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Montag, 08. Juni 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Mit einem Ausweichmanöver hat die Internationale Raumstation ISS eine mögliche Kollision mit Weltallschrott verhindert. Die sechsköpfige Besatzung auf dem Aussenposten habe ihren Kurs rund 400 Kilometer über der Erde leicht verändert.

Mit einem Ertragsüberschuss von 8,3 Millionen Franken schliessen die Schweizerischen Rheinhäfen im Jahr 2014 um 2,6 Prozent besser ab als im Vorjahr.

Die Schweizer Hotels waren in der abgelaufenen Wintersaison etwas besser ausgelastet. Die leichte Steigerung geht auf das Konto von Schweizer Kunden, Touristen aus dem Ausland buchten weniger häufig.

Angestellte Schweiz, die Arbeitnehmerorganisation der Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM), verlangt von Bundesrat Johann Schneider-Ammann sofortige Stützungsmassnahmen, um die Folgen der Frankenstärke zu minimieren.

Die meisten in der Schweiz verkauften Käse sind von guter Qualität. Allerdings erfüllen 9 Prozent aller Produkte die gesetzlichen Hygieneanforderungen nicht, wie eine letztes Jahr durchgeführte Qualitätskontrolle der Kantonschemiker zeigt.

Die von der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich (KOF) vierteljährlich befragten Konjunkturexperten revidieren ihre Erwartungen für 2015 nach oben. So soll die Schweizer Wirtschaft im laufenden Jahr nicht nur um 0,5 Prozent, sondern 0,7 Prozent wachsen.

Das Stadtmuseum Aarau ermöglicht Einblicke ins analoge Bildarchiv, das der Medienkonzern Ringier vor sechs Jahren dem Kanton Aargau übergab. In einem multimedialen Ausstellungsraum werden die Pressefotografie und ihre Produkte präsentiert.

Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverbände wehren sich nicht grundsätzlich gegen den Vorschlag des Bundesrates zur Arbeitszeiterfassung. Doch während sich die Arbeitgeber eine noch stärkere Liberalisierung wünschten, ist für die Arbeitnehmer die Schmerzgrenze erreicht.

China hat im Mai erneut weniger exportiert. Der Rückgang fiel allerdings geringer aus als von Ökonomen erwartet: Die Ausfuhren gingen im Jahresvergleich um 2,5 Prozent zurück, erwartet worden war eine Abnahme von 5 Prozent.

Der Basler Agrochemiekonzern Syngenta hat seinen Widerstand gegen eine Übernahme durch Monsanto bekräftigt. Syngenta lehnte am Montag ein verbessertes Angebot des US-Saatgutherstellers als unzureichend ab.

Die Spitzen der Pharma-Riesen Roche und Novartis haben sich zu den Medikamentenpreisen in der Schweiz geäussert. Severin Schwan und Jörg Reinhardt betonen, die Gesundheitskosten stiegen nicht wegen teurer Arzneimittel.

Japans Wirtschaft ist im ersten Quartal stärker gewachsen als zunächst gedacht. Nach revidierten Berechnungen der Regierung vom Montag legte das Bruttoinlandsprodukt der drittgrössten Volkswirtschaft der Welt um eine hochgerechnete Jahresrate von 3,9 Prozent zu.

Roche-Chef Severin Schwan spricht im Interview über die hohen Medikamentenpreise, den Konkurrenten in Basel, Novartis, und die heikle Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative.

Die beiden Chefs der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen und Anshu Jain, beugen sich nach massiver Kritik dem Druck von Investoren und Öffentlichkeit und treten zurück. Neuer Chef von Deutschlands grösstem Kreditinstitut wird der frühere UBS-Finanzchef John Cryan.

Die Strategie der SBB, zunehmend eigene Take-Away-Stände zu betreiben, sorgt bei Wirtschaftsverbänden für Kritik. Der Gastronomie-Teil wird nicht als Leistungsauftrag angesehen.

Obwohl der Rechtsstreit mit Frankreich am Basler Euro-Airport noch nicht komplett gelöst ist, will die englische Billigairline am binationalen Flughafen wieder wachsen, wie die „Schweiz am Sonntag“ berichtet.

Der Schweizer Ski- und Bikehersteller Stöckli reagiert auf die aktuelle Frankenhausse mit höheren Preisen in Euro und mit Preissenkungen der Fremdmarken. Dies erklärte Stöckli-Chef Marc Gläser in einem Interview mit der "Sonntagszeitung".

Der Chef der UBS in der Schweiz, Lukas Gähwiler, rechnet auch im zweiten Quartal mit einem Rückgang des Bruttoinlandproduktes (BIP) in der Schweiz. Die volle Auswirkung der Aufgabe des Euro-Mindestkurses werde aber erst in den nächsten ein bis zwei Jahren sichtbar.

Eine allgemeine Steueramnestie in der Schweiz muss nach Ansicht von Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf diskutiert werden. Die Frage nach der Möglichkeit zur Regularisierung von Schwarzgeldern stellt sich wegen des geplanten automatischen Informationsaustauschs.

Das bekannte Basler Architekturbüro Herzog & de Meuron streicht Stellen. 25 seien insgesamt. Der Abbau sei aber nicht auf die wirtschaftliche Lage des Büros zurückzuführen, sagen die Verantwortlichen.