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Dienstag, 18. August 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Vorschlag der Ständeratskommission zur Rentenreform ist nur auf den ersten Blick günstiger als die Variante des Bundesrates.

Lange hat es nicht gedauert, bis ein politischer Kopf nach den Explosionen in Tianjin rollte. Neben den politischen Folgen kristallisieren sich auch die wirtschaftlichen Auswirkungen heraus.

Die türkische Zentralbank hält am Leitzins fest. Sie will zu einer konventionellen Geldpolitik zurückkehren.

Trotz erstmaliger Konsolidierung der akquirierten Russell Stover hat sich die Marge von Lindt & Sprüngli nicht abgeschwächt. Die Grossakquisition in den USA scheint gut verdaut worden zu sein.

Amerikas Hausbesitzer renovieren wieder kräftig und bringen auch sonst ihre Häuser wieder auf Vordermann. Das kommt der Baumarktkette Home Depot zugute.

Nicht nur Umweltschützer zweifeln an der Sinnhaftigkeit von Erdölbohrungen in der Arktis. Es gibt auch wirtschaftliche Bedenken.

Schulden sind nicht gleich Schulden. Für viele russische Banken und Unternehmen ist das gut, denn es verschafft ihnen Spielraum. Die hohe Kreditvergabe durch intransparente Akteure hat aber Nachteile.

Das Unternehmen Komax hat trotz der Frankenstärke den Personalbestand in seinen beiden Zentralschweizer Werken seit Anfang Jahr um 4% erhöht. Ein Sorgenkind bleibt der Bereich Medtech.

Die Kooperation von Ringier, SRG und Swisscom bei der Werbevermarktung wirft heikle Fragen auf.

Sonnenbrillen, Deodorants, Glace: Woher stammen die Produkte, die in einem Rekordsommer wie dem jetzigen in der Schweiz besonders gefragt sind?

Keine Branche in der Schweiz ist so exportorientiert wie die Uhrenindustrie. Uhren boomen, grösste Abnehmer sind Hongkong, die USA und China. Die Uhrenmacher sind trotzdem daran, neue Märkte zu etablieren.

Besonders beliebt im Ausland sind Schweizer Luxusuhren. Kennen Sie weitere wichtige Schweizer Exportbranchen? Testen Sie Ihr Wirtschaftswissen in unserem interaktiven Spiel. Am Schluss erscheint die Auflösung.

Die Schweiz ist traditionell eine offene, stark in den Welthandel integrierte Volkswirtschaft. Trotz Diversifikationsbemühungen in der Handelspolitik blieben die wichtigsten Handelspartner seit 1997 recht stabil, wie Analysen und Visualisierungen zeigen.

Das Immobilienunternehmen PSP Swiss Property, Besitzer unter anderem des Löwenbräu- und des Hürlimann-Areals in Zürich, hat im ersten Halbjahr etwas weniger verdient.

Der weltgrösste Hersteller von Kabelverbindungsmaschinen, Komax, hätte ohne die negativen Auswirkungen der Frankenstärke den Umsatz im ersten Semester um gegen 5% gesteigert.

Der amerikanische Detailhändler Walmart kommt nicht richtig voran. Er muss für das zweite Quartal eine markante Gewinneinbusse von 15 Prozent hinnehmen.

Der August ist in Russland nicht immer ein guter Monat. Im August 1997 begann mit der Rubel-Krise eine finanzielle Katastrophe. Doch trotz jüngsten Turbulenzen gilt: Geschichte wiederholt sich nicht.

Ein Schweizer, der den Skandal um den Staatsfonds 1MDB ins Rollen brachte, ist zu drei Jahren Haft verurteilt worden. Derweil bleiben die Drahtzieher des Korruptionsfalls in Malaysia an der Macht.

Die «entscheidende» Frage einer Schutzklausel bezüglich Einwanderung stellte sich laut dem deutschen Aussenminister erst am Schluss der Gespräche zwischen der Schweiz und der EU.

Die panisch anmutende Währungsabwertung in China sorgt an den Finanzmärkten für Nervosität. Die Konjunktur im Reich der Mitte harzt seit langem. Droht der Welt ein neuerlicher Konjunkturabschwung?

In Autos für den amerikanischen Markt stecken Kunstgarne von Monosuisse. Um konkurrenzfähig an die Zulieferer der Autoindustrie verkaufen zu können, baut die Firma eine Fabrik in der Mitte von Mexiko.

Pharmafirmen werden ab 2016 offenlegen müssen, mit welchen Beträgen sie Fachleute oder Organisationen unterstützen. Ob sich damit das Image der Branche verbessern lässt, ist ungewiss.

Die Rechnungslegungsstandards sind viel zu komplex geworden. Daher kann man Unternehmen einfach Bilanzmanipulation vorwerfen. Manche Investoren spekulieren damit auf sinkende Aktienkurse.

Im Steuerstreit mit den USA haben sich auch kleine Regional- und Kantonalbanken für die Gruppe 2 des US-Programms gemeldet. Eine Übersicht zu den bisher erzielten Einigungen.

Lange war unklar, warum sich kleine Regional- und Kantonalbanken für die Gruppe 2 des US-Programms gemeldet haben. Nun geben die bisher erzielten Einigungen erste Antworten.

Unterschiede im Humankapital sind entscheidend für das regionale Wirtschaftswachstum. Ohne vergleichbare Leistungsnachweise tappen Bildungsreformer jedoch im Dunkeln.

Ein Buch über den Aufstieg Afrikas und die Rolle Chinas trifft den Nerv der Zeit, weil der Kontinent in Europa immer noch als arm wahrgenommen wird. Dieser Eindruck ist falsch, wie die Autoren zeigen.

Wie können Unternehmen Spitzenkräfte für sich gewinnen? Der Autor Jan Brecke befasst sich in seinem Buch mit der künftigen Welt der Arbeit und zeigt, wie Firmen Beschäftigungsfragen behandeln sollen.

Der Kollaps Griechenlands zeigt die Schwächen des institutionellen Gefüges der Euro-Zone auf. Dies betrifft die mangelnde Durchsetzung der vereinbarten Regeln, aber auch das unklare Mandat der EZB.

In den vergangenen Jahrzehnten schwand der Einfluss der Religion. Dies hatte auch Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, wobei kulturelle Unterschiede zwischen den Ländern eine wichtige Rolle spielten.

Die Aufregung um «Boni-Exzesse» ist bisweilen gross. Dieser Beitrag untersucht den Einfluss der digitalen Revolution und der Globalisierung auf die Leistungsanreize von Topmanagern.

Viele weltweit anlegende Investoren erwarten geringeres Wachstum in China und anderen Schwellenländern. Dies zeigt die jüngste Fondsmanager-Umfrage der Bank of America Merrill Lynch.

Die Talfahrt an Chinas Börsen geht weiter. Die Kurse fallen um über 6 Prozent. Investoren fürchten offenbar, dass die Regierung ihre Stützungsmassnahmen für den Aktienmarkt zurückfahren wird.

Nach der schweren Explosion in einem Touristenviertel ist die thailändische Börse ins Minus gerutscht. Auch die Landeswährung Baht kam unter Druck.

Eines haben Sportler, die sich dopen, und Medikamentenhehler in Entwicklungsländern gemein: Das traditionsreiche St. Galler Unternehmen Berlinger macht ihnen das Leben schwer.

Den Schabziger kennt man nicht nur in der Schweiz, sondern auch im Ausland. Dennoch stellt die Vermarktung der Spezialität für die Produzentin, die Glarner Geska AG, eine grosse Herausforderung dar.

Oliven und Olivenöl aus Griechenland sind ein wichtiges Exportgut. Dass dies im Ausland nur die wenigsten wissen, sagt viel über Probleme und Chancen der Landwirtschaft aus.

Mit hoher Qualität und modernen Methoden erobern Fleischproduzenten aus Uruguay den Weltmarkt. Ohne dass der Staat Subventionen ausrichtet, funktioniert die Wertschöpfungskette wie geölt.

Vor einem Jahr hat der Kreml einen Importstopp für viele Lebensmittel aus dem Westen verhängt. Die Zwischenbilanz ist durchzogen, aber nachgeben will Moskau nicht.

Überweisungen ins Ausland waren in Griechenland seit Ende Juni nur in Ausnahmefällen erlaubt. Jetzt werden die Kapitalverkehrskontrollen gelockert.

Der Käseumsatz ist für Emmi zum Sorgenkind geworden. Selbst Schweizer greifen zum günstigeren Edamer. Ein neues Fondue und neue Joghurt-Sorten sollen Abhilfe schaffen.

Eigentlich sollte sie Ende März im Kasten sein. Aber vier von zehn Schweizer haben ihre Steuererklärung nicht fertig. Wer viel verdient, gibt sie später ab.

Mit Coop to go hat der Detailhändler ein neues Format eröffnet. Im Interview spricht Coop-Chef Joos Sutter über Konkurrenz, Expansionspläne und Löhne.

ProsiebenSat 1 lanciert einen TV-Sender, der die Schweizer mit Hollywood-Blockbustern und Serien fesseln soll. Über den Namen schweigt sich die deutsche Mediengruppe noch aus.

Athen hat den Weg frei gemacht für die Übernahme von Regionalflughäfen durch den Frankfurter Betreiber. Verträge sind aber noch nicht unterschrieben.

Microsoft wirbt nicht nur digital für das neue Betriebssystem, sondern auch in einem Zürcher Feld. Das Zielpublikum: Flugreisende.

Coop gibts nun zum Mitnehmen. Der Detailhändler präsentiert heute seinen ersten Laden mit «neuem Format» in Zürich. Das soll neue Kunden anziehen.

Der Schokoladenhersteller hat in der ersten Jahreshälfte deutlich mehr verdient. Am Standort Schweiz will das Unternehmen trotz des starken Frankens festhalten.

Ein Eigenheim kostet nur halb so viel wie eine Mietwohnung - egal, ob das Haus zwei Millionen oder 650‘000 Franken kostet.

Berufstätige Eltern müssen den Krippenplatz ihres Kindes auch dann bezahlen, wenn es krank ist. Eine neue Versicherung soll das Familienbudget entlasten.

Der Detailhändler Coop stellt morgen einen Laden mit «neuem Format» vor. Das erste Geschäft befindet sich am Zürcher Bahnhof Stadelhofen.

Dank Internet und standardisierten Logistik-Prozessen werden ausländische Märkte zunehmend auch für KMU interessant. 200 Millionen potenzielle indonesische Kunden oder allfällige Milliardenumsätze im weltweiten E-Commerce sind sehr verlockend.

Geld ist allgegenwärtig. Schon Kinder kommen damit in Berührung, machen eigene Erfahrungen und bezahlen womöglich Lehrgeld. Das kann schon in jungen Jahren recht teuer werden.