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Dienstag, 14. Juli 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Im Herbst 2014 sprach man von einer vorsorglichen Kreditlinie für Griechenland von gut 10 Milliarden Euro, nun von einem Hilfsprogramm von gut 80 Milliarden. Was ist passiert?

Ist ein Banker unschuldig, wenn die Manipulation von Referenzzinssätzen gängige Praxis ist? Im ersten Libor-Strafprozess gegen einen früheren UBS-Banker in London wird darüber entschieden.

Die amerikanische Grossbank JP Morgan hat dank Kostensenkungen zum Jahresbeginn mehr verdient. Das grösste Geldhaus Amerikas steigerte den Gewinn im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um gut 5 Prozent auf 6,3 Milliarden Dollar.

Ein Streit um Abgrenzung gegenüber Rechtskonservativen, Toleranz und zivilisierte Umgangsformen spaltet die liberale Hayek-Gesellschaft. Die Vorsitzende und viele rennommierte Mitglieder treten aus.

Die Gegner der transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) stellen den geplanten Investorenschutz an den Pranger. Sie befürchten eine Aushebelung der Demokratie.

Grossbritannien lehnt eine Beteiligung an den Hilfsmassnahmen für Griechenland ab. Die Euro-Staaten sollten diese allein stemmen, erklärte Schatzkanzler Osborne laut britischen Medienberichten.

Nach der Grundsatzeinigung über die Griechenland-Hilfe sind noch eine Reihe von Hürden zu nehmen. Die ersten beiden bilden eine Einigung über die Brückenfinanzierung und die Zustimmung des griechischen Parlaments.

Der griechische Regierungschef Alexis Tsipras versucht, die Einigung mit den internationalen Kreditgebern als Erfolg zu verkaufen. Doch er steht im Gegenwind seiner Verbündeten.

Nach der Übernahme der deutschen Tegut-Kette nimmt Migros Zürich bereits das nächste Akquisitionsziel ins Visier: die Tengelmann-Märkte. Noch ist der erste Zukauf aber nicht verdaut.

Die russische Leistungsbilanz steht per saldo immer besser da. Was auf den ersten Blick wie eine Rückkehr zu stabilen Verhältnissen aussieht, ist in Wahrheit ein Zeichen für schwierige Zeiten.

Dass die Geldpolitik und die Bankenaufsicht unter dem Dach der EZB strikte getrennt sind, ist Wunschdenken. Dies zeigt das Beispiel der griechischen Banken.

Die Krisenpolitik der EU zu Griechenland nimmt immer stärker Züge einer klassischen Tragödie an. Diese endet jeweils in einer Katastrophe.

Im Gegensatz zu privaten Schiedsgerichten schlichtet die WTO Handelsstreitigkeiten zwischen Staaten. Der Prozess ist transparent und umfasst die Möglichkeit zur Revision.

Statt zu arbeiten, verbringen moderne Chinesen heute ihre Zeit mit Spekulieren an den Börsen. Die Folgen sind nicht nur verspannte Nackenmuskeln.

Die Griechenland-Krise hat sich auch in der Bilanz der Schweizerischen Nationalbank niedergeschlagen. Letztere hat mit einstelligen Milliardenbeträgen gegen den starken Franken interveniert.

Die Firma aus dem Waadtland hat als einziger Musikdosen-Hersteller überlebt. Nach einigen mageren Jahren geht es nun bergauf. Das ist auch Potentaten aus Arabien und Zentralasien zu verdanken.

Am Samstag ist Satoru Iwata , wie Nintendo am Montag mitteilte, an Krebs gestorben. Der in Sapporo geborene Manager wurde 55 Jahre alt.

Die Cham Paper Group musste für das erste Halbjahr eine kleine Gewinnwarnung aussprechen. Wegen Ineffizienzen und höheren Zellstoffpreisen wird mit einem ausgeglichenen Reinergebnis gerechnet.

Das Basler Dental-Unternehmen Straumann hat viel Erfahrung mit Zukäufen. Doch auch bei ihm führte bisher nur jeder vierte bis fünfte Übernahmeversuch zum Ziel. Die Liste von Fallstricken ist lang.

Im Vermögensverwaltungsgeschäft sind Zukäufe von Geschäftsbereichen oder ganzen Instituten ein verlockender Weg, rasch zu wachsen. Aber das Risiko des Scheiterns ist gross.

Nach über 30 Jahren unterzieht sich der Hersteller von Computerzubehör einem Redesign. Es soll die umfangreichen internen Veränderungen spiegeln.

Der Industriekonzern OC Oerlikon hat am Dienstag nach Börsenschluss bestätigt, "strategische Optionen" für die Sparte Vacuum zu prüfen. Bereits zuvor waren die Titel im Tagesverlauf um 4% gestiegen.

Die Einigung bei den Atomverhandlungen mit Iran hat die Ölpreise weiter unter Druck gesetzt. Wie schnell Iran jedoch mit deutlich grösseren Mengen an den Weltmarkt zurückkehren kann, bleibt fraglich.

Wer sein Geld nachhaltig verwaltet wissen möchte, dem steht ein breites Angebot zur Verfügung. So manche Bank offeriert diese Lösungen jedoch nicht aktiv, und die Konzepte zeigen grosse Unterschiede.

Derzeit leidet MB-Microtec unter dem starken Franken und dem Russland-Embargo. Mit ihren winzigen, mit Tritium gefüllten Leuchtstoffröhrchen ist die Berner Firma seit Jahrzehnten Weltmarktführer.

Der Ex-Informatiker und Datendieb der Bank Bär rechnet in Buchform mit der Bank und der Schweiz ab. Dichtung und Wahrheit sind aber stark vermischt.

William Green will den grössten Value-Investoren ein Denkmal setzen. Weil meist die Amerikaner dominieren, hat der Herausgeber auch Europäer porträtiert – darunter zwei Schweizer.

Die Beiträge in einem von Christopher und Rachel Coyne herausgegebenen Sammelband zeigen, dass Preiskontrollen ihrerseits einen Preis haben; die Folge sind meist dysfunktionale Korrekturmassnahmen.

Derzeit verharren die Zinsen auf tiefem Niveau, und die Aktien- und Immobilienmärkte erklimmen immer neue Höhen. Es stellt sich die Frage, wie diese Entwicklungen die Vermögensverteilung beeinflussen.

Liessen sich aus spieltheoretischer Sicht Streiks vermeiden? Die Theorie sagt Ja, die Praxis zeigt hingegen, dass sich insbesondere die Gewerkschaften dadurch profilieren können.

Der blosse Zugang zu Schulen hat sich nicht als ein effektives Entwicklungsziel erwiesen. Wichtig wäre, dafür zu sorgen, dass alle Jugendlichen mindestens ein Grundniveau an Kompetenzen erlangen.

Um Schulden zu bezahlen, soll Athen Staatsbesitz wie Häfen, Airports oder Stromkonzerne im Wert von 50 Milliarden Euro verkaufen. Ist das überhaupt realistisch?

Giftstoffe in den Produkten einer Zürcher Käserei sorgen für Übelkeit, Durchfall und Erbrechen. Die Keime sind hitzeresistent - Grillieren nützt also nichts.

Dank der Einigung im Atomstreit kann der Iran wieder mehr Rohöl ins Ausland liefern. Die Preise für das schwarze Gold kommen unter Druck.

Die UBS und die ZKB bieten bereits das Bezahlen übers Handy an. Nun erhält die von der Finanzbranche lancierte App Paymit Zuwachs.

Den Schweizer Haushalten standen 2013 durchschnittlich 7130 Franken pro Monat zur Verfügung. Das ist deutlich mehr als noch vor fünf Jahren.

Auf US-Vorwahlkampftour in San Francisco versetzt Hillary Clinton das Silicon Valley in Rage: Sie nennt deren Geschäftsmodelle «Gig-Ökonomie». Uber wehr sich sogleich.

Schweizer Öl-Produzenten zittern vor einem freien Handel mit Indonesien und Malaysia: Von dort importiertes Palmöl würde einheimisches Rapsöl verdrängen.

Der Schokoladenhersteller trotzt den rekordhohen Rohstoffpreisen und der Frankenstärke.

Die DKSH sucht für die Uhrenmanufaktur im Jura einen Käufer. Es werde keine Entlassungen geben.

Tiefe Löhne, lange Arbeitstage, wenig Perspektive: Gewerkschafter und ehemalige Mitarbeiter wissen, warum ein Swiss-Mitarbeiter nach Trinkgeld verlangte.

Der Sika-Streit geht in eine neue Runde: Der Verwaltungsrat Urs Burkhard soll seine Pflichten verletzt haben.

Die Euro-Staaten und Griechenland haben einen Kompromiss ausgehandelt. 20 Minuten erklärt, wie es dazu kam und was dies für die Griechen bedeutet.

Wer heute eine Rechnung bezahlt, tut dies nicht mehr ausschliesslich am Monatsende. Dank Apps ist der Zugriff auf die eigenen Bankkonten so einfach und komfortabel wie nie zuvor.

Im März und April suchte PostFinance die ultimativen Alltagsvereinfacher. Nun hat die Jury entschieden, an welche Projekte das Preisgeld geht.