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Sonntag, 07. Juni 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Deutsche Bank kommt einfach nicht zur Ruhe. Nun soll ein personeller Wechsel an ihrer Spitze den Wandel bringen. Der Aufsichtsrat setzt dafür auf einen ehemaligen UBS-Mann.

EU-Kommissionspräsident Juncker hat Griechenlands Ministerpräsident Tsipras am Sonntag zurechtgewiesen. Athen schulde weiterhin Alternativvorschläge und verunglimpfe die Gläubiger, warf er ihm vor.

Swissmem-Präsident Hans Hess und UBS-Schweiz-Chef Lukas Gähwiler beschreiben die drastischen Folgen der Frankenstärke für die Industrie. Durch die Negativzinsen könne ein Schaden von Hunderten Milliarden Franken entstehen.

Ein finnisches Unternehmen geht neue Wege zur Produktion der Luxus-Delikatesse Kaviar. Nachhaltigkeit steht im Vordergrund.

Die USA interessieren sich für das Schweizer Lehrlingswesen. Schweizer Firmen und Arbeitnehmer wünschen sich Anerkennung für Lehrabschlüsse. In den kommenden Wochen wird eine Absichtserklärung unterzeichnet.

Aufräumen kann nicht die alte Garde der Bank. Nur ein Neuer kann den Kulturwandel bewirken. John Cryan wurde am Sonntag zum neuen operativen Chef der Deutschen Bank gewählt.

Der Fall der HSBC Private Bank (Suisse) leistet dem Eindruck Vorschub, dass es möglich ist, mit Ablasszahlungen die Einstellung juristischer Verfahren zu erreichen.

Für den vergleichsweise flexiblen Schweizer Arbeitsmarkt und Wirtschaftsstandort stellt die neue Regelung zur Zeiterfassung kein Ruhmesblatt dar.

Unter der Ägide von Ratan Tata wurde das Familienunternehmen zum Weltkonzern. Der Manager erzählt, wie er zu Investments in Europa kam und was ihn aus Indien hinaustreibt.

Luma Beef in der Kategorie Produktion/Gewerbe, Piqur Therapeutics (Hightech/Biotech) und iNovitas im Dienstleistungsbereich heissen die Gewinner des diesjährigen Jungunternehmerpreises.

Das Thema Regulierung sorgte am Swiss Economic Forum in vielerlei Hinsicht für Gesprächsstoff. Um die Gesetzesflut einzudämmen, wurde unter anderem die Idee einer Regulierungsbremse diskutiert.

Der Kampf um die Vorherrschaft im nächsten Industriezeitalter wird hart. Schweizer Unternehmen sind dafür jedoch überdurchschnittlich gut vorbereitet.

Die umstrittene Verordnung zur Arbeitszeiterfassung rückt näher. Die Sozialpartner unterstützen die neue Regelung – wenn auch mit Vorbehalten.

Das Rennen um den Vorsitz der Euro-Gruppe ist offizell eröffnet. Der jetzige Amtsinhaber Jeroen Dijsselbloem, dessen erste Amtszeit im Juli endet, will weitermachen. Es bahnt sich ein Duell an..

Dass Veranstalter Schmiergelder zahlen, um sportliche Grossereignisse auszurichten, ist nicht ohne Ironie. Denn Veranstaltungen wie Fussball-WM und Olympia sind meist ein Verlustgeschäft.

Laut der österreichischen Finanzaufsicht sind über 200 Einsprachen gegen das über die Nachfolge-Anstalt der Hypo Alpe Adria verhängte Schuldenmoratorium eingegangen. Dies entspricht den Erwartungen.

Am Freitag hat Nestlé einen Rückruf seiner Maggi-Fertignudeln in Indien lanciert. CEO Bulcke reiste ins Land, um den Imageschaden einzugrenzen.

Frankreichs Staatspräsident François Hollande hat entschieden, dass Electricité de France (EdF) die Mehrheit des AKW-Geschäfts des Atomkonzerns Areva kaufen soll.

Fehler passieren immer und überall. Ein professioneller Umgang mit Irrtümern hilft Unternehmen, aus negativen Situationen zu lernen. Dazu genügen bereits einfache Hilfsmittel.

Im Zuge der Globalisierung sehen sich immer mehr Manager vor die Herausforderung gestellt, entlegene Standorte und weit verstreute Kunden zu besuchen. Geschäftsflugzeuge helfen, Zeit zu sparen.

Schweizer Unternehmen verbessern laufend die Prozesse, etwa in der Produktion oder in der Informatik. Grösstes Hindernis ist dabei der Rückfall in alte Denkmuster.

Die bisher erfolglosen Verhandlungen mit Griechenland haben den SMI zum Wochenende klar ins Minus gedrückt. Einen ungewöhnlich starken Verlust erlitten die Titel von Nestlé.

Vollkasko-Produkte und die klassische Lebensversicherung würden aussterben, meint Joe Bättig, Partner und Verwaltungsratspräsident des Vermögensverwalters AgaNola.

Auslandschweizer, Doppelbürger und EU-Bürger, die in der Schweiz wohnen, sowie alle, welche die Mehrheit der Zeit im EU-Ausland verbringen, sollten das neue Gesetz kennen. Es gibt einiges zu beachten.

In den vergangenen Jahren ist China schnell gewachsen. Doch hängen in den kommenden Jahren die Früchte deutlich höher, weshalb die Gefahr wächst, dass die Wirtschaft auf mittlerem Niveau stagniert.

Für Jeremy Rifkin bestimmt das Sein das Bewusstsein, und so wird das Internet auch einen neuen Menschen kreieren, der weniger egostisch und dafür altruistisch handelt – eine sehr optimistische Sicht.

Die promovierte Kunsthistorikerin Bálint legt ein fundiertes Werk zur 181-jährigen Geschichte des Sulzer-Konzerns vor.

Liessen sich aus spieltheoretischer Sicht Streiks vermeiden? Die Theorie sagt Ja, die Praxis zeigt hingegen, dass sich insbesondere die Gewerkschaften dadurch profilieren können.

Der blosse Zugang zu Schulen hat sich nicht als ein effektives Entwicklungsziel erwiesen. Wichtig wäre, dafür zu sorgen, dass alle Jugendlichen mindestens ein Grundniveau an Kompetenzen erlangen.

Wie sich bei der Griechenland-Rettung zeigt, bleibt die Euro-Zone eine Währungsunion ohne bindende Regeln. Und das, obwohl beständig neue erfunden werden.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Die einst als Dunkelkammern verschrienen Notenbanken sind von einer Transparenzwelle erfasst worden. Wie ist es bei der SNB um die Kommunikation bestellt?

Nach dem Schock über die Aufhebung des Euro-Mindestkurses sorgen die Negativzinsen für rote Köpfe. Strafzinsen wurden schon in den 1970er Jahren erhoben. Es gibt aber wichtige Unterschiede zu heute.

Sie kosten 30 Rappen pro Stück, sind bis zu 1000 Franken wert und gelten als Visitenkarte des Landes. Die Banknoten sind aber auch im Gespräch, weil die neue Serie seit Jahren auf sich warten lässt.

Neue Technologien versetzen Kunden in die Lage, jederzeit und von jedem beliebigen Ort aus mit ihrer Bank zu interagieren. Unabhängig davon bleiben Berater unerlässlich.

Die Digitalisierung des Bankgeschäfts bedeutet keineswegs das Ende der Filialen. Diese können sich künftig noch stärker auf die individuelle Beratung der Kunden konzentrieren.

Swissquote-Chef Marc Bürki ist überzeugt davon, dass Universalbanken auch in einer digitalisierten Welt eine Zukunft haben – wenn sie ihre Geschäftsmodelle anpassen.