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Freitag, 28. August 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die konjunkturelle Misere in Brasilien spitzt sich zu. Die Wirtschaft schrumpfte im zweiten Quartal um 1,9%. Der vom Korruptionsskandal gelähmten Regierung gelingt es nicht, Gegensteuer zu geben.

An der jährlichen Konferenz der Zentralbanker stellt Thomas Jordan die Abkehr vom Mindestkurs in einen grösseren Kontext. Der oberste Währungshüter der Schweiz zeigt sich dabei überaus optimistisch.

Wegen neuerlicher hoher Abschreibungen weist die Energiegruppe Alpiq für das erste Semester einen Verlust von 886 Mio. Fr. aus. Die Strategie des Unternehmens wird grundlegend überprüft.

Nach einer Schrumpfung von 0,7% im ersten Quartal hat sich die brasilianische Wirtschaft auch im zweiten rückläufig entwickelt. Die schwache Entwicklung wird auch Präsidentin Rousseff angekreidet.

Die ZKB hat im ersten Halbjahr gut verdient. ZKB-Chef Scholl sieht stabilisierende Effekte durch den Kauf des Fondsanbieters Swisscanto. Kosten durch die Negativzinsen hat die ZKB weiterverrechnet.

Die wirtschaftliche Situation in der Schweiz hat sich im zweiten Quartal nicht mehr weiter verschlechtert. Die Wirtschaft leidet allerdings unter einem starken Margendruck.

Auch wenn sich die Konjunktur in den vergangenen Monaten stabilisiert hat, hat die Schweizer Wirtschaft den Franken-Schock noch längst nicht überwunden.

Wann müssen Firmen ein offizielles Übernahmeangebot an Konkurrenten richten, wenn diesbezügliche Gerüchte auftauchen? Die Politik der Übernahmekommission ist unklar.

China war bisher Auto-Wunderland. Doch die Herrlichkeit dürfte vorerst zu Ende zu gehen. 2016 droht der erste Absatzeinbruch seit dem Jahr 2000. Das trifft einen deutschen Hersteller besonders stark.

Die Schweiz muss sich an den Leitplanken der internationalen Unternehmensbesteuerung orientieren. Mit einer Gewinnsteuersenkung kann sich der Firmenstandort langfristig dennoch attraktiv aufstellen.

Der kanadische Export ist stark von den USA abhängig. Die angestrebte Diversifikation Richtung China ist bisher aber nicht wirklich gelungen. Deshalb bleibt die Verletzlichkeit gross.

Australiens wirtschaftlicher Erfolg der beiden vergangenen Jahrzehnte ist untrennbar mit dem Aufstieg Chinas verknüpft. Doch jetzt droht der Boom zu einem abrupten Ende zu kommen.

Die Turbulenzen um den geplanten Verkauf der Chemiegruppe Sika haben diverse parlamentarische Vorstösse inspiriert. Nun zeichnet sich aber ab, dass der Bundesrat auf eine «Lex Sika» verzichten will.

Die Meldung aus den USA erschreckt auf den ersten Blick. So hat sich die UBS mit den Behörden im Fall «offensichtlicher Verletzungen der globalen Terror-Vorschriften» auf eine Bussenzahlung geeinigt.

Auch der drittgrösste Vermögensverwalter des Landes, Pictet, hat mehr verdient als im Vorjahr. Doch da viele Kunden grosse Teile ihrer Vermögen in Euro oder Dollar, ist deren Wert gesunken.

Der starke Franken hinterlässt auch auf dem Genfer Finanzplatz tiefe Spuren. Doch abgesehen davon, läufen die Geschäfte, wie die Zahlen der Bank Edmond de Rothschild zeigen, wie früher.

Der deutsche Markt hat es Schweizer Unternehmen angetan. Nicht nur setzt er sich aus 80 Mio. oft kaufkräftigen Konsumenten zusammen. Deutschland ist auch ein attraktiver Produktionsstandort.

Viel Aufsehen erregen derzeit ostdeutsche Bundesländer, die Schweizer Firmen anlocken wollen. Vereinzelt kommt es zwar zu Ansiedlungen, aber eine Abwanderungswelle hat dies bisher nicht ausgelöst.

Das Überangebot an Büroflächen in der Schweiz führt zu hartem Wettbewerb. Die ehemals verwöhnten Eigentümer müssen genau auf die Wünsche ihrer Zielgruppe eingehen und kreative Werbemittel einsetzen.

Der Agrochemiekonzern ist herausgefordert, nach Alternativen für eine Stärkung der Saatgut-Aktivitäten zu suchen. Zudem dürften sich Forderungen nach einem grossen Aktienrückkaufprogramm mehren.

Gold ist ein wichtiger Faktor für die Schweizer Wirtschaft. Der Finanzplatz und der in der Schweiz stattfindende Goldhandel sind dafür verantwortlich. Die NZZ zeigt anhand einer Matrix auf, mit welchen Ländern die Schweiz seit 1982 Gold gehandelt hat.

Die Schweiz handelt verschiedenste Waren mit ihren Nachbarn – auch Abfall gehört dazu. Das kann sinnvoll sein: Mit Abfall aus dem Ausland wird hierzulande Energie produziert. Wohin der Abfall exportiert wird und wie er entsorgt wird, ist aber oft nicht nachvollziehbar.

Sonnenbrillen, Deodorants, Glace: Woher stammen die Produkte, die in einem Rekordsommer wie dem jetzigen in der Schweiz besonders gefragt sind?

Keine Branche in der Schweiz ist so exportorientiert wie die Uhrenindustrie. Uhren boomen, grösste Abnehmer sind Hongkong, die USA und China. Die Uhrenmacher sind trotzdem daran, neue Märkte zu etablieren.

Besonders beliebt im Ausland sind Schweizer Luxusuhren. Kennen Sie weitere wichtige Schweizer Exportbranchen? Testen Sie Ihr Wirtschaftswissen in unserem interaktiven Spiel. Am Schluss erscheint die Auflösung.

Die Schweiz ist traditionell eine offene, stark in den Welthandel integrierte Volkswirtschaft. Trotz Diversifikationsbemühungen in der Handelspolitik blieben die wichtigsten Handelspartner seit 1997 recht stabil, wie Analysen und Visualisierungen zeigen.

Kein Tier hat das Leben der Menschen in der Arktis enger begleitet als das Ren. Trotz Modernisierung hat sich die indigene Bevölkerung ihre Bindung zu ihm bewahrt.

Oliven und Olivenöl aus Griechenland sind ein wichtiges Exportgut. Dass dies im Ausland nur die wenigsten wissen, sagt viel über Probleme und Chancen der Landwirtschaft aus.

Mit hoher Qualität und modernen Methoden erobern Fleischproduzenten aus Uruguay den Weltmarkt. Ohne dass der Staat Subventionen ausrichtet, funktioniert die Wertschöpfungskette wie geölt.

Im Steuerstreit mit den USA haben sich auch kleine Regional- und Kantonalbanken für die Gruppe 2 des US-Programms gemeldet. Eine Übersicht zu den bisher erzielten Einigungen.

Die Hypothekarbank Lenzburg hat eine Einigung im Steuerstreit mit den USA erzielt. Die Bank zahlt eine Busse von 560 000 $. Im Gegenzug wird die Bank nicht weiter von der US-Justiz verfolgt.

Lange war unklar, warum sich kleine Regional- und Kantonalbanken für die Gruppe 2 des US-Programms gemeldet haben. Nun geben die bisher erzielten Einigungen erste Antworten.

Unterschiede im Humankapital sind entscheidend für das regionale Wirtschaftswachstum. Ohne vergleichbare Leistungsnachweise tappen Bildungsreformer jedoch im Dunkeln.

Ein Buch über den Aufstieg Afrikas und die Rolle Chinas trifft den Nerv der Zeit, weil der Kontinent in Europa immer noch als arm wahrgenommen wird. Dieser Eindruck ist falsch, wie die Autoren zeigen.

Wie können Unternehmen Spitzenkräfte für sich gewinnen? Der Autor Jan Brecke befasst sich in seinem Buch mit der künftigen Welt der Arbeit und zeigt, wie Firmen Beschäftigungsfragen behandeln sollen.

Der Kollaps Griechenlands zeigt die Schwächen des institutionellen Gefüges der Euro-Zone auf. Dies betrifft die mangelnde Durchsetzung der vereinbarten Regeln, aber auch das unklare Mandat der EZB.

In den vergangenen Jahrzehnten schwand der Einfluss der Religion. Dies hatte auch Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, wobei kulturelle Unterschiede zwischen den Ländern eine wichtige Rolle spielten.

Die Aufregung um «Boni-Exzesse» ist bisweilen gross. Dieser Beitrag untersucht den Einfluss der digitalen Revolution und der Globalisierung auf die Leistungsanreize von Topmanagern.

Die vergangene Börsenwoche ist sehr turbulent verlaufen. Am Ende gab es nur ein moderates Minus, die Stimmung gilt am Markt jedoch als angeschlagen.

Die jährliche Steuererklärung ist eine zeitaufwendige Beschäftigung. Laut einer Umfrage haben 41% der Schweizer ihre Steuererklärung in diesem Jahr nicht pünktlich Ende März abgegeben.

Am 15. Januar haben Stop-Loss-Aufträge nicht gehalten, was sich manche erhofften. Der Handel sei über Stunden komplett «ausgetrocknet», lautet die Begründung der Banken. Das zweifeln Betroffene an.

Eines haben Sportler, die sich dopen, und Medikamentenhehler in Entwicklungsländern gemein: Das traditionsreiche St. Galler Unternehmen Berlinger macht ihnen das Leben schwer.

Den Schabziger kennt man nicht nur in der Schweiz, sondern auch im Ausland. Dennoch stellt die Vermarktung der Spezialität für die Produzentin, die Glarner Geska AG, eine grosse Herausforderung dar.