Kurz vor Börsenschluss geht der Dow Jones nochmals auf Tauchstation und verliert erneut. Die europäischen Börsen haben sich vom gestrigen Schock erholt.
Eine Studie des Bundesamts für Statistik zeigt: Nach Branchen nimmt das Gesundheits- und Sozialwesen mit 26'000 Beschäftigten am stärksten zu.
Sechs Tipps für Anleger: ZKB-Chefökonom Anastassios Frangulidis sagt, worauf private Investoren jetzt achten sollten.
Wie konnte es zum Absturz von gestern kommen? Wieso ging er um die ganze Welt? Und was werden nun die Notenbanken tun?
Wie die Börse kennt auch der Ölpreis derzeit nur eine Richtung – abwärts. Das hat gravierende Folgen für die grossen Förderländer. Die interaktive Übersicht.
-Wirtschaftschef Markus Diem Meier erklärt den Börsencrash.
Kommt der US-Zinsschritt, oder kommt er nicht? Erste Stimmen sprechen nun von «Move to 2016».
Angst, Panik: Weltweit stürzen die Börsen ab. Schuld ist das süsse Gift der Notenbanken. Und jetzt noch ein US-Zinsanstieg?
Zu Börsenschluss notiert der Dow Jones über 3,5 Prozent im Minus. Auch die anderen Indizes verlieren viel.
Die Postfinance steigert ihren Gewinn und schönt damit die Halbjahreszahlen der Post. Doch drei von ihren vier Märkten verzeichneten tiefere Ergebnisse.
Die Zurich Versicherung will seinen britischen Konkurrenten für rund 8,2 Milliarden Franken übernehmen. Abgeschlossen sind die Verhandlungen aber noch nicht.
Die Swiss bekommt einen neuen Verwaltungsratspräsidenten. Sein Name soll Reto Francioni sein, zuletzt Chef der Deutschen Börse.
Gibt es ein Mittel gegen den Börsencrash? Und: Wie geht es nun weiter? Dazu Heinz Rüttimann von Julius Bär.
Obwohl Tamedia nach den Übernahmen Marktführer im Geschäft der Stelleninserate sein dürfte, sei der Wettbewerb nicht gefährdet, so der Entscheid der Wettbewerbskommission.
Was die Börsenstürze für die hiesige Wirtschaft bedeuten. Dazu Ökonom Klaus Wellershoff und Daniel Kalt von der UBS.
Finanzinstitute vergrämen ihre Kunden mit hohen Gebühren. Der Preisüberwacher fordert die Banken auf, diese Politik zu überdenken.
Wie der Gotthard den Baukonzern Implenia auf Trab gebracht hat und wie dieser die Schweiz nun umbauen will.
Dass nur die Krisenländer an ihrem wirtschaftlichen Defizit schuld sind, ist kompletter Unsinn.
Die Schweizer Firma Biovotion arbeitet an einem Sensorarmband. Anders als Apple und Fitbit will das Unternehmen am Oberarm messen.
Wegen des Währungsbonus und des verschärften Wettbewerbs unter den Airlines sind die Preise für Ferien im Herbst oder Winter bis zu einem Drittel günstiger als im Vorjahr.
Nach heftigen Kursstürzen senkt Chinas Führung die Leitzinsen und den Mindestreservesatz. Die europäischen Aktienmärkte atmen auf.
Trotz Franken-Schock ist die Beschäftigung im zweiten Quartal leicht gestiegen. In der Industrie verringerte sich die Zahl der Beschäftigten um 2000, Dienstleister schafften 15 000 Arbeitsplätze.
Auch wenn die vielen «Zu vermieten»-Schilder anderes suggerieren: Gemäss Statistik Zürich hat die Zahl der leerstehenden Büros in der Zürcher Innenstadt im letzten Jahr wieder abgenommen.
Der Gewinn des australischen Unternehmens BHP Billiton hat sich im Zuge des Zerfalls der Rohstoffpreise halbiert. Von den Turbulenzen in China gibt sich der Konzernchef allerdings wenig beeindruckt.
Der Detailhändler Charles Vögele hat im ersten Halbjahr einen herben Rückschlag hinnehmen müssen. In der Schweiz und in Deutschland gingen die Verkäufe empfindlich zurück.
Zwischen den auf das Geschäft mit wohlhabenden Kunden spezialisierten Schweizer Banken hat sich eine Kluft aufgetan. Dies zeigt eine Studie von KPMG und der Universität St. Gallen.
Die Brauerei Härle aus dem Allgäu preist ihre Biere seit 80 Jahren als «bekömmlich» an. Jedermann weiss, was gemeint ist. Doch darauf nimmt EU-Recht keine Rücksicht. Ab sofort ist der Begriff tabu.
Anleger flüchten aus Schwellenländern, aber offensichtlich neuerdings weniger in den Franken als in den Euro. Dafür gibt es einige gute Gründe.
An den Finanzmärkten stehen die Zeichen auf Sturm. Die fehlgeleiteten Interventionen der Vergangenheit werden zum Bumerang, wenn sich die Marktkräfte zum ungünstigsten Zeitpunkt durchsetzen.
Silvio Borner, emeritierter Wirtschaftsprofessor, hat am Dienstag den mit 100 000 Fr. dotierten «Preis der Freiheit» entgegengenommen.
Die ungewichteten Eigenkapitalquoten der Grossbanken sind weiterhin sehr tief. Dennoch scheuen sich diese nicht, gegen jegliche Verschärfung der Regulierung zu opponieren.
Die griechischen Banken sind die Hauptleidtragenden des Beschlusses von Alexis Tsipras, vorzeitige Neuwahlen abzuhalten. Der Bankenindex an der Athener Börse verlor zu Wochenbeginn 23%.
Der Telekomausrüster Huber + Suhner erhofft sich von unauffälligen kleinen Antennen an den Wartehäuschen von Bushaltestellen ein grosses Geschäft.
Das Überangebot an Büroflächen in der Schweiz führt zu hartem Wettbewerb. Die ehemals verwöhnten Eigentümer müssen genau auf die Wünsche ihrer Zielgruppe eingehen und kreative Werbemittel einsetzen.
Währungsverluste haben den Halbjahresgewinn des Kabelherstellers Huber + Suhner um mehr als drei Viertel auf 6,1 Millionen Franken gedrückt.
Die ehemaligen Conzzeta-Immobilien sind von einem Tag auf den anderen um Hunderte Millionen Franken wertvoller geworden, glaubt man den Zahlen.
Ein Angestellter begibt sich auf die Suche nach der Personalabteilung. Und erlebt dabei eine Überraschung.
Gold ist ein wichtiger Faktor für die Schweizer Wirtschaft. Der Finanzplatz und der in der Schweiz stattfindende Goldhandel sind dafür verantwortlich. Die NZZ zeigt anhand einer Matrix auf, mit welchen Ländern die Schweiz seit 1982 Gold gehandelt hat.
Die Schweiz handelt verschiedenste Waren mit ihren Nachbarn – auch Abfall gehört dazu. Das kann sinnvoll sein: Mit Abfall aus dem Ausland wird hierzulande Energie produziert. Wohin der Abfall exportiert wird und wie er entsorgt wird, ist aber oft nicht nachvollziehbar.
Sonnenbrillen, Deodorants, Glace: Woher stammen die Produkte, die in einem Rekordsommer wie dem jetzigen in der Schweiz besonders gefragt sind?
Keine Branche in der Schweiz ist so exportorientiert wie die Uhrenindustrie. Uhren boomen, grösste Abnehmer sind Hongkong, die USA und China. Die Uhrenmacher sind trotzdem daran, neue Märkte zu etablieren.
Besonders beliebt im Ausland sind Schweizer Luxusuhren. Kennen Sie weitere wichtige Schweizer Exportbranchen? Testen Sie Ihr Wirtschaftswissen in unserem interaktiven Spiel. Am Schluss erscheint die Auflösung.
Die Schweiz ist traditionell eine offene, stark in den Welthandel integrierte Volkswirtschaft. Trotz Diversifikationsbemühungen in der Handelspolitik blieben die wichtigsten Handelspartner seit 1997 recht stabil, wie Analysen und Visualisierungen zeigen.
Kein Tier hat das Leben der Menschen in der Arktis enger begleitet als das Ren. Trotz Modernisierung hat sich die indigene Bevölkerung ihre Bindung zu ihm bewahrt.
Oliven und Olivenöl aus Griechenland sind ein wichtiges Exportgut. Dass dies im Ausland nur die wenigsten wissen, sagt viel über Probleme und Chancen der Landwirtschaft aus.
Mit hoher Qualität und modernen Methoden erobern Fleischproduzenten aus Uruguay den Weltmarkt. Ohne dass der Staat Subventionen ausrichtet, funktioniert die Wertschöpfungskette wie geölt.
Im Steuerstreit mit den USA haben sich auch kleine Regional- und Kantonalbanken für die Gruppe 2 des US-Programms gemeldet. Eine Übersicht zu den bisher erzielten Einigungen.
Lange war unklar, warum sich kleine Regional- und Kantonalbanken für die Gruppe 2 des US-Programms gemeldet haben. Nun geben die bisher erzielten Einigungen erste Antworten.
Unterschiede im Humankapital sind entscheidend für das regionale Wirtschaftswachstum. Ohne vergleichbare Leistungsnachweise tappen Bildungsreformer jedoch im Dunkeln.
Ein Buch über den Aufstieg Afrikas und die Rolle Chinas trifft den Nerv der Zeit, weil der Kontinent in Europa immer noch als arm wahrgenommen wird. Dieser Eindruck ist falsch, wie die Autoren zeigen.
Wie können Unternehmen Spitzenkräfte für sich gewinnen? Der Autor Jan Brecke befasst sich in seinem Buch mit der künftigen Welt der Arbeit und zeigt, wie Firmen Beschäftigungsfragen behandeln sollen.
Der Kollaps Griechenlands zeigt die Schwächen des institutionellen Gefüges der Euro-Zone auf. Dies betrifft die mangelnde Durchsetzung der vereinbarten Regeln, aber auch das unklare Mandat der EZB.
In den vergangenen Jahrzehnten schwand der Einfluss der Religion. Dies hatte auch Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, wobei kulturelle Unterschiede zwischen den Ländern eine wichtige Rolle spielten.
Die Aufregung um «Boni-Exzesse» ist bisweilen gross. Dieser Beitrag untersucht den Einfluss der digitalen Revolution und der Globalisierung auf die Leistungsanreize von Topmanagern.
Trotz einem weiteren Kurszerfall in China stabilisierten sich die Aktienbörsen in Europa und den USA am Dienstag. Der SMI liegt gut 3% im Plus. Ist der Absturz damit vorerst ausgestanden?
Der legendäre Pessimist macht sich keine Sorgen um den Goldpreis. Er fürchtet aber, dass Wohlhabende für das Versagen der Notenbanken belangt werden – und dann geht es auch dem Gold an den Kragen.
Der Geist von Long Term Capital Management schwebt über der Wall Street. Der Bankrott dieses Hedge-Funds stürzte Ende der 90er Jahre die Aktienmärkte in eine Krise. Die neusten Verwerfungen in China wecken Erinnerungen.
Eines haben Sportler, die sich dopen, und Medikamentenhehler in Entwicklungsländern gemein: Das traditionsreiche St. Galler Unternehmen Berlinger macht ihnen das Leben schwer.
Den Schabziger kennt man nicht nur in der Schweiz, sondern auch im Ausland. Dennoch stellt die Vermarktung der Spezialität für die Produzentin, die Glarner Geska AG, eine grosse Herausforderung dar.