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Donnerstag, 21. Mai 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In der Schweiz versuchen immer mehr Menschen, Geld für ihr Musikprojekt oder ihr Start-up über das Internet zu sammeln. Verglichen mit den USA steckt der Schweizer Crowdfunding-Markt aber noch in den Kinderschuhen.

Die Journalisten des britischen Boulevardblatts "Daily Mirror" hörten Promi-Handys ab - nun ist der Verlag des Blattes deswegen zu Rekord-Entschädigungszahlungen von insgesamt 1,2 Millionen Pfund (1,7 Millionen Franken) verurteilt worden.

Zu Jahresbeginn sind weltweit so viele Smartphones verkauft worden wie noch nie. Im ersten Quartal 2015 seien 310 Millionen Stück verkauft worden, sieben Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, teilte das Marktforschungsunternehmen GfK am Donnerstag mit.

Mit dem starken Franken im Portemonnaie verbringen die Schweizer vermehrt ihre Sommerferien im Ausland. Am beliebtesten ist dabei das Mittelmeer. Dies ergab eine Umfrage der Nachrichtenagentur sda bei den drei Reiseveranstaltern Hotelplan Suisse, TUI Suisse und Kuoni Schweiz.

Die Deutsche Bank ist mit dem Versuch einer strategischen und personellen Neuaufstellung bei ihren Aktionären abgeblitzt. Zwar warben die beiden Chefs Anshu Jain und Jürgen Fitschen noch einmal um eine zweite Chance.

Dänemark weist unter allen OECD-Ländern die geringsten Einkommensunterschiede auf. Auch mehrere andere nord- beziehungsweise mitteleuropäische Länder wie Slowenien, die Slowakei, Norwegen und Island belegen Spitzenplätze. Die Schweiz liegt im Mittelfeld.

Der harte Preiskampf führt zu einer neuen Milliarden-Übernahme in der US-Medizinbranche: Die landesweit zweitgrösste Drogeriemarkt-Kette CVS Health kauft den Pharma-Dienstleister Omnicare einschliesslich Schulden für 12,7 Mrd. Dollar.

Der Frankenschock nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses von 1,20 Fr. durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) schlägt auf die Schweizer Hotels durch. Die hiesige Hotellerie rechnet mit einer schwierigen Sommer- und Wintersaison.

Der tiefe Euro lockt in diesem Sommer vermehrt Schweizer Gäste ins günstigere Ausland. Umgekehrt werden weniger Touristen aus Deutschland, Frankreich und Italien anreisen. Bei Asiaten aber ist die Schweiz beliebt.

Fünf Jahre nach der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko hat das Zuger Ölbohrunternehmen Transocean mit privaten Klägern und mit dem Konzern BP eine Einigung erzielt. Damit kommt das jahrelange juristische Hickhack für den Konzern langsam zu einem Ende.

Der Versicherungskonzern Zurich dreht weiter an der Kostenschraube und will bis 2016 weitere 300 Millionen Dollar sparen. Bis 2018 soll die Kostenbasis gar um eine Milliarde Dollar gesenkt werden.

Der Airline-Caterer Gategroup hat im ersten Quartal trotz stabilem Umsatz einen hohen Verlust erlitten. Auf das Ergebnis drückten neben Währungsverlusten und Rückstellungen auch Sonderkosten im Zusammenhang mit dem Machtkampf um Gategroup.

Der Leitzins in den USA wird voraussichtlich noch nicht im Juni steigen. Dies signalisierte die US-Notenbank in den Protokollen ihrer jüngsten Sitzung, die am Mittwoch veröffentlicht wurden.

Ein Betrüger, der sich als Bankchef oder Firmenboss ausgab und so Millionenbeträge von Unternehmen erschwindelte, ist am Mittwoch von einem Gericht in Paris in Abwesenheit zu sieben Jahren Gefängnis und einer Busse von einer Million Euro verurteilt worden.

Zwei kleine Tessiner Gemeinden teilen sich ab dem 31. Mai einen Schweizer Rekord: Zwischen Monte Carasso und Sementina spannt sich mit 270 Metern die längste tibetanische Hängebrücke des Landes. Auf ihr sollen bald Touristen und Bergbewohner laufen.

Defekte Airbags des japanischen Zulieferers Takata haben der amerikanischen Autobranche die grösste Rückrufaktion aller Zeiten eingebrockt. Unter dem Druck der Verkehrsaufsicht veranlasste Takata den Rückruf von insgesamt fast 34 Millionen Autos in den USA.

Der Chips- und Snackproduzent Zweifel hat den Umsatz im vergangenen Jahr um 0,4 Millionen auf 208,6 Millionen Franken gesteigert. Und dies, obwohl sich der verregnete Sommer auf die Chips- und Snacksverkäufe niederschlug.

Die SBB Mobile App für Smartphones informiert Bahnreisende nun noch einfacher über Verspätungen oder Zugausfälle. Die neuste App-Version zeigt ausserdem die Zugformation in Echtzeit an. Damit können Passagiere direkt zum gewünschten Perron-Sektor gehen.

Ungeachtet eines Vermittlungsversuchs hat die deutsche Lokführergewerkschaft GDL am Mittwoch ihren Streik auf den Personenverkehr der Bahn ausgeweitet. Millionen Fahrgäste mussten deshalb längere Reisezeiten in Kauf nehmen oder ihre Pläne ändern.

Der US-Saatgut- und Genpflanzen-Hersteller Monsanto will sich die Zustimmung der Kartellbehörden zur Übernahme des Agrochemiekonzerns Syngenta mit dem Verkauf von Geschäftsbereichen sichern.

Die Bilanz nach fünf Jahren Rettungsbemühungen für Griechenland ist vernichtend: Ohne Umschuldung kann die Wirtschaft nicht wachsen.

Immer mehr Kunden schliessen sehr langfristige Hypotheken ab – obschon es hohe Risiken gibt. Warum sie es trotzdem tun.

Obwohl sie noch nicht offiziell in den Schweizer Apple Stores angeboten wird, kann man die Apple Watch hierzulande bereits kaufen. Kommt es nun zum grossen Ansturm?

Bereits letzten Winter setzte der starke Franken dem Schweizer Tourismus zu. Besserung gibt es laut den Konjunkturexperten der ETH erst 2016.

Der Streik ist vorbei: Die Deutsche Bahn und die Gewerkschaft der Lokführer haben sich im Tarifkonflikt geeinigt. Ganz ist der Konflikt zwischen Gewerkschaften und der Bahn aber noch nicht ausgestanden.

Im Zusammenhang mit dem Untergang der Ölplattform Deppwater Horizon hat sich das Zuger Ölbohrunternehmen Transocean mit mehreren Klägern geeinigt.

Die Landwirtschaftsgenossenschaft Fenaco ist im vergangenen Jahr erneut gewachsen.

Bankenanalyst Andreas Venditti erklärt, wieso die UBS im Devisenskandal deutlich besser weggekommen ist als erwartet. Und was das nachträgliche Schuldeingeständnis im Libor-Skandal für die Bank bedeutet.

Andy Rihs hat Phonak – heute Sonova – zum Milliarden-Konzern aufgebaut. Nun gibt er sein VR-Mandat ab.

Der Solarindustrie-Ausrüster Meyer Burger hat in Asien den grössten Auftrag seit rund einem Jahr an Land gezogen.

Mieter streichen gerne die Wohnung. Oder sie brechen gleich ganze Wände heraus. Vor jeder dieser Änderungen muss der Vermieter aber um Erlaubnis gefragt werden. Sonst kann ein Rückbau für den Mieter teuer werden.

Eine US-Studie zum ethischen Verhalten von Bankern liefert ernüchternde Ergebnisse.

Nach Jahren mit deftigen Bussen könnte das Schlimmste für die Grossbank vorbei sein, mag man denken. Da kommt noch mehr, wie diese Liste zeigt.

Nach 12 Jahren zieht der Landmaschinenimporteur Matra weg von Lyss. Betroffen sind 60 Arbeitsplätze – einige davon werden an den Hauptsitz in Regensdorf ZH verlegt.

Die Grossbank und die US-Behörden haben sich im Devisen-Fall geeinigt. Eine Kröte schlucken muss die UBS im Libor-Fall – nachträglich.

Regionalität statt Swissness: Beim Designmöbellabel Maade ist alles aus Bern. Die Gründer denken bereits an den europäischen Markt.

Fritz Zurbrügg wird Mitte Jahr Vizepräsident der Nationalbank. Er zeigt Verständnis für die Unternehmer, die nach der Aufhebung des Mindestkurses verärgert waren. Auch im Nachhinein würde er den Entscheid so treffen. Und den Bundesrat nicht früher informieren.

Im vergangenen Jahr haben Schweizerinnen und Schweizer 7,5 Prozent mehr Produkte aus fairem Handel gekauft. So die Zahlen der Max Havelaar-Stiftung.

Operationen an der Leber sind heikel. Das Berner Start-up Cascination vertreibt dafür ein spezielles Navigationssystem.

Es ist die grösste Rückrufaktion der US-Geschichte: Hersteller wie BMW, Honda, oder Ford müssen ihre Airbags auswechseln lassen, da diese beim Auslösen explodieren können. In der EU ist die Vorsichtsmassnahme noch freiwillig.