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Donnerstag, 16. Juli 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ein starkes Anzeigengeschäft hat Google zu einem Umsatzsprung verholfen. Der Internetkonzern gab am Donnerstag nach US-Börsenschluss für das zweite Geschäftsquartal einen Umsatz von 17,73 Milliarden Dollar bekannt.

Das Ja des griechischen Parlaments zu Spar- und Reformmassnahmen hat die Tür zum dritten Rettungspaket für das pleitebedrohte Land aufgestossen. Die Euro-Finanzminister gaben nach einer Telefonkonferenz im Grundsatz grünes Licht für weiteren Finanzbeistand für die kommenden drei Jahre.

Hitze und Trockenheit fordern ihren Tribut. Die Kantone Freiburg, Luzern, Obwalden und Zug erliessen am Donnerstag Feuerverbote. In mehreren anderen Kantonen sind solche bereits in Kraft.

Die führende US-Investmentbank Goldman Sachs wird von der Vergangenheit eingeholt: Hohe Rückstellungen für Geldbussen wegen windiger Hypothekengeschäfte lassen den Gewinn einbrechen. Wettbewerber Citigroup verdient indes besser als erwartet.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Leitzins wie erwartet nicht angetastet. Der Schlüsselsatz für die Versorgung des Bankensystems mit frischem Geld bleibt auf dem Niveau von 0,05 Prozent.

Nach einer jahrelangen Absatzkrise robbt sich der europäische Automarkt langsam wieder näher an China und die USA heran. Im Juni wuchs der Autoabsatz prozentual so stark wie zuletzt vor mehr als zehn Jahren.

Vor der Abspaltung des Bezahldienstes Paypal sind die Quartalszahlen von Ebay durch eine massive Abschreibung geschwächt worden. Die Online-Handelsplattform berichtigte den Wert ihres zum Verkauf stehenden Firmenkundengeschäfts um fast 800 Millionen Dollar.

BUSSNANG. Der Thurgauer Schienenfahrzeughersteller Stadler Rail hat einen weiteren Auftrag von der ungarischen Staatsbahn MV über insgesamt 21 Züge vom Typ EMU-FLIRTs erhalten. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf 125 Millionen Euro.

Hobbypiloten gefährden die Sicherheit am Flughafen Zürich. Die Fluglotsen von Skyguide registrieren eine steigende Zahl von kleinen Maschinen, Segelflugzeugen, Gleitschirmfliegern oder Ballonen, die unerlaubt in den Nahverkehrsbereich des Flughafens eindringen.

BUSSNANG/ZÜRICH. Von der guten Auftragslage beim Schienenfahrzeughersteller Stadler Rail profitiert auch der Industriekonzern ABB. Das Zürcher Unternehmen hat erneut den Zuschlag für Lieferungen im Bereich Bahntechnik erhalten. Wie ABB am Donnerstag mitteilte, belaufen sich die Aufträge auf rund 90 Millionen Dollar.

Frankenschock und Schuldenkrise beeinträchtigen die Stimmung auf dem Schweizer Arbeitsmarkt. Innert Jahresfrist ist die Zahl der ausgeschriebenen Stellen um 8 Prozent gesunken. Betroffen sind vor allem die Ostschweiz, Zürich und die Genferseeregion.

Nach dem leichten Zwischenhoch im April herrschte im Schweizer Detailhandel im Mai wieder Flaute. Die um Verkaufs- und Feiertagseffekte bereinigten Umsätze sind im Vergleich zum Vorjahr um 3,9 Prozent gesunken

Mit wenigen Klicks von der Suche zum Einkauf: Der US-Suchmaschinenriese Google testet einen Kauf-Button, damit Nutzer Online-Einkäufe schneller erledigen können.

Der starke Franken hat der Swatch Group im ersten Halbjahr einen Strich durch die Rechnung gemacht. Der weltgrösste Uhrenhersteller steigerte zwar den Umsatz, verdiente aber deutlich weniger.

Die Axpo steigt ins Geschäft mit dem Bau von Windanlagen in Deutschland und Frankreich ein. Der Schweizer Energiekonzern übernimmt die Volkswind GmbH, ein in den beiden Ländern führender Windparkentwickler und -betreiber.

Der Online-Videodienst Netflix bleibt auf der Überholspur. Im zweiten Quartal verbuchte die Firma ein deutlich höheres Nutzerwachstum als erwartet. Weltweit zählt Netflix 65,6 Millionen Nutzer. Trotz bescheidenem Gewinn schoss die Aktie in die Höhe.

Die US-Wirtschaft wächst nach Einschätzung der Notenbank Fed weiter moderat. Die niedrigen Energiepreise befeuerten die Konsumausgaben, erklärte die Fed am Mittwoch in ihrem Konjunkturbericht, im Fachjargon "Beige Book" genannt.

Eine Ölspur auf der A1 hat am Mittwoch den Feierabendverkehr in Richtung Bern während Stunden stark beeinträchtigt. Die Spur zog sich vom Ostportal des Gubrist-Tunnels bis nach Weiningen ZH. Der Rückstau betrug über 15 Kilometer.

Für Touristen dürfte es künftig schwerer werden, in der spanischen Metropole Barcelona ein online vermitteltes Privatzimmer zu finden. Die Region Katalonien haben schärfere Regeln für private Vermieter erlassen.

Zwei alte Mercedes-Limousinen aus dem früheren Besitz der Opernsängerin Maria Callas werden Anfang kommender Woche in Monaco versteigert.