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Dienstag, 26. Mai 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Ein Deutscher ist laut örtlichen Medien beim Kitesurfen in Südfrankreich tödlich verunglückt. Wie der Fernsehsender France 3 berichtete, riss eine heftige Windböe den 55-Jährige am Dienstagnachmittag auf einer Lagune nördlich von Perpignan fort.

Die British-Airways-Mutter IAG könnte nach monatelangem Gezerre bei der irischen Fluggesellschaft Aer Lingus endlich am Ziel sein. Am Dienstagabend teilte die irische Regierung mit, den Staatsanteil an Aer Lingus von 25 Prozent an die Briten zu verkaufen.

Die Aktionäre von börsenkotierten Unternehmen nehmen ihre Stimmrechte vermehrt wahr. Gemäss einer Auswertung von zRating waren heuer an den Generalversammlungen der im Swiss Market Index (SMI) gelisteten Firmen immerhin 60 Prozent der Aktienstimmen vertreten.

Im vergangenen Jahr haben die Grossverteiler in der Schweiz weniger einheimische Weine verkauft. Die Branche geht davon aus, dass nicht die Vorliebe für ausländische Tropfen der Grund ist, sondern schlechtere Ernten.

Die schlechte Zahlungsmoral der Kunden belastet die Schweizer Wirtschaft. Jedes zehnte Unternehmen in der Schweiz würde laut einer Studie mehr Personal einstellen, wenn Kunden ihre Rechnungen rechtzeitig bezahlen würden.

Der Prozess gegen den seit zehn Monaten im Iran inhaftierten US-Reporter Jason Rezaian ist am Dienstag nach der Eröffnung in Teheran ohne Ergebnis vertagt worden. Ein konkretes Datum für die Fortsetzung steht nach Angaben der Nachrichtenagentur Isna noch nicht fest.

FRAUENFELD. Statt sie wegzuwerfen, können Konsumenten gebrauchte Plastikflaschen zu Migros oder Coop zurückbringen. Rezykliert werden sie im ersten Sortierzentrum der Schweiz in Frauenfeld, das am Dienstag eröffnet wurde.

Die Zahl der Beschäftigten in der Schweiz ist im ersten Quartal 2015 leicht gestiegen. Dabei wuchs der Dienstleistungssektor erneut am stärksten, im Industriesektor dagegen war die Zunahme der Beschäftigten gering.

Europäische Milliardäre sind im Durchschnitt reicher als ihre amerikanischen und asiatischen Kollegen. Mit einem durchschnittlichen Vermögen von 5,7 Milliarden Dollar haben sie mehr Geld auf der hohen Kante als amerikanische und asiatische Milliardäre.

Die Migros Bank schafft die Jahresgebühr auf der Maestro-Karte ab. Nach eigenen Angaben ist sie damit das erste Finanzinstitut, welches das Kärtchen für den Bargeldbezug und das bargeldlose Einkaufen ihren Kunden gratis anbietet, ohne weitere Bedingungen zu stellen.

Die Genfer Kantonalbank (BCGE) kauft das Waadtländer Beratungsunternehmen Dimension. Damit würden die Kompetenzen im Bereich Bewertung und Unternehmensübertragungen vereint, teilte die Bank am Dienstag mit.

In der Millionenmetropole Mexiko-Stadt haben tausende Taxifahrer aus Protest gegen den umstrittenen US-Fahrdienst Uber den Verkehr lahmgelegt.

Der Chef des Europäischen Rettungsfonds (ESM), Klaus Regling, warnt vor einer Staatspleite Griechenlands. "Die Zeit wird knapp", sagte Regling der Zeitung "Bild" (Dienstagausgabe) laut Vorabbericht.

China erwartet für das laufende Jahr ein Wirtschaftswachstum von sieben Prozent. Das wäre der schwächste Zuwachs seit einem Vierteljahrhundert für die weltweit zweitgrösste Volkswirtschaft.

Schlechtes Wetter hält das Schweizer Solarflugzeug "Solar Impulse 2" in China fest. Wenige Stunden vor dem geplanten Start musste der erste Pazifik-Überflug eines Solarflugzeugs am Montag kurzfristig verschoben werden.

Der Eurokurs ist am Pfingstwochenende weiter auf dem Rückzug. Die europäische Währung ist am Montagvormittag bis auf 1,0343 Franken zurückgefallen berührte ein Tief von 1,0343 Franken.

Der deutsche Pharma- und Chemiekonzern Merck setzt nach dem grössten Zukauf seiner Geschichte auf eine Expansion aus eigener Kraft.

Die einst skandalgeplagte Vatikanbank sieht sich in ihren Reformbemühungen auf einem guten Weg. Der Nettogewinn des Istituto per le Opere di Religione (IOR) stieg im vergangenen Jahr um mehr als das zwanzigfache.

Der deutsche Mittelstand sieht die geplanten Schiedsgerichte im Handelsabkommen mit den USA (TTIP) skeptisch.

Daimler will seine seit zwei Jahren bestehende Zusammenarbeit mit dem chinesischen Internet-Unternehmen Baidu ausbauen. Ziel sei es, den Mercedes-Benz-Kunden in China individuellere Dienste in vernetzten Fahrzeugen anzubieten.