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Montag, 01. Juni 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das multikantonale Projekt Innovationspark ist praktisch vermietet und plant Expansion: Das jetzige Gebäude soll ein «Testlauf» für einen Neubau von 24'000 Quadratmetern sein, bezugsbereit Ende 2019.

«Der Wirtschaftsstandort Schweiz - Himmel oder Hölle» – das war der sinnige Titel des Wirtschaftsforums der Wirtschaftsförderung Basel Area.

Mit vier EU-Kommissaren hat Bundesrat Alain Berset am Montag Gespräche geführt. Dies sei seine erste Reise nach Brüssel, seit die neue EU-Kommission im Amt ist, sagte Berset nach dem Treffen.

Der Streit zwischen dem Sika-Verwaltungsrat und den Erben landet nun definitiv vor dem Zuger Kantonsgericht. Das Kantonsgericht hat dem Baustoffhersteller Sika eine entsprechende Klage der Schenker-Winkler Holding (SWH), welche die Erbenfamilie vertritt, zugestellt.

Weltweit arbeitet fast die Hälfte aller Arbeiter ohne Arbeitsvertrag. Für die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) ist das ein unhaltbarer Zustand, wie ILO-Präsident Guy Ryder zur Eröffnung der Jahreskonferenz sagte.

Monika Ribar, Verwaltungsrätin des Baustoffherstellers Sika, sieht sich im Übernahmestreit mit der Erbenfamilie Burkard noch nicht mit einer Verantwortlichkeitsklage konfrontiert.

Die Stiftung für Konsumentenschutz hilft den Gebührenzahlenden die Billag-Mehrwertsteuer zurückzufordern. Wer sich registriert, die letzte Rechnung und eine Vollmacht abgibt, kann mit der Unterstützung der Konsumentschützer rechnen - vorläufig kostenlos.

Die Zürcher Nobelhotels Dolder Grand und Dolder Waldhaus sowie die Anlage Dolder Sports haben im vergangenen Jahr zwar den Umsatz gesteigert, schreiben aber immer noch Verlust.

Die Schweizer Obstproduzenten erwarten nach der Rekordernte im Vorjahr auch heuer wieder eine grosse Kirschenernte. Die ersten Schweizer Kirschen gibt es ab Mitte Juni, die Haupternte findet jedoch erst im Juli statt.

Die Deutsche Börse hat einen neuen Chef: Der Investmentbanker Carsten Kengeter hat am Montag offiziell die Führung des Marktbetreibers übernommen. Der 48-Jährige folgt auf den 59-jährigen Reto Francioni.

Die Unglücks-Fluggesellschaft Malaysia Airlines ist «technisch bankrott» und will sich im Rahmen eines drastischen Sparkurses von 6000 Beschäftigten trennen. Alle 20'000 Mitarbeiter erhielten Kündigungsschreiben.

Die in der Heiz- und Klimatechnik tätige Zehnder Group streicht 10 Prozent ihrer Stellen. Hintergrund für den Stellenabbau ist ein Programm zur Kostenreduzierung und Effizienzsteigerung, mit dem das Unternehmen auf die Frankenstärke reagiert.

Fast drei Viertel der Industrieunternehmen haben konkrete Massnahmen ergriffen, um die Auswirkungen der Frankenaufwertung zu mildern. Die meisten haben den Personalbestand reduziert oder die Arbeitszeiten erhöht.

Trotz Negativzinsen in der Schweiz steigt der Hypozins. Das Ende der tiefen Zinsen ist dies aber nicht.

Der Präsident des Wirtschaftsverbands Swissmem über die Frankenstärke, die Zukunft der bilateralen Verträge und seinen Kampf gegen mehr Regulierung.

Am Flughafen Basel ist am Sonntag eine Ära zu Ende gegangen: Die Fluggesellschaft Swiss stellte ihren Flugbetrieb am EuroAirport wie angekündigt ein. Um 18.54 Uhr hob zum letzten Mal ein Swiss-Flugzeug in Basel-Mülhausen in Richtung London ab.

Riesenandrang auf den Schiffen auf dem Zürichsee und randvolle Züge unterwegs auf den Üetliberg: Das Gratisangebot des Zürcher Verkehrsverbunds (ZVV) hat am Sonntag über eine Million Menschen auf Reisen gelockt. Die Schiffe verzeichneten so viele Gäste wie noch nie.

Die indische Behörde für Nahrungsmittelsicherheit will Nestlé India strafrechtlich belangen, nachdem in Instantnudeln der Marke Maggi eine gefährliche Konzentration von Blei entdeckt worden ist. Nestlé weist die Vorwürfe zurück.

Nach dem Tod ihres Mannes hat eine Kalifornierin Medienberichten zufolge diverse elektronische Geräte bei einer Recyclingfirma in South Bay abgeliefert. Mitarbeiter des Unternehmens entdeckten einen wahren Schatz in den Sachen des Verstorbenen: einen Apple I von 1976.

Daniel, Küng, der oberste Schweizer Wirtschaftsförderer, appelliert an die Wirtschaftspolitiker: Eine Kürzung der Mittel für die staatliche Exportförderung hätte dramatische Folgen für Schweizer Unternehmen, sagt Küng in einem Interview mit der "SonntagsZeitung".