Auf der Website des Billigfliegers sollen Kunden bald vom Konzert- bis hin zum Fussballticket alles kaufen können. Experten überzeugt das wenig.
Die Turbulenzen an der chinesichen Börse verunsichern die Anleger in der Schweiz. Die Aktienkurse sanken deutlich.
Der tiefe Ölpreis reisst den Rohstoffriesen über eine halbe Milliarde tief in den Verlust. Dennoch gibt es für die Aktionäre und damit auch für Chef Glasenberg Geld.
Werbeanrufe für Krankenkassen sind lästig. Die Branche will das Problem per Selbstverpflichtung in den Griff bekommen.
Trotz Absetzung des Skandal-CEO Dov Charney kann sich American Apparel wirtschaftlich nicht erholen. Das Modelabel gibt zu, fast Pleite zu sein.
Der weltweit grösste Rohstoffhändler Glencore leidet unter dem Preiszerfall bei den Rohstoffen. Der Konzern schreibt nach Einbruch der Ölpreise rote Zahlen.
Die Modebranche freut sich über die kühle Witterung: Sie ist ausgezeichnet in die Herbstsaison gestartet.
Im ersten Halbjahr liegt der «blaue Riese» bei Umsatz und Ebitda unter den Erwartungen. Der Reingewinn ist hingegen höher als von Finanzanalysten geschätzt.
Mit Investitionen von 50 Millionen Dollar aus China soll aus dem Chat-Dienst Kik die beliebteste App für US-Kids werden.
Überweisungen ins Ausland waren in Griechenland seit Ende Juni nur in Ausnahmefällen erlaubt. Jetzt werden die Kapitalverkehrskontrollen gelockert.
Der Käseumsatz ist für Emmi zum Sorgenkind geworden. Selbst Schweizer greifen zum günstigeren Edamer. Ein neues Fondue und neue Joghurt-Sorten sollen Abhilfe schaffen.
Eigentlich sollte sie Ende März im Kasten sein. Aber vier von zehn Schweizer haben ihre Steuererklärung nicht fertig. Wer viel verdient, gibt sie später ab.
Kreative Köpfe aus den Bereichen Softwareentwicklung, Grafik, Interface Design, Marketing oder Projektmanagement aufgepasst: vom 25. bis 26. September veranstaltet PostFinance einen 24-Stunden-Hackathon in Bern.
Dank Internet und standardisierten Logistik-Prozessen werden ausländische Märkte zunehmend auch für KMU interessant. 200 Millionen potenzielle indonesische Kunden oder allfällige Milliardenumsätze im weltweiten E-Commerce sind sehr verlockend.
Die Bonität Griechenlands wurde aufgewertet, und die Kapitalkontrollen wurden gelockert. Die Privatisierungen kommen allerdings nicht wie geplant voran.
Stunden nach der Zustimmung des deutschen Parlaments gaben die Euro-Finanzminister die Auszahlung der ersten Tranche des neuen Hilfsprogramms für Griechenland frei. Auch der ESM gibt Grünes Licht.
Die Veröffentlichung des Protokolls der Sitzung des Offenmarktausschusses vom 28. und 29. Juli gibt keine Hinweise auf die Pläne der Institution.
Carlsbergs neuer Konzernchef Cees 't Hart steht vor grossen Herausforderungen. Neben dem kriselnden russischen Markt laufen die Geschäfte in Westeuropa schlechter als erwartet.
Der Branchenverband Swissmem befürchtet keine gravierende Deindustrialisierung in der Schweiz. Hoffnungsvoll stimmen ihn die weitherum unternommenen Anstrengungen zur Innovationsförderung.
Gesundheitsminister Alain Berset will den Maximalrabatt für Krankenversicherte mit hohen Jahresfranchisen einschränken. Damit riskiert er eine weitere Kostensteigerung im Gesundheitswesen.
Die Vorbereitungen für den Kauf von drei Fabriken des Chemieriesen BASF durch Siegfried kommen planmässig voran. Doch sich umsatzmässig auf einen Schlag fast zu verdoppeln, ist eine Herausforderung.
Bei Volvo scheint in China Sand ins Getriebe geraten zu sein. Doch der Volvo-Chef wiegelt ab.
Nicht nur Umweltschützer zweifeln an der Sinnhaftigkeit von Erdölbohrungen in der Arktis. Es gibt auch wirtschaftliche Bedenken.
Sonnenbrillen, Deodorants, Glace: Woher stammen die Produkte, die in einem Rekordsommer wie dem jetzigen in der Schweiz besonders gefragt sind?
Keine Branche in der Schweiz ist so exportorientiert wie die Uhrenindustrie. Uhren boomen, grösste Abnehmer sind Hongkong, die USA und China. Die Uhrenmacher sind trotzdem daran, neue Märkte zu etablieren.
Besonders beliebt im Ausland sind Schweizer Luxusuhren. Kennen Sie weitere wichtige Schweizer Exportbranchen? Testen Sie Ihr Wirtschaftswissen in unserem interaktiven Spiel. Am Schluss erscheint die Auflösung.
Die Schweiz ist traditionell eine offene, stark in den Welthandel integrierte Volkswirtschaft. Trotz Diversifikationsbemühungen in der Handelspolitik blieben die wichtigsten Handelspartner seit 1997 recht stabil, wie Analysen und Visualisierungen zeigen.
Bei der Präsentation der Halbjahreszahlen von Swisscom fällt auf, dass sich die italienische Tochter Fastweb prächtig entwickelt. In der Schweiz scheint es derweil an Wachstumsimpulsen zu fehlen.
Trotz erstmaliger Konsolidierung der akquirierten Russell Stover hat sich die Marge von Lindt & Sprüngli nicht abgeschwächt. Die Grossakquisition in den USA scheint gut verdaut worden zu sein.
Lange hat es nicht gedauert, bis ein politischer Kopf nach den Explosionen in Tianjin rollte. Neben den politischen Folgen kristallisieren sich auch die wirtschaftlichen Auswirkungen heraus.
Der CDU-Abgeordnete Klaus-Peter Willsch ist ein Abweichler der ersten Stunde. Er hatte schon das erste Griechenland-Paket abgelehnt. Die Euro-Zone werde als Zwangsverband nicht ewig halten, sagt er.
Die etappenweise vorgenommene Abwertung des Yuan gegen den Dollar hinterlässt zwiespältige Eindrücke. Das Thema dürfte beim Besuch von Präsident Xi in Washington aufs Tapet kommen.
Ausländische Banken verwenden nicht nur lokale, sondern auch fremde Währungen. Dabei zeigt sich, dass sie den Schweizerfranken völlig anders nutzen als etwa den Euro oder den US-Dollar.
Der Kurs des Euro ist jüngst fast bis auf Fr. 1.10 gestiegen, tendiert nun aber wieder leichter. Es braucht vor allem Auslandinvestments, um ihn dauerhafter zu beflügeln.
In Autos für den amerikanischen Markt stecken Kunstgarne von Monosuisse. Um konkurrenzfähig an die Zulieferer der Autoindustrie verkaufen zu können, baut die Firma eine Fabrik in der Mitte von Mexiko.
Pharmafirmen werden ab 2016 offenlegen müssen, mit welchen Beträgen sie Fachleute oder Organisationen unterstützen. Ob sich damit das Image der Branche verbessern lässt, ist ungewiss.
Die Rechnungslegungsstandards sind viel zu komplex geworden. Daher kann man Unternehmen einfach Bilanzmanipulation vorwerfen. Manche Investoren spekulieren damit auf sinkende Aktienkurse.
Im Steuerstreit mit den USA haben sich auch kleine Regional- und Kantonalbanken für die Gruppe 2 des US-Programms gemeldet. Eine Übersicht zu den bisher erzielten Einigungen.
Lange war unklar, warum sich kleine Regional- und Kantonalbanken für die Gruppe 2 des US-Programms gemeldet haben. Nun geben die bisher erzielten Einigungen erste Antworten.
Unterschiede im Humankapital sind entscheidend für das regionale Wirtschaftswachstum. Ohne vergleichbare Leistungsnachweise tappen Bildungsreformer jedoch im Dunkeln.
Ein Buch über den Aufstieg Afrikas und die Rolle Chinas trifft den Nerv der Zeit, weil der Kontinent in Europa immer noch als arm wahrgenommen wird. Dieser Eindruck ist falsch, wie die Autoren zeigen.
Wie können Unternehmen Spitzenkräfte für sich gewinnen? Der Autor Jan Brecke befasst sich in seinem Buch mit der künftigen Welt der Arbeit und zeigt, wie Firmen Beschäftigungsfragen behandeln sollen.
Der Kollaps Griechenlands zeigt die Schwächen des institutionellen Gefüges der Euro-Zone auf. Dies betrifft die mangelnde Durchsetzung der vereinbarten Regeln, aber auch das unklare Mandat der EZB.
In den vergangenen Jahrzehnten schwand der Einfluss der Religion. Dies hatte auch Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, wobei kulturelle Unterschiede zwischen den Ländern eine wichtige Rolle spielten.
Die Aufregung um «Boni-Exzesse» ist bisweilen gross. Dieser Beitrag untersucht den Einfluss der digitalen Revolution und der Globalisierung auf die Leistungsanreize von Topmanagern.
China muss sich gedulden, bis die Landeswährung Yuan in den erlesenen Kreis der Weltreservewährungen aufrücken kann. Der IMF spielt bei der Neuaufstellung seines exklusiven Währungskorbs auf Zeit.
Die Einigung Griechenlands mit seinen Gläubigern stösst bei der Rating-Agentur Fitch auf Erleichterung. Sie stufte die Kreditwürdigkeit des angeschlagenen Euro-Landes um eine Stufe auf «CCC» hoch.
Mit dem Paukenschlag einer Milliarden-Transaktion hat der Erdölkonzern Royal Dutch Shell die Sommerpause am Schweizer Obligationenmarkt beendet.
Eines haben Sportler, die sich dopen, und Medikamentenhehler in Entwicklungsländern gemein: Das traditionsreiche St. Galler Unternehmen Berlinger macht ihnen das Leben schwer.
Den Schabziger kennt man nicht nur in der Schweiz, sondern auch im Ausland. Dennoch stellt die Vermarktung der Spezialität für die Produzentin, die Glarner Geska AG, eine grosse Herausforderung dar.
Oliven und Olivenöl aus Griechenland sind ein wichtiges Exportgut. Dass dies im Ausland nur die wenigsten wissen, sagt viel über Probleme und Chancen der Landwirtschaft aus.
Mit hoher Qualität und modernen Methoden erobern Fleischproduzenten aus Uruguay den Weltmarkt. Ohne dass der Staat Subventionen ausrichtet, funktioniert die Wertschöpfungskette wie geölt.
Vor einem Jahr hat der Kreml einen Importstopp für viele Lebensmittel aus dem Westen verhängt. Die Zwischenbilanz ist durchzogen, aber nachgeben will Moskau nicht.