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Freitag, 21. August 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Dow Jones schliesst über 500 Punkte tiefer. Auch die Schweizer Börse sackt ab: Der SMI hat einer Woche fast fünf Prozent verloren.

Je nach Branche variieren die Lohnunterschiede zwischen den Geschlechtern stark. Besonders in der Informations- und Versicherungsbranche ist die Ungleichheit zu spüren.

Nach dem Gewinnknick 2014 hat die Werbevermarkterin Goldbach Group im ersten Halbjahr das Ergebnis wieder verbessern können.

Schlechte Konjunkturdaten aus China vermiesen Anlegern die Stimmung. Dem Dax droht ein grosses Beben - und auch der SMI startete im Minus.

Das meistgedruckte Buch der Welt ist der Katalog des schwedischen Möbelhauses. Es erhält seine erste Kritik - von einem deutschen Literaturpapst.

Der Reisekonzern Kuoni muss im ersten Halbjahr erwartungsgemäss finanzielle Rückschläge hinnehmen. Die Gründe sind vielfältig.

Bei Unternehmen zu reklamieren, sei schwierig geworden, findet der Konsumentenschutz. Ein Beschwerdeportal soll Abhilfe schaffen.

Tennis-Star Andy Murray geht unter die Investoren. Er legt sein Geld unter anderem in Salatrestaurants an.

Die Tessiner Kantonalbank und die Bank Zweiplus haben sich mit den US-Behörden geeinigt. Sie müssen insgesamt über vier Millionen US-Dollar zahlen.

Golf, der Sport der Top-Manager, steckt in einer tiefen Krise. In Europa und den USA laufen den Clubs die Spieler davon. Auch in der Schweiz ist der Boom Vergangenheit.

Die Schweizerische Nationalbank hält trotz Wirtschaftsflaute und der Überbewertung des Frankens an ihrer Geldpolitik fest.

Hohe Reserven und ein grosses Angebot haben die Ölpreise weiter auf Talfahrt geschickt.

Kreative Köpfe aus den Bereichen Softwareentwicklung, Grafik, Interface Design, Marketing oder Projektmanagement aufgepasst: vom 25. bis 26. September veranstaltet PostFinance einen 24-Stunden-Hackathon in Bern.

Dank Internet und standardisierten Logistik-Prozessen werden ausländische Märkte zunehmend auch für KMU interessant. 200 Millionen potenzielle indonesische Kunden oder allfällige Milliardenumsätze im weltweiten E-Commerce sind sehr verlockend.

Rechtzeitig zur 70-Jahre-Feier nach Kriegsende putzt sich Peking fein heraus. Für ein paar Tage stehen Fabriken still, damit der Himmel in hellem Blau erstrahlt.

Ängste der Investoren vor einem Konjunktureinbruch in China haben den Swiss-Market-Index in der vergangenen Woche um sechs Prozent ins Minus gedrückt.

Die Anzeichen verschärfen sich, dass der chinesische Industriesektor in einer Krise steckt. Am chinesischen Aktienmarkt sind die Kurse erneut stark gefallen.

Die Lohnschere zwischen Frau und Mann hält sich hartnäckig. Die dazu erhobenen Zahlen stossen jedoch auf Kritik. Umstritten ist, inwiefern es sich dabei tatsächlich um Lohndiskriminierung handelt.

Das Reiseunternehmen Kuoni hat seine Aktivitäten auf weniger Geschäfte reduziert. Diese liefen im ersten Semester nicht wie gewünscht. Der Aktienkurs fällt stark.

Arbeitgeber sollten ein Interesse daran haben, ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gemäss ihrer Produktivität zu entlöhnen – auch mit Blick auf den sich abzeichnenden Fachkräftemangel.

Im Rahmen der für die Attraktivität des Firmenstandorts Schweiz wichtigen Unternehmenssteuerreform III spielt die steuerliche Innovationsförderung eine Rolle. Doch diese hat ihre Tücken.

Die geplante Werbe-Allianz von SRG, Swisscom und Ringier hat bereits zum Eklat geführt. Die Beteiligten gaben sich keine Zeit für eine gründliche Diskussion.

Die sich abschwächende Konjunktur Chinas könnte in Zukunft neben der Uhrenbranche weitere Schweizer Exportzweige belasten.

Die Aufgabe der Euro-Kurs-Untergrenze durch die SNB hat die Banken verunsichert. Die Verwerfungen spiegeln sich in den Halbjahresresultaten.

Am Donnerstag kam es zum Eklat. Nach medienpolitischen Differenzen um die Werbe-Allianz mit der SRG hat Ringier bekanntgegeben, den Verlegerverband per sofort zu verlassen.

Der Verkauf des Reiseveranstaltergeschäfts hat das Semesteerergebnis von Kuoni ebenso geschmälert wie fortgeführten Aktivitäten. Der Gründe dafür sind mehrere.

Rund 41 Prozent des Lohnunterschieds zwischen Frauen und Männern lässt sich laut den Ökonomen des Bundesamtes für Statistik nicht erklären.

Die nun ins Parlament kommende Unternehmenssteuerreform hat grosse Bedeutung. Von Schweizer Grosskonzernen und KMU bis zu Briefkastenfirmen müssen viele Unternehmen über die Bücher.

Bier löst die Zunge. Das weiss auch der Schweizer Wirtschaftsdachverband Economiesuisse – und hofft auf eine Imageverbesserung in der Öffentlichkeit.

Die Schweiz handelt verschiedenste Waren mit ihren Nachbarn – auch Abfall gehört dazu. Das kann sinnvoll sein: Mit Abfall aus dem Ausland wird hierzulande Energie produziert. Wohin der Abfall exportiert wird und wie er entsorgt wird, ist aber oft nicht nachvollziehbar.

Sonnenbrillen, Deodorants, Glace: Woher stammen die Produkte, die in einem Rekordsommer wie dem jetzigen in der Schweiz besonders gefragt sind?

Keine Branche in der Schweiz ist so exportorientiert wie die Uhrenindustrie. Uhren boomen, grösste Abnehmer sind Hongkong, die USA und China. Die Uhrenmacher sind trotzdem daran, neue Märkte zu etablieren.

Besonders beliebt im Ausland sind Schweizer Luxusuhren. Kennen Sie weitere wichtige Schweizer Exportbranchen? Testen Sie Ihr Wirtschaftswissen in unserem interaktiven Spiel. Am Schluss erscheint die Auflösung.

Die Schweiz ist traditionell eine offene, stark in den Welthandel integrierte Volkswirtschaft. Trotz Diversifikationsbemühungen in der Handelspolitik blieben die wichtigsten Handelspartner seit 1997 recht stabil, wie Analysen und Visualisierungen zeigen.

Lange haben Firmen die Kinderbetreuung ihrer Mitarbeiter eher stiefmütterlich behandelt. Das hat sich mittlerweile geändert. Nicht nur intern entstehen Kitas, auch externe Alternativen etablieren sich.

Bonaduz, Luterbach, Sachseln: Auch abseits der Städte produzieren Firmen Hightech oder haben es vor. Trotz Frankenstärke setzen sie auf Wachstum.

In Deutschland sind die Konsumentenschutzbestimmungen strenger als in der Schweiz. Auch hiesige Online-Händler müssen sich daran halten.

Im Steuerstreit mit den USA haben sich auch kleine Regional- und Kantonalbanken für die Gruppe 2 des US-Programms gemeldet. Eine Übersicht zu den bisher erzielten Einigungen.

Lange war unklar, warum sich kleine Regional- und Kantonalbanken für die Gruppe 2 des US-Programms gemeldet haben. Nun geben die bisher erzielten Einigungen erste Antworten.

Unterschiede im Humankapital sind entscheidend für das regionale Wirtschaftswachstum. Ohne vergleichbare Leistungsnachweise tappen Bildungsreformer jedoch im Dunkeln.

Ein Buch über den Aufstieg Afrikas und die Rolle Chinas trifft den Nerv der Zeit, weil der Kontinent in Europa immer noch als arm wahrgenommen wird. Dieser Eindruck ist falsch, wie die Autoren zeigen.

Wie können Unternehmen Spitzenkräfte für sich gewinnen? Der Autor Jan Brecke befasst sich in seinem Buch mit der künftigen Welt der Arbeit und zeigt, wie Firmen Beschäftigungsfragen behandeln sollen.

Der Kollaps Griechenlands zeigt die Schwächen des institutionellen Gefüges der Euro-Zone auf. Dies betrifft die mangelnde Durchsetzung der vereinbarten Regeln, aber auch das unklare Mandat der EZB.

In den vergangenen Jahrzehnten schwand der Einfluss der Religion. Dies hatte auch Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, wobei kulturelle Unterschiede zwischen den Ländern eine wichtige Rolle spielten.

Die Aufregung um «Boni-Exzesse» ist bisweilen gross. Dieser Beitrag untersucht den Einfluss der digitalen Revolution und der Globalisierung auf die Leistungsanreize von Topmanagern.

Die NZZ wollte wissen, in wessen Händen sich die führenden 30 Schweizer Unternehmen befinden. Sie machen 90% der Kapitalisierung des hiesigen Aktienmarktes aus. Die Analyse führte zu überraschenden Ergebnissen.

Die chinesische Zentralbank hat viele mit der Abwertung der Währung überrascht, nicht aber Anne Stevenson-Yang. Die China-Expertin fürchtet eine ausgeprägte China-Schwäche.

Indexfonds gelten als ideale Anlageform für private Anleger. Marktgewichtete Aktienindizes bergen aber beachtliche «Blasenrisiken». Die Käufer riskieren, prozyklisch zu investieren.

Eines haben Sportler, die sich dopen, und Medikamentenhehler in Entwicklungsländern gemein: Das traditionsreiche St. Galler Unternehmen Berlinger macht ihnen das Leben schwer.

Den Schabziger kennt man nicht nur in der Schweiz, sondern auch im Ausland. Dennoch stellt die Vermarktung der Spezialität für die Produzentin, die Glarner Geska AG, eine grosse Herausforderung dar.

Oliven und Olivenöl aus Griechenland sind ein wichtiges Exportgut. Dass dies im Ausland nur die wenigsten wissen, sagt viel über Probleme und Chancen der Landwirtschaft aus.

Mit hoher Qualität und modernen Methoden erobern Fleischproduzenten aus Uruguay den Weltmarkt. Ohne dass der Staat Subventionen ausrichtet, funktioniert die Wertschöpfungskette wie geölt.

Vor einem Jahr hat der Kreml einen Importstopp für viele Lebensmittel aus dem Westen verhängt. Die Zwischenbilanz ist durchzogen, aber nachgeben will Moskau nicht.