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Samstag, 04. Juli 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In Griechenland wird es immer schwieriger, an Bargeld zu kommen: Nun überweisen auch Dienste wie Moneygram oder Western Union nichts mehr nach Griechenland.

Der Ablassdeal begann im Januar mit einem «höflichen» Brief aus Nordrhein-Westfalen an die Basler Kantonalbank. Doch sie war nur das erste Ziel in einer Reihe weiterer deutscher Begehren.

Ältere Arbeitnehmer bringen Firmen mehr als jüngere, sagt Arbeitsphysiologe Juhani Ilmarinen.

Das Hotel Schweizerhof in Vulpera GR bleibt doch offen – den Bergbahnen sei Dank. Auch andernorts arbeiten touristische Leistungsträger immer enger zusammen, um Geld zu sparen.

Die Schweizer Hotellerie durchlebt wegen der Frankenstärke schwierige Zeiten. Zusätzliche asiatische und arabische Gäste bewahren die Hotels vor Schlimmerem.

Patrick Odier verlangt vom Justizdepartement eine Intervention in Berlin. Doch Bern betrachtet die Anfragen der deutschen Justiz bei Banken als legitim.

Raúl Castro und seine Militärs umgarnen Regierungen und Investoren. Viele Staaten wollen plötzlich mit Kuba ins Geschäft kommen.

Um die Wirtschaftsflaute zu bekämpfen, nimmt Peking grossen Einfluss auf die Entwicklung von Aktienkursen. Im Moment läuft dieses Vorhaben aber gerade sehr schief.

Die 80-Millionen-Franken-Busse der Wettbewerbskommission gegen die Sanitärgrosshändler löst in der Branche geharnischte Reaktionen aus. Bereits ist absehbar, dass der Fall ans Bundesverwaltungsgericht weitergezogen wird.

Der starke Franken könnte viele industrielle Arbeitsplätze für immer vernichten, fürchten Ökonomen, und sorgen sich um den Standort Schweiz.

Der Einkaufstourismus scheint den Online-Bestelldienst Le Shop kalt zu lassen. Die Dienstleistung der Migros legt deutlich zu.

Während 14 Jahren haben Sanitärunternehmen Preise abgesprochen. Die Wettbewerbskommission hat interveniert.

Die Fronten zwischen Griechenland, IWF und EU sind verhärtet. Ein Rückblick zeigt, wer das zu verantworten hat.

Die Zahl der Unternehmenspleiten in der Schweiz ist seit Januar insgesamt um 5 Prozent angestiegen. In einigen Kantonen und Branchen war der Anstieg aber deutlich grösser.

Die Finma bestraft die Groupe Mutuel: Bis Ende 2016 darf der Krankenversicherer keine neuen Kundenportfeuilles übernehmen. Die Ausnahme sind wechselnde Einzelkunden.

McDonald’s-Chef Martin Knoll stürzte vor sechs Jahren im Berner Oberland zu Tode. Der Fall soll absichtlich verschleppt worden sein, sagt seine Witwe.

Die Industrie- und Handelsfirma hat einen neuen Grossinvestor. Hinter dem Beteiligungsvehikel Veraison stehen bekannte Gesichter aus der Schweizer Wirtschaft.

Bislang blieb die Luxushotellerie von der Frankenkrise weitgehend verschont. Doch nun herrscht Katerstimmung. Und die Häuser suchen verzweifelt nach Rezepten.

473 Millionen Liter Öl strömten 2010 nach einem Leck ins Meer: Eine Naturkatastrophe war die Folge. Jetzt zahlt der britische Ölkonzern – während 18 Jahren.

Er sitzt auf 32 Milliarden Dollar und will jetzt alles hergeben: Bin Talal von Saudiarabien. Seine Förderabsichten gehen auch in unerwartete Richtung.

In Griechenland wird es immer schwieriger, an Bargeld zu kommen: Nun überweisen auch Dienste wie Moneygram oder Western Union nichts mehr nach Griechenland.

Manor-Chef Bertrand Jungo will mit neuen Rezepten die Kunden stärker ans Unternehmen binden. Fünf bis zehn Prozent sollen künftig online erwirtschaftet werden.

Ältere Arbeitnehmer bringen Firmen mehr als jüngere, sagt Arbeitsphysiologe Juhani Ilmarinen.

Das Hotel Schweizerhof in Vulpera GR bleibt doch offen – den Bergbahnen sei Dank. Auch andernorts arbeiten touristische Leistungsträger immer enger zusammen, um Geld zu sparen.

Die Schweizer Hotellerie durchlebt wegen der Frankenstärke schwierige Zeiten. Zusätzliche asiatische und arabische Gäste bewahren die Hotels vor Schlimmerem.

Patrick Odier verlangt vom Justizdepartement eine Intervention in Berlin. Doch Bern betrachtet die Anfragen der deutschen Justiz bei Banken als legitim.

Der Einkaufstourismus scheint den Online-Bestelldienst Le Shop kalt zu lassen. Die Dienstleistung der Migros legt deutlich zu.

Während 14 Jahren haben Sanitärunternehmen Preise abgesprochen. Die Wettbewerbskommission hat interveniert.

Die Bank der Zentralbanken ruft ihre Mitglieder zu radikalem Richtungswechsel auf. Doch der Appell droht ungehört im Eigensinn der Entscheidungsträger zu verhallen.

Die Fronten zwischen Griechenland, IWF und EU sind verhärtet. Ein Rückblick zeigt, wer das zu verantworten hat.

473 Millionen Liter Öl strömten 2010 nach einem Leck ins Meer: Eine Naturkatastrophe war die Folge. Jetzt zahlt der britische Ölkonzern – während 18 Jahren.

Die Zahl der Unternehmenspleiten in der Schweiz ist seit Januar insgesamt um 5 Prozent angestiegen. In einigen Kantonen und Branchen war der Anstieg aber deutlich grösser.

Er sitzt auf 32 Milliarden Dollar und will jetzt alles hergeben: Bin Talal von Saudiarabien. Seine Förderabsichten gehen auch in unerwartete Richtung.

Die Gebühren für den Flughafen Zürich müssen vom Bazl neu beurteilt werden. Ein Erfolg für die Fluggesellschaften. Ihre Forderungen dürften dennoch zu hoch sein.

Migros und Coop sind auf die Hitzewelle vorbereitet, ihr Sortiment ist angepasst. Doch im Geschäft mit dem Wetter wäre noch viel mehr möglich.

Die Finma bestraft die Groupe Mutuel: Bis Ende 2016 darf der Krankenversicherer keine neuen Kundenportfeuilles übernehmen. Die Ausnahme sind wechselnde Einzelkunden.

Die Westschweizer Leclanché kann weiter an ihren neuen Grossprojekten arbeiten. Die Firma konnte sich mit neuem Kapital eindecken und ausstehende Darlehen verlängern.

Der starke Franken, Fachkräftemangel und die SVP-Zuwanderungsinitiative sind die grössten Herausforderungen. Trotzdem bleibt Basel als Standort attraktiv.

Gegen die grossen Fluggesellschaften in den USA wird wegen möglicher Preisabsprachen ermittelt. Die Börsen reagierten prompt.

Der Schweizerhof in Vulpera GR kann entgegen der Ankündigung nächsten Winter doch weiterbetrieben werden – dank der Bergbahnen.