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Dienstag, 04. August 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nach den USA verfügt die Schweiz über das weltweit zweithöchste Durchschnittseinkommen. Die Unterschiede zwischen Spitzenverdienern und Armen sind allerdings deutlich geringer als in Amerika.

Trotz dem starken Franken sind die Buchungen der Schweizer Hotels im ersten Halbjahr nur minim zurückgegangen. Dramatisch ist allerdings der Rückgang bei deutschen Gästen.

Die spanische Wirtschaft boomt. Wichtiger als ein ehrgeiziger Abbau des Haushaltsdefizits erscheint die Parlamentswahl im kommenden Herbst.

Entgegen Signalen der jüngsten Vergangenheit deutet der Blasenindex der UBS auf eine beschleunigte Zunahme der Risiken am Wohnimmobilienmarkt hin. Gleich mehrere Faktoren wirken belastend.

Mit dem Verkauf eines ersten Aktienpakets an der Royal Bank of Scotland hat der britische Staat einen Milliardenverlust eingefahren. Schatzkanzler George Osborne hält den Zeitpunkt jedoch für richtig.

Mit den Stresstests der europäischen Banken im vergangenen Oktober durch die Europäische Zentralbank waren grosse Hoffnungen verbunden. Doch die Zweifel bleiben.

Während Obama mit einer umweltverträglicheren Stromproduktion das Klima schützen will, haben seine Landsleute dafür nur wenig übrig – zumindest, wenn es ums Auto geht.

Der Immobilienblasenindex der UBS weist auf höhere Risiken am Liegenschaftenmarkt hin. Für einmal war nicht ein übermässiger Preisanstieg ausschlaggebend, die Gefahr droht aus einer anderen Richtung.

Mit einer dekretierten Klimapolitik versucht Obama, die Energiewirtschaft nachhaltiger zu gestalten und noch einmal zu zeigen, dass er Amerika und die Welt zu verändern vermöge.

Der CEO von Axa hat weitere gezielte Akquisitionen angekündigt.

Das Ende der Reglementierung im regionalen Busverkehr wird in Frankreich die Reisekosten senken und Arbeitsplätze schaffen, hofft der für die Liberalisierung zuständige Wirtschaftsminister Macron.

Den Schabziger kennt man nicht nur in der Schweiz, sondern auch im Ausland. Dennoch stellt die Vermarktung der Spezialität für die Produzentin, die Glarner Geska AG, eine grosse Herausforderung dar.

Die Lohnunterschiede sind in der Schweiz geringer geworden. Laut einer neuen Schätzung sind die Spitzenverdienste weniger rasch gewachsen, und die Situation der Armen hat sich verbessert.

Der Abschied von der wichtigsten Energiequelle wird für die USA nicht einfach. Noch ist Kohle billig, und viele Gliedstaaten sind von ihr abhängig.

Japans Regierung will den Konsum antreiben. Dazu fordert sie zu einer vergleichsweise starken Erhöhung der Mindestlöhne auf. Bisher lief diese Wirkungskette aber nicht rund.

Der Kollaps Griechenlands zeigt die Schwächen des institutionellen Gefüges der Euro-Zone auf. Dies betrifft die mangelnde Durchsetzung der vereinbarten Regeln, aber auch das unklare Mandat der EZB.

In den vergangenen Jahrzehnten schwand der Einfluss der Religion. Dies hatte auch Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, wobei kulturelle Unterschiede zwischen den Ländern eine wichtige Rolle spielten.

Die Aufregung um «Boni-Exzesse» ist bisweilen gross. Dieser Beitrag untersucht den Einfluss der digitalen Revolution und der Globalisierung auf die Leistungsanreize von Topmanagern.

Leclanché nimmt einen weiteren Anlauf, um aus dem Tal der Tränen zu kommen. Energiespeicher für elektrisch angetriebene Fähren und Busse sind ein wichtiger Teil des Wachstumsplans.

Falsche Buchungen in Milliardenhöhe, und der Wirtschaftsprüfer hat nichts gesehen. Der Revisor befindet sich im Bilanzskandal von Toshiba in einer ungemütlichen Situation.

Weltweit gibt es mittlerweile über 3200 Investitionsschutzabkommen (ISA), allein die Schweiz verfügt über ein beeindruckendes Netz von mehr als 120 solcher Vereinbarungen.

Die Apple-Aktien haben auch am Dienstag weiter nachgegeben. Das weckt ungute Erinnerungen – und kann auch für Nicht-Apple-Aktionäre Folgen haben.

Die Rating-Agentur S&P sieht höhere Risiken für die Finanzlage der EU, das belastet die Bonität. Wichtige Ursachen sind der sogenannte Juncker-Fonds und die hochriskante Griechenland-Finanzierung.

Die Zinserhöhung in den USA rückt in greifbare Nähe. Viele Anleger fragen sich, ob sie sich bereits jetzt von ihren Hochzinsanleihen trennen sollen. Die Anspannung der Marktteilnehmer ist gestiegen.

Caffè Ferrari ist eine Mikrorösterei der besonderen Art – die in diesem Dietiker Unternehmen eingesetzten Maschinen sind über 100 Jahre alt. Das ändert nichts am Erfolg des Geschäftsmodells.

Rüetschi ist das einzige Schweizer Unternehmen, das noch Kirchglocken giesst. Der technologische Wandel zwingt aber auch die Traditionsfirma, sich neuen Themen wie dem 3D-Druck zuzuwenden.

Kernöl aus der Steiermark ist zu einem Verkaufsschlager geworden. Das Produkt zeugt vom Innovationspotenzial in der Landwirtschaft. Doch die Abhängigkeit von Subventionen bleibt in Österreich hoch.

Italien produziert mehr hochwertige landwirtschaftliche Produkte als jedes andere Land in Europa. Doch beim Export hinkt es hinterher.

Mit 600 Milliarden Dollar jährlich werden die Bauern der wichtigsten Produktionsländer unterstützt. Die Interessen einiger weniger blockieren notwendige Innovationen in der Landwirtschaft.

Der Ex-Informatiker und Datendieb der Bank Bär rechnet in Buchform mit der Bank und der Schweiz ab. Dichtung und Wahrheit sind aber stark vermischt.

William Green will den grössten Value-Investoren ein Denkmal setzen. Weil meist die Amerikaner dominieren, hat der Herausgeber auch Europäer porträtiert – darunter zwei Schweizer.

Die Beiträge in einem von Christopher und Rachel Coyne herausgegebenen Sammelband zeigen, dass Preiskontrollen ihrerseits einen Preis haben; die Folge sind meist dysfunktionale Korrekturmassnahmen.