Der Druck in der Berufswelt steigt, Angestellte sollen gesund und dynamisch wirken. Viele verheimlichen deshalb den Arztbesuch vor ihren Chefs.
Ausgewählte Mitarbeiter der Credit Suisse sollen die Schwulen, Lesben und Bisexuellen im Betrieb unterstützen. Ein entsprechendes Programm startet in der Schweiz.
Dass zwei Personen den Chefposten teilen, verbreitet sich in Schweizer Unternehmen. Viele Firmen fördern Jobsharing in der Chefetage - weil sie wollen, aber auch müssen.
Wegen schlechten Wetters steckt die Solar Impulse 2 in Nanjing fest. Doch Pilot Bertrand Piccard gibt die Hoffnung nicht auf.
In den USA gibt es eine neue Berufsbezeichnung: Chief Happiness Officer (CHO). Er soll die Mitarbeiter glücklich machen. Wie geht das?
Der starke Franken hat den Luxusgüterhersteller Richemont im vergangenen Geschäftsjahr ausgebremst. Der Gewinn brach um über ein Drittel ein.
Der Preisabstand zwischen importierten und Schweizer Erdbeeren steigt in diesem Jahr noch einmal. Dennoch greifen die Schweizer lieber zu heimischer Ware.
Im ersten Quartal 2015 sind 7 Prozent mehr Smartphones verkauft worden als in der Vorjahresperiode. Bis zum Jahresende dürfte sich das Wachstum verlangsamen.
Die Post könnte künftig weniger Kioskartikel und andere Drittprodukte verkaufen dürfen. Dem Bundesrat ist die aktuelle Situation ein Dorn im Auge.
Der starke Franken tut den Schweizer Hotels nicht gut: Der Besucherrückgang aus dem Ausland bereitet der Branche Sorgen.
Regenwald-Schützer haben Credit-Suisse-Werbeikone Roger Federer um Hilfe im Kampf gegen Holzfäller gebeten, da die Bank zu diesen Geschäftsbeziehungen unterhält.
Die SBB und die Migros starten einen neuen Online-Dienst. Kunden können ihre Einkäufe eine halbe Stunde später am Bahnhof abholen.
Wer bald in die Ferien verreist, kommt nicht um eine minimale Planung herum: Wie ist das Wetter am Zielort, welche Zahlungsmittel sind geeignet?
Bilanz ziehen, das Budget planen, Sparziele definieren und dabei stets die Übersicht über die Einkommens- und Ausgabeverhältnisse bewahren.