Der Flughafen Zürich führt die Explosive Trace Detection ein. Damit sollen explosive Stoffe bei Reisenden und Gepäck aufgespürt werden.
Japans Polizisten haben Mt. Gox-Chef Mark Karpeles in Gewahrsam genommen. Er soll Abrechnungsdaten gefälscht haben.
Die SBB planen eine neue Reise-App. Sie ermöglicht, die einzelnen Verkehrsträger bezüglich Kosten und Komfort zu vergleichen. Eingebunden wird auch Carsharing.
Wien will Steuersünder entlarven. Wer sein Geld kurz vor dem inkrafttreten des Steuerabkommens aus der Schweiz zurückgeholt hat, soll gemeldet werden.
Die Preise für Gebrauchtwagen sind auf ein Rekordtief gerutscht. Lange wird das niedrige Preisniveau aber nicht mehr anhalten.
Der Schweizer Uhrenhersteller Swatch hat in Österreich die neuste Generation von Swatch-Uhren präsentiert. Zielgruppe ist die Beachvolleyball-Community.
Den Ex-Mann, Ex-Lover oder Ex-Flirt bewerten, wie man es mit Hotels oder Restaurants tut: Eine App aus den USA für Frauen macht es möglich.
Tiefrot sind die Halbjahreszahlen der Nationalbank. Mit 50 Milliarden Franken ist das Minus so hoch wie nie. 20 Minuten erklärt, wie es dazu kommen konnte.
Die Schweizerische Nationalbank schreibt im 1. Halbjahr 2015 einen Riesenverlust. Die Aufhebung des Euro-Mindestkurses hat zu hohen Wecheselkurs-Verlusten geführt.
Die Europäische Zentralbank sieht die Konjunktur in Europa weiter im Aufwind. Der Arbeitsmarkt erholt sich langsam.
Ein Australier verlangt von Etihad Airways knapp 200'000 Franken. Weil er neben einer übergewichtigen Person sitzen musste, habe er starke Schmerzen.
Das KOF-Konjunkturbarometer ist im Juli um 10 Punkte auf 99,8 Zähler angestiegen. Deswegen ist die Schweizer Wirtschaft aber noch nicht wieder im «Normalmodus».
Geld ist allgegenwärtig. Schon Kinder kommen damit in Berührung, machen eigene Erfahrungen und bezahlen womöglich Lehrgeld. Das kann schon in jungen Jahren recht teuer werden.
Wer heute eine Rechnung bezahlt, tut dies nicht mehr ausschliesslich am Monatsende. Dank Apps ist der Zugriff auf die eigenen Bankkonten so einfach und komfortabel wie nie zuvor.
Kernöl aus der Steiermark ist zu einem Verkaufsschlager geworden. Das Produkt zeugt vom Innovationspotenzial in der Landwirtschaft. Doch die Abhängigkeit von Subventionen bleibt in Österreich hoch.
Vor einem Jahr sind die Sanktionen gegen Russland bedeutend verschärft worden. Die Wirkung ist markant. Ein Ende ist nicht in Sicht, Washington zieht jetzt sogar die Zügel an.
Die Nachfrage nach Stahl stagniert weltweit. Dennoch plant der grösste Produzent Arcelor Mittal, im laufenden Jahr 3 bis 5% mehr auszuliefern. Aus China droht derweil weiterhin eine Exportschwemme.
Swisscom ist mit exklusiven Sportübertragungen ins Visier der Wettbewerbshüter geraten. Der Fall rückt die Schweizer Sportverbände in ein schiefes Licht und zeigt den Wandel in der Telekombranche auf.
Kiew erhält die zweite Tranche an Hilfskrediten unter dem laufenden IMF-Programm. In den Gesprächen mit den Gläubigern über einen Schuldenschnitt zeichnet sich Bewegung ab.
Clariant will die Margen steigern und lagert zu diesem Zweck das Plastic- und Beschichtungs-Geschäft in eine Tochtergesellschaft aus. Der Plan ist bemerkenswert, ob er aufgeht, ist ein andere Frage.
John Cryan will die Deutsche Bank effizienter machen. Die Aktionäre wären ihm dafür dankbar.
Brasilien steckt in der Misere. Die Wirtschaft schrumpft, die Inflation steigt, und die Regierung wirkt lethargisch. S&P zieht die Konsequenzen und stuft das Land herunter.
Die Grexit-Debatte hat sich in den Köpfen festgesetzt. Für die Sanierung von Griechenland ist dies ein ernstes Handicap. Umso unverständlicher sind die Auftritte von Schäuble und Varoufakis.
Leclanché nimmt einen weiteren Anlauf, um aus dem Tal der Tränen zu kommen. Energiespeicher für elektrisch angetriebene Fähren und Busse sind ein wichtiger Teil des Wachstumsplans.
Falsche Buchungen in Milliardenhöhe, und der Wirtschaftsprüfer hat nichts gesehen. Der Revisor befindet sich im Bilanzskandal von Toshiba in einer ungemütlichen Situation.
Weltweit gibt es mittlerweile über 3200 Investitionsschutzabkommen (ISA), allein die Schweiz verfügt über ein beeindruckendes Netz von mehr als 120 solcher Vereinbarungen.
Der Kollaps Griechenlands zeigt die Schwächen des institutionellen Gefüges der Euro-Zone auf. Dies betrifft die mangelnde Durchsetzung der vereinbarten Regeln, aber auch das unklare Mandat der EZB.
In den vergangenen Jahrzehnten schwand der Einfluss der Religion. Dies hatte auch Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, wobei kulturelle Unterschiede zwischen den Ländern eine wichtige Rolle spielten.
Die Aufregung um «Boni-Exzesse» ist bisweilen gross. Dieser Beitrag untersucht den Einfluss der digitalen Revolution und der Globalisierung auf die Leistungsanreize von Topmanagern.
Die Muttergesellschaft von British-Airways und Ibera IAG steigerte im ersten Semester den operativen Gewinn. Die gesamte Branche profitierte vom niedrigen Erdölpreis.
Die Grossbank hat den höchsten Quartalsgewinn seit 2012 erzielt. Treibende Kraft war die Investment-Banking-Sparte. Im vorangehenden Jahr schrieb das Finanzinstitut noch einen Verlust.
Mit der Übernahme des Gaskonzerns BG trat Royal Dutch Shell die Flucht nach vorne an. Nicht alle Anleger folgten dem Schritt, er wurde als zu teuer kritisiert. Shell gibt nun Gegensteuer.
Die Schweizerische Nationalbank bilanziert das erste Halbjahr mit einem Verlust von 50,1 Mrd. Fr. Der erstarkte Franken hinterlässt tiefe Spuren.
Um die hohe Inflation zu bekämpfen, hat die Notenbank Brasiliens den Leitzins erneut angehoben. MIt 14,25% liegt er nun einen halben Punkt höher als bisher.
Die US-Notenbank hält die Leitzinsen weiter bei 0–0,25%. Während sie die Entwicklung am Arbeitsmarkt lobt, scheint sie über die anhaltend niedrige Teuerung besorgt.
Der SMI hat sich wieder in Sichtweite an seinen Rekord aus dem Jahr 2007 herangearbeitet. Rein rechnerisch sind die Chinesen daran schuld, dass dieser nicht bereits übertroffen wurde.
Chinas Regierung hat nichts unversucht gelassen, den Aktienmarkt zu besänftigen. Stabilität gehe ihr über alles, sagt der IHS-Ökonom Brian Jackson. Bekenntnisse zum Markt bleiben auf der Strecke.
Die seit Ende Juni geschlossene Athener Börse könnte nächste Woche den Handel wieder aufnehmen. Allerdings muss das Finanzministerium noch ein Dekret dazu absegnen.
Caffè Ferrari ist eine Mikrorösterei der besonderen Art – die in diesem Dietiker Unternehmen eingesetzten Maschinen sind über 100 Jahre alt. Das ändert nichts am Erfolg des Geschäftsmodells.
Rüetschi ist das einzige Schweizer Unternehmen, das noch Kirchglocken giesst. Der technologische Wandel zwingt aber auch die Traditionsfirma, sich neuen Themen wie dem 3D-Druck zuzuwenden.
Im Milliardengeschäft der Laufschuhe hat die junge Zürcher Marke On in kürzester Zeit eine respektable Position errungen. Sie konzentriert sich aufs Wesentliche und hat bisher wenig Fehler gemacht.
Italien produziert mehr hochwertige landwirtschaftliche Produkte als jedes andere Land in Europa. Doch beim Export hinkt es hinterher.
Mit 600 Milliarden Dollar jährlich werden die Bauern der wichtigsten Produktionsländer unterstützt. Die Interessen einiger weniger blockieren notwendige Innovationen in der Landwirtschaft.
Kanada hat vor Jahren den Getreidemarkt liberalisiert, mauert aber in der Milchwirtschaft und der Geflügelproduktion. Ohne Konzessionen wird der Beitritt zur Trans-Pacific Partnership nicht gelingen.
Der Ex-Informatiker und Datendieb der Bank Bär rechnet in Buchform mit der Bank und der Schweiz ab. Dichtung und Wahrheit sind aber stark vermischt.
William Green will den grössten Value-Investoren ein Denkmal setzen. Weil meist die Amerikaner dominieren, hat der Herausgeber auch Europäer porträtiert – darunter zwei Schweizer.
Die Beiträge in einem von Christopher und Rachel Coyne herausgegebenen Sammelband zeigen, dass Preiskontrollen ihrerseits einen Preis haben; die Folge sind meist dysfunktionale Korrekturmassnahmen.