der Vorjahresperiode.

Die PostFinance ist eine systemrelevante Bank. Dies haben die Schweizerische Nationalbank (SNB) und die PostFinance selbst am Dienstag mitgeteilt.

Chinas Börsen eröffneten am Dienstag angesichts schlechter Konjunkturdaten wieder im Minus und setzten auch nach Handelsauftakt ihre Talfahrt fort. Der CSI 300 rutschte im frühen Handel zeitweise um mehr als fünf Prozent ab, der SSE Composite fiel um 4,5 Prozent.

Trotz Protesten der Reisebranche hält die Lufthansa-Gruppe, zu der auch die Swiss gehört, an der neuen Gebühr für Tickets fest, die über globale Reservierungssysteme (GDS) gebucht werden. Ab Dienstag werden diese mit einer Gebühr von jeweils 16 Franken belegt.