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Mittwoch, 13. Mai 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der in Philadelphia verunglückte Zug ist viel zu schnell gefahren. Nach vorläufigen Angaben der Transportsicherheitsbehörde NTSB vom Mittwoch war der Zug mit mehr als 160 Stundenkilometer unterwegs und laut US-Medien damit doppelt so schnell wie in der Kurve zulässig.

Die Eurozone wächst trotz eines Schwächeanfalls in Deutschland so kräftig wie seit fast zwei Jahren nicht mehr. Schlecht steht jedoch Griechenland da, das wegen des ungelösten Schuldenstreits in die Rezession zurückfiel.

Die telefonische Auskunft 1818 stellt den Betrieb ihres Callcenters in Biel ein. Anrufe aus der Schweiz werden künftig aus dem Ausland beantwortet.

Die Immobiliengesellschaft Swiss Prime Site (SPS) hat im ersten Quartal des Jahres deutlich weniger verdient. Der Gewinn sank im Vergleich zum Vorjahresquartal um 6,2 Prozent auf 54,5 Millionen Franken.

Ende Juni tritt Brady Dougan als Chef der Grossbank Credit Suisse ab. Er zieht in Interviews Bilanz über seine achtjährige Amtszeit und äussert sich zu Staatshilfen, seinem Image und zur Wohltätigkeit.

Der Streit zwischen dem Sika-Verwaltungsrat und den Erben wird zu einem Fall für das Zuger Kantonsgericht. Vor der ersten Instanz, dem Friedensrichteramt in Baar, konnte keine Einigung erzielt werden.

Die Schweizer Banken sehen den automatischen Informationsaustausch (AIA) nicht als eine Bedrohung, sondern als eine Chance für weiteres Wachstum. Der AIA schaffe nämlich gleich lange Spiesse für alle.

Die Swisscom zeigt das erste selbstfahrende Auto auf Schweizer Strassen. Dabei handelt es sich um einen VW Passat, den das deutsche Autonomos Labs mit Sensoren, Computern und Software ausgerüstet hat.

Ein Kapitel Internetgeschichte geht zu Ende: Der Onlinepionier AOL wird vom US-amerikanischen Mobilfunkkonzern Verizon geschluckt. Der Kaufpreis liegt bei rund 4,4 Milliarden Dollar.

Die Walliser Weinkooperative Provins ist mit 3000 Franken gebüsst worden, weil sie einem Wein zuviel Zucker beigefügt hat. Betroffen waren 30'000 Liter Wein. Das Unternehmen akzeptiert das Urteil.

Europas grösster Online-Modehändler Zalando ist dank guter Verkäufe seiner Frühjahres- und Sommerkollektionen und mehr Bestellungen über Smartphones zuversichtlich fürs laufende Jahr. Das Unternehmen hob seine Ziele an.

Die Wintersperre am Gotthardpass wird am Mittwoch um 17 Uhr aufgehoben. Damit ist die Strasse gut eine Woche früher wieder offen als geplant. Allerdings könnte sie schon am Wochenende kurzfristig wieder zu gehen.

Die Immobilienfirma PSP Swiss Property hat in den ersten drei Monaten 2015 weniger Gewinn erwirtschaftet. Im Vergleich zum Vorjahresquartal sank der Reingewinn um 12,9 Prozent auf 38,2 Millionen Franken.

Der Kabelhersteller Huber+Suhner reagiert auf die Frankenstärke mit Produktionsverlagerungen und Stellenstreichungen. Im Laufe dieses Jahres sind rund 25 vorzeitige Pensionierungen sowie etwa 25 Kündigungen an den Standorten in Herisau und Pfäffikon geplant.

Der Lebensversicherer Swiss Life hat im ersten Quartal 2015 die Erlöse deutlich steigern können. Die Prämieneinnahmen wuchsen um 7 Prozent auf 7,4 Milliarden Franken, in Lokalwährungen beträgt die Zunahme gar 11 Prozent.

Der Elektronikkomponenten-Hersteller Schaffner hat im ersten Halbjahr 2014/2015 den Umsatz über der 100-Millionen-Grenze konstant halten können. Der Gewinn schrumpfte aber von 3,2 Millionen im Vorjahr auf 1,9 Millionen.

Ein ehemaliger CIA-Offizier ist wegen der Weitergabe vertraulicher Informationen an einen Journalisten zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Der Geheimdienstler hatte Details über eine geheime Operation verraten, die Irans Atomprogramm untergraben sollte.

Die kriselnde Fluggesellschaft Air Berlin ist nach dem Rekordverlust von 2014 erneut mit tiefroten Zahlen ins neue Jahr gestartet. Im meist schwachen ersten Quartal flog Deutschlands zweitgrösste Fluglinie unter dem Strich einen Verlust von 210 Millionen Euro ein.

Die Schweizer Papierindustrie ist 2014 auf stabiler Grundlage gestanden. Auftragslage und -eingang waren gut. Effizienzsteigerungen schlugen sich verschiedentlich in spürbar besseren Ergebnissen nieder. Auch namhafte Investitionen waren möglich.

Die schwache Nachfrage am Heimatmarkt und in Südostasien hat dem japanischen Autohersteller Suzuki den ersten Gewinnrückgang seit sechs Jahren eingebrockt. Operativ verdiente der Konzern im abgelaufenen Geschäftsjahr (Ende März) umgerechnet 1,34 Milliarden Euro.