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Mittwoch, 27. Mai 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das «Open Sky»-Abkommen mit den Europäern erhöht den Konkurrenzdruck auf El Al beträchtlich. Das hat den Appetit der Airline auf Zukäufe gesteigert.

Im Programm der konservativen britischen Regierung ist die Erschwerung des Streikrechts vorgesehen. Der Geist von Thatcher zieht in das Wirtschaftsministerium ein.

Nicht nur Internet-Zugangsanbieter sind wichtig, sondern auch Inhalte und deren Verbreitung. So kaufte diese Woche Vox Media den Technologieblog Re/Code, und Flipboard sucht das Gespräch mit Google.

Die EU-Kommission will ihren Vorschlag für EU-weit einheitliche Regeln zur Berechnung des steuerbaren Gewinns von Konzernen neu beleben. Sie erwägt hierzu Korrekturen an zwei Schlüsselstellen.

Die Nummer drei auf dem Mobilfunkmarkt Schweiz hat am Mittwoch zum ersten Mal unter dem Namen Salt ihre Finanzzahlen präsentiert. Eine Änderung bei der Rechnungslegung verzerrt dabei das Bild.

Wer Strukturreformen einfordert, macht nichts falsch und steht stets auf der sicheren Seite. Der Begriff verkommt jedoch zusehends zu einer Projektionsfläche für alles und nichts.

Die Schweiz muss den neuen Globalstandard des automatischen Austausches von Finanzinformationen nicht mögen. Aber sie muss mitmachen.

Ein Enthüllungsbericht schwedischer Medien bezichtigt den Telekomkonzern Telia Sonera dubioser Praktiken in Aserbaidschan. Es wäre nicht die erste derartige Affäre.

In einem intelligenten Haus ist das Gebäude mit seinem Innenleben vernetzt und funktioniert so als effizientes Gesamtsystem.

Ein Urteil des Verfassungsgerichts und geplante Anreize für Frühpensionierungen belasten die Staatsfinanzen Italiens. Für die ferne Zukunft fehlt eine starke zweite Säule.

Die nordischen Staaten kommen nur langsam auf Touren. Jedes Land sieht sich dabei eigenen Problemen gegenüber.

Die Deutsche Bahn und Gewerkschaft EVG einigen sich auf einen Tarifabschluss. Ein Streikverbot bis zum 17. Juni schafft Zeit, um eine Einigung mit der Lokführer-Gewerkschaft GDL zu erzielen.

Der UBS-Konsumindikator sinkt im April spürbar. Neben einer deutlich negativen Stimmung im Detailhandel harzt es auch bei der Konsumentenstimmung.

Das schwierige Marktumfeld, Abschreibungen auf Beteiligungen und Rückstellungen haben dem Westschweizer Energieunternehmen Group E wieder rote Zahlen eingebrockt.

Schneller als erwartet hat sich die Beteiligungsgesellschaft neu ausgerichtet und sich auf Investitionen in Schwellenländern fokussiert. Der Konkurrent Blackstone kauft das bisherige Geschäft.

Beim amerikanischen Juwelier ist zwar der Quartalsgewinn zurückgegangen, aber deutlich weniger als befürchtet.

Der Sanitärtechnik-Konzern Geberit holt aus wenig finanziellen Mitteln viel heraus. Deshalb erhält er erneut den Corporate-Excellence-Award. Geberit wird den Titel aber kaum verteidigen können.

Laufend kommen neue Gesundheits-Apps auf den Markt. Im klinischen Bereich verläuft die Digitalisierung hingegen nur schleppend – innovative Unternehmer haben einen schweren Stand.

Die Rechnungslegung hat der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht einen Strich durch die eigene Jahresrechnung gemacht. Sie musste für 2014 ein negatives Eigenkapital ausweisen.

Zehnjährige Schweizer Bundesanleihen werfen wieder negative Renditen ab – Griechenland sei Dank. Rege ging es am Schweizer Primärmarkt zu, wo eine Emission erst im zweiten Anlauf gelang.

Das soziale Netzwerk Snapchat, das vor allem bei Jungen beliebt ist, will keinen Käufer suchen, sondern strebt einen Börsengang an.

Das Emissionsvolumen von Contingent Capital Notes (Cocos) hat im Vergleich zum Vorjahr von Januar bis Mitte Mai um 5,5 Mrd. $ auf 47,5 Mrd. $ abgenommen. Doch gemäss Moody's steht ein Boom an.

Die Preisstabilität hat sich seit dem 20. Jahrhundert besser entwickelt als zuvor. Selbst während anhaltender Deflation sind die Nominallöhne im Vergleich zu den Konsumentenpreisen kaum rückläufig.

Bereits werden erste Erfolgsdiagnosen für das Anleihekaufprogramm der EZB geliefert. Es stellt sich aber die Frage, wie berechtigt diese sind und welche Folgen die Negativzinsen am Geldmarkt haben.

Ökonomen beklagen sich häufig, dass ihre Ratschläge in der Politik keine Resonanz fänden. Dieser Beitrag widerlegt diese oft mit einer gewissen Larmoyanz vorgetragene These.

Die einst als Dunkelkammern verschrienen Notenbanken sind von einer Transparenzwelle erfasst worden. Wie ist es bei der SNB um die Kommunikation bestellt?

Nach dem Schock über die Aufhebung des Euro-Mindestkurses sorgen die Negativzinsen für rote Köpfe. Strafzinsen wurden schon in den 1970er Jahren erhoben. Es gibt aber wichtige Unterschiede zu heute.

Sie kosten 30 Rappen pro Stück, sind bis zu 1000 Franken wert und gelten als Visitenkarte des Landes. Die Banknoten sind aber auch im Gespräch, weil die neue Serie seit Jahren auf sich warten lässt.

Braucht die Welt eine globale Führung? Ian Goldin zeigt Wege, wie Führungsdefizite, an der die Welt leidet, behoben werden könnten, Daniel W. Drezner bezweifelt, dass es einer globalen Führung bedarf.

Kenneth Arrow, Gérard Debreu und Lionel McKenzie ebneten der Mathematisierung der Ökonomie den Weg. Nicht alle erhielten dafür gleich viel Ruhm. Ein Buch über die Lebenswege der drei Vordenker.

In einem Sammelband kommen ausschliesslich im Energiebereich tätige Frauen zu Wort. Doch der Blick durch die Gender-Brille allein macht die Analysen und Rezepte nicht besser.

Neue Technologien versetzen Kunden in die Lage, jederzeit und von jedem beliebigen Ort aus mit ihrer Bank zu interagieren. Unabhängig davon bleiben Berater unerlässlich.

Die Digitalisierung des Bankgeschäfts bedeutet keineswegs das Ende der Filialen. Diese können sich künftig noch stärker auf die individuelle Beratung der Kunden konzentrieren.

Swissquote-Chef Marc Bürki ist überzeugt davon, dass Universalbanken auch in einer digitalisierten Welt eine Zukunft haben – wenn sie ihre Geschäftsmodelle anpassen.

Die Schweiz belegt im internationalen Vergleich der Wettbewerbsfähigkeit zwar weiterhin einen Spitzenplatz. Unter anderem wegen der Aufwertung des Frankens hat sie jedoch in der Rangliste des Lausanner Managementinstituts IMD zwei Plätze eingebüsst.

Samsung hat einer Studie zufolge Apple wieder von der Führungsposition beim Verkauf von Smartphones verdrängt. Der südkoreanische Konzern verkaufte demnach in den ersten drei Monaten des Jahres 81,12 Millionen Smartphones.

Die Genfer Regierung hat am Mittwoch den Einsatz von Drohnen in einem Abstand von 300 Meter um öffentliche Gebäude verboten. Die Regelung wurde in Erwartung einer "unumgänglichen" nationalen Gesetzesrevision erlassen.

Ein neuer Zonentarif, doppelstöckige Züge, Eisenbahntunnel durch die Stadt Zürich und neue Bahnhöfe: Vor 25 Jahren nahmen der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) und die Zürcher S-Bahn offiziell ihren Betrieb auf.

Technische Probleme haben den Frankfurter Parketthandel am Mittwoch den ganzen Vormittag über ausser Gefecht gesetzt. Erst gegen 13.00 Uhr lief das Geschäft wieder reibungslos.

Wintersportgebiete sollen wie ein Golfclub geführt werden: Das schlägt das Wirtschaftsforum Graubünden vor. Einheimische und Ferienwohnungsbesitzer sollen mit einer jährlichen Pauschale den Betrieb finanzieren - primär für die eigene Nutzung.

Der Technologiekonzern Siemens kämpft weltweit mit hartem Gegenwind. Doch in der Schweiz laufen die Geschäfte offenbar rund. Der Chef von Siemens Schweiz rechnet mit Wachstum.

Im fast einjährigen Tarifkonflikt bei der Deutschen Bahn gibt es eine erste Einigung. Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) verständigte sich am Mittwoch mit dem Staatskonzern auf eine Lohnerhöhung von insgesamt 5,1 Prozent in zwei Stufen.

Der Bundesrat will mit der EU den automatischen Informationsaustausch in Steuersachen einführen. Ein entsprechendes Abkommen ist am Mittwoch in Brüssel unterzeichnet worden.

Apple hat sich den Platz als wertvollste Marke der Welt in der jährlichen "BrandZ"-Studie zurückgeholt. Das Marktforschungsunternehmen Millward Brown errechnete für den iPhone-Konzern einen Markenwert von knapp 247 Mrd. Dollar.

Die Schweizerische Post hat im ersten Quartal 2015 einen Konzerngewinn von 225 Millionen Franken erwirtschaftet. Das sind 26 Millionen (13,1 Prozent) mehr als im Vorjahr. Die Post erklärt die Steigerung hauptsächlich mit höheren Erträgen aus Finanzdienstleistungen.

Die Aussichten für die Sommer- und Herbstsaison in der Schweizer Parahotellerie sind durchwachsen. Die Frankenstärke belastet vor allem die Anbieter von Ferienwohnungen. Verhalten optimistisch sind Jugendherbergen, Campingplätze und die Anbieter von Bed&Breakfast.

In einer Grossübung mit über 750 beteiligten Rettungskräften wurde in der Nacht auf Mittwoch am Flughafen Genf ein Flugzeugunfall simuliert. Mit der Katastrophenübung wurde das Zusammenspiel der Rettungskräfte geübt.

Der von Orange Schweiz in Salt umbenannte Mobilfunkanbieter hat im ersten Quartal mehr umgesetzt und verdient. Der Umsatz kletterte um 3,3 Prozent auf 319,3 Millionen Franken.

Von selbst verschwindende Bilder haben dem Fotodienst Snapchat mehr als 100 Millionen Nutzer eingebracht. Jetzt plant das Start-up einen Börsengang, der es zu einem milliardenschweren Unternehmen machen könnte.

Martin Strobel tritt als Chef des Versicherungskonzerns Baloise am 30. April 2016 zurück. Als Grund nannte der 49-Jährige persönliche Gründe. Nach 17 Jahren bei der Baloise sucht er eine berufliche Veränderung.

Wegen Dutzender Waldbrände sind fast 7000 Menschen in Kanada in Sicherheit gebracht worden. Das Feuer reiche bis zu 20 Kilometer an Häuser sowie an Erdölanlagen heran. 20 Brände seien "ausser Kontrolle".

Das einst explosive Wachstum der Smartphone-Verkäufe flacht nach Angaben von Marktforschern merklich ab. So rechnet die Analysefirma IDC für dieses Jahr mit einem Absatzplus von 11,3 Prozent auf rund 1,45 Milliarden Computer-Handys.

Bei einer gross angelegten Cyber-Attacke auf ein Computersystem der US-Steuerbehörde IRS sind die Daten von rund 100'000 Steuerzahlern gestohlen worden. Unbekannte Hacker hätten personenbezogene Daten ausserhalb der Steuerbehörde erlangt.

Die British-Airways-Mutter IAG könnte nach monatelangem Gezerre bei der irischen Fluggesellschaft Aer Lingus endlich am Ziel sein. Am Dienstagabend teilte die irische Regierung mit, den Staatsanteil an Aer Lingus von 25 Prozent an die Briten zu verkaufen.