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Donnerstag, 11. Juni 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Chefwechsel bei Twitter: Nach Dauerkritik von Anlegern und einem Absturz der Aktie tritt Dick Costolo als Konzernchef auf Anfang Juli zurück, bleibt aber im Verwaltungsrat des Unternehmens. Twitter-Mitgründer Jack Dorsey kehrt - übergangsweise - als CEO zurück.

Die Destination Engadin Scuol Samnaun Val Müstair gilt als Vorzeigebeispiel des naturnahen Tourismus. Aber man dürfe sich keine falschen Vorstellungen machen, sagt Destinationsdirektor Urs Wohler im Interview mit der «Südostschweiz». Den Wintertourismus könne man damit nicht ersetzen.

Im Tauziehen um neue Finanzhilfen ist EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker am Donnerstag erneut mit dem griechischen Regierungschef Alexis Tsipras zusammengekommen. Dieser versicherte, es werde noch an einer Abmachung zwischen Geldgebern und seinem Land gearbeitet.

Nach dem Kantons- wird sich auch das Obergericht mit der Klage der Glarner Kantonalbank (GLKB) befassen. Die Frage, wer für den Schaden einstehen muss, welcher der GLKB 2005 bis 2008 unter dem damaligen Geschäftsführer Bernt Arpagaus entstand, wird somit erneut aufgeworfen.

Ein Schweizer Forscher und Erfinder hat den europäischen Erfinderpreis 2015 erhalten. Das Europäische Patentamt (EPA) ehrt damit Andreas Manz als geistigen Vater der Chiplabor-Technologie für sein Lebenswerk.

Die Zeichen stehen auf Sturm in der Schweizer Exportwirtschaft. Nach einem Exporthöchststand im vergangenen Jahr rechnen die Firmen 2015 mit einem deutlichen Umsatzrückgang und einem schmerzhaften Margeneinbruch. Jetzt appelliert der Branchenverband an die Politik.

Der Reisekonzern Kuoni rechnet damit, dass sich die Frankenaufwertung «signifikant negativ» auf das Betriebs- und Konzernergebnis auswirken wird. Im zum Verkauf stehenden Reiseveranstaltergeschäft sanken in den ersten fünf Monaten die Buchungszahlen stark.

Nike wird ab der Saison 2017/18 offizieller Sponsor der wichtigsten Basketball-Liga der Welt und ersetzt damit den Erzrivalen Adidas. Nike habe einen Vertrag für acht Jahre mit der National Basketball Association (NBA) unterschrieben.

Die Centralschweizerische Kraftwerke AG (CKW) hat im Winterhalbjahr 2014/2015 ihre Rentabilität verbessert. Der Betriebsgewinn stieg um 2,2 Prozent auf 87,9 Mio. Franken, der Umsatz hingegen sank um 2,3 Prozent auf 455,2 Mio. Franken.

Der Nahrungsmittelmulti Nestlé geht juristisch gegen das Verkaufsverbot für die Maggi-Fertignudeln in Indien vor. Die indische Regierung hatte vergangene Woche wegen zu hoher Bleiwerte das Verbot ausgesprochen.

Die chinesische Konjunktur kommt nicht recht vom Fleck. Die Industrie fuhr ihre Produktion im Mai zwar hoch, während die Detailhändler ihren Umsatz etwas stärker steigerten als zuletzt.

Der US-Internetkonzern Google hat sein nächstes Zukunftsprojekt vorgestellt: Mit der Firma Sidewalk Labs will der Konzern das Leben in den Städten effizienter gestalten.

Woher kommen unsere Lebensmittel? Wie geht es auf einem Bauernhof zu und her? Die Aktion «Hämlituusch» bietet einen Einblick ins bäuerliche Leben.

Nebst dem Entzug der GAV-Konformität durch die paritätische Kommission muss das Bündner Unternehmen Tscharner Gerüstbau AG mit einer teuren Konventionalstrafe rechnen – die höchste je von der Kommission ausgesprochenen Strafe.

Die südkoreanische Notenbank hat nach dem Ausbruch der Atemwegserkrankung Mers den Leitzins auf ein historisch niedriges Niveau gesenkt. Die Bank gab am Donnerstag eine Senkung um 0,25 Punkte auf 1,5 Prozent bekannt. Es war die vierte Zinssenkung in unter einem Jahr.

In der Eurozone läuft die Wirtschaft nach Ansicht der Experten von der Weltbank deutlich runder. Enttäuscht zeigen sie sich dagegen von den Entwicklungsländern. Diese müssten sich angesichts steigender US-Zinsen gegen Turbulenzen rüsten.

Neuer Anlauf zur Entschärfung der griechischen Schuldenkrise: Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras kam am Mittwochabend in Brüssel mit der deutschen Kanzlerin Angela Merkel und mit Frankreichs Präsident François Hollande zu einem Mini-Gipfel zusammen.

Stadler Rail hat in den USA einen Grossauftrag gewonnen. Die Firma liefert acht Züge de Typs FLIRT an das texanische Bahnunternehmen Fort Worth Transportation Authority. Das Volumen des am Dienstag unterzeichneten Vertrags beläuft sich auf rund 100 Millionen Dollar.

Normalerweise deckt die Moskauer Antiviren-Firma Kaspersky Software-Schädlinge im Internet auf. Jetzt entdeckte sie einen Nachfahren des bekannten Computerwurms Stuxnet im eigenen System. Unbekannte Hacker hatten die Firma über Monate ausgespäht.

Wer sein Vermögen von einer Bank verwalten lassen will, tut gut daran, die anfallenden Kosten zu vergleichen. Die Unterschiede zwischen den Finanzinstituten sind nämlich beträchtlich.