Chinas Börsen mussten in den letzten Tagen massive Verluste hinnehmen. Experten erklären, wie es dazu kam und was dies für die Schweiz bedeutet.
Technische Probleme, Naturkatastrophen oder Streik: Die Gründe für Flugverspätungen oder Annullierungen sind vielfältig. Doch die Airlines zeigen sich in vielen Fällen nicht kulant.
Spätestens um 17.30 Uhr sollen Angestellte das Büro verlassen. Das Testprojekt kommt allerdings nicht bei allen Mitarbeitern gut an.
Der Schweizer Ferienflieger Edelweiss baut im grossen Stil aus. Bis 2017 will die Lufthansa-Tochter fünf neue Flugzeuge in Betrieb nehmen und zahlreiche neue Arbeitsplätze schaffen.
Tesla Motors steigert seinen Absatz im Vergleich zum Frühjahr 2014 um 54 Prozent. Porsche und Co. seien daneben konzeptlos, so ein Automobilexperte.
Musik- und Videostreaming boomen. Auch die serbelnde Migros-Tochter Ex Libris möchte sich nun ein Stück vom Kuchen abschneiden.
Kein Hackerangriff, sondern ein interner technischer Fehler sorgte gestern an der New Yorker Börse für ein mehrere Stunden langes Blackout.
Die Bankenbranche in Griechenland steht vor einem Umbruch, egal wie der Schuldenstreit mit den Gläubigern ausgeht. Insider rechnen mit dem Schlimmsten.
Die Aktienkurse in Shanghai sind nach dem Eingreifen der Wertpapieraufsicht stark gestiegen. Auch die Märkte im übrigen Fernen Osten haben sich etwas erholt.
Auch in den Ferien ist man vor Kreditkarten-Betrügern nicht sicher. Mit einfachen Tricks kann man sich schützen.
Vom rücksichtslosen Karrieristen bis hin zum fiesen Heuchler: Das US-Magazin «Forbes» hat eine Charakterisierung der mühsamsten Bosse erstellt.
Fast vier Stunden lang dauerte der Blackout an der grössten Börse der Welt. Ein Angriff auf das Sicherheitssystem wird ausgeschlossen.
Wer heute eine Rechnung bezahlt, tut dies nicht mehr ausschliesslich am Monatsende. Dank Apps ist der Zugriff auf die eigenen Bankkonten so einfach und komfortabel wie nie zuvor.
Im März und April suchte PostFinance die ultimativen Alltagsvereinfacher. Nun hat die Jury entschieden, an welche Projekte das Preisgeld geht.
Griechenland hat sein neues Sparprogramm fristgerecht nach Brüssel geschickt. Über das dem Vernehmen nach über zwölf Milliarden Euro schwere Programm könnte das griechische Parlament bereits am Freitag befinden.
Wer nächstes Jahr mit einer Boeing 777 von Swiss fliegt, kann sich über drahtlosen Internet-Zugang über den Wolken freuen. Am Donnerstag hat die Swiss ihren neuen Flieger vorgestellt.
Mit Wind und Wärme hat am Donnerstag das Openair Frauenfeld begonnen. Im Gegensatz zum letzten Jahr erwartet die knapp 40'000 Fans schönes Sommerwetter. Ausverkauft ist der grösste Hip-Hop-Event Europas nicht.
Die britische Fluggesellschaft Easyjet wird ab dem Winterflugplan neu von Basel aus bis zu dreimal pro Woche auch Prag anfliegen. Damit steigt die Zahl der Easyjet-Destinationen ab dem Euro-Airport auf 52.
Welche Inhalte seiner Facebook-Freunde ein Nutzer sieht, wird bisher vor allem von Software entschieden. Nun gibt das Online-Netzwerk den Nutzern mit neuen Funktionen mehr Einfluss darauf.
Fernsehen bleibt eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen der Schweizer Bevölkerung. Die Deutschschweizer sehen jeden Tag mehr als zwei Stunden fern, die Tessiner sogar drei Stunden.
Das Internet hat sich nach Einschätzung des Europarates zu einem Medium für Hassreden und Ausländerfeindlichkeit entwickelt. Diese Tendenz habe in Europa deutlich zugenommen, heisst es im Jahresbericht des Ausschusses gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI).
Die europäischen Wettbewerbshüter vergrössern ihren Druck auf den US-Kreditkartenanbieter Mastercard. Die EU-Kommission hat ein Beschwerdeschreiben wegen zu hoher Gebühren an das Unternehmen geschickt, zu dem Mastercard nun Stellung nehmen kann.
Ein technischer Fehler hat den Überraschungseffekt von einer der Attraktionen zum Matterhorn-Jubiläum zunichte gemacht. Statt erst am Montag brannte eine Lichterkette am Berg schon diese Woche. An den Lampen wird nun jedoch nichts mehr geändert.
Der Getränkeriese Pepsi kämpft weiter mit dem starken Dollar, verdient aber dank guter Snack-Geschäfte in Nordamerika besser als erwartet. Im zweiten Quartal stieg der Gewinn im Vergleich zum Vorjahr minimal von 1,978 auf 1,98 Milliarden Dollar.
Trotz Einbussen im Juni hat die Swiss im ersten Halbjahr 2015 leicht mehr Passagiere befördert. Die Zahl der Fluggäste stieg um 0,6 Prozent auf rund 7,78 Millionen. Damit ist sie nicht mehr der Überflieger im Lufthansa-Konzern.
In Grossbritannien hält die Notenbank den Leitzins weiter auf historisch niedrigem Niveau. Die Bank of England entschied am Donnerstag, den Schlüsselsatz bei 0,5 Prozent zu belassen. Auch das Anleihen-Kaufprogramm im Volumen von 375 Milliarden Pfund blieb unverändert.
Die hauptsächlich zu Feriendestinationen fliegende Fluggesellschaft Edelweiss wird ihre Flotte in den nächsten Jahren markant ausbauen. 2017 übernimmt sie von der Swiss, die wie Edelweiss zum deutschen Lufthansa-Konzern gehört, drei Airbus A340.
Die Arbeitslosigkeit in Griechenland ist vor der erneuten Eskalation des Schuldenstreits mit den Gläubigern leicht gesunken. Die Arbeitslosenquote fiel im April auf 25,6 Prozent. Das ist der niedrigste Stand seit fast drei Jahren, wie das Statistikamt Elstat mitteilt.
Die Schweiz und Südkorea wollen auf mehreren Gebieten enger zusammenarbeiten, namentlich in der Informations- und Kommunikationstechnologie. Bundesrätin Doris Leuthard traf sich dazu in Seoul und Singapur mit mehreren Ministern.
Bundesrat Johann Schneider-Ammann unterzeichnet am Donnerstag in der amerikanischen Hauptstadt Washington ein Abkommen mit der US-Regierung, das die Zusammenarbeit der Schweiz und der USA in der Berufsbildung fördern soll.
Schweizer Banker sind für die nächsten fünf Jahre nicht gerade zuversichtlich: Viele rechnen mit sinkenden Löhnen und Boni, einem Stellenabbau und einem Prestigeverlust der Finanzberufe. Jeder fünfte Bankangestellte würde heute einen anderen Weg einschlagen.
Im Strafprozess gegen die frühere Führung der deutschen Privatbank Sal. Oppenheim sind vier Ex-Chefs des Geldinstituts verurteilt worden. Doch nur einer der Angeklagten soll ins Gefängnis. Bei den anderen verhängte das Landgericht Köln Bewährungsstrafen.
Der Markenstreit um das Nivea-Blau des deutschen Kosmetikkonzerns Beiersdorf geht in eine neue Runde. Der Bundesgerichtshof hob am Donnerstag eine Entscheidung des Bundespatentgerichts auf, das die Löschung der entsprechenden Farbmarke angeordnet hatte.
Die Frankenstärke schwächt die Exporte aus der Schweiz beträchtlich. Das Exportwachstum liegt derzeit effektiv rund 5 Prozentpunkte tiefer, als angesichts der Nachfragesituation im Ausland zu erwarten wäre, wie Ökonomen der Credit Suisse (CS) errechnet haben.