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Dienstag, 28. April 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Kurznachrichtendienst Twitter hat die Anleger mit seinen Quartalszahlen schwer enttäuscht. Die Aktie verlor am Dienstag gut 18 Prozent, nachdem Eckdaten vorzeitig durchgesickert waren. Twitter steckt weiterhin tief in den roten Zahlen.

Ein schweizerisches und zwei deutsche Unternehmen bewerben sich um einen Auftrag zur Lithium-Gewinnung in Bolivien. Abgebaut werden soll im weltgrössten Salzsee, dem Salar de Uyuni.

Anfang Juni wird in Monaco der Welt-Unternehmer des Jahres 2015 erkoren. Über 50 Firmenchefs von Argentinien bis Vietnam sind für den renommierten Wirtschaftspreis nominiert. Otto Hofstetter, Konzernchef und Verwaltungsrat der Otto Hofstetter AG in Uznach, ist einer von ihnen.

Der französische Baustoffkonzern Saint-Gobain ist mit fast stabilem Umsatz ins Jahr gestartet und hat dabei von günstigen Devisenkursen profitiert. An seinen Plänen, die schweizerische Konkurrentin Sika zu übernehmen, hält Saint-Gobain fest.

Auftakt in einem der spektakulärsten Wirtschaftsprozesse seit Jahren: Der Co-Chef der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen, und vier Ex-Manager des Geldhauses stehen seit Dienstag in München vor Gericht. Sie sollen versucht haben, Richter im Kirch-Verfahren zu täuschen.

Das Kompetenzzentrum für Menschen mit Behinderung in Scharans konnte 2014 keine ausgeglichene Rechnung erzielen. Der hohe Verlust geht zulasten des Eigenkapitals der Stiftung Scalottas.

Die EU setzt vermehrt auf Treibstoffe aus Algen, Stroh oder Klärschlamm. Das soll das Klima entlasten und den Konflikt zwischen dem Anbau von Nahrungs- und Energiepflanzen entschärfen.

Der Lift- und Rolltreppenhersteller Schindler hat im ersten Quartal von der regen Bautätigkeit in Asien und der besseren Baukonjunktur in den USA profitiert. Umsatz und Gewinn konnten deutlich gesteigert werden.

Die Rigi Bahnen haben 2014 erneut mehr Passagiere auf den Berg befördert. Dies warf für das Unternehmen mehr Umsatz und Gewinn ab als je zuvor.

Die Schweizer Textil- und Bekleidungsindustrie blickt auf ein stabiles Geschäftsjahr 2014 zurück. Den Herausforderungen im Zuge des «Frankenschocks» will die Branche mit neuen Innovationen begegnen.

Der Autoimporteur Amag reagiert mit einem Personalabbau auf die starke Aufwertung des Frankens. Per Ende April wurde 25 Mitarbeitern gekündigt. Frei werdende Stellen werden nicht mehr automatisch neu besetzt.

Das iPhone hat Apple den nächsten haushohen Milliarden-Gewinn beschert. Im vergangenen Quartal stieg der Verkauf im Jahresvergleich um 40 Prozent auf knapp 61,2 Millionen Geräte. Entsprechend stark fielen die Geschäftszahlen aus.

Das Kraftwerk Tschar AG wird optimiert. Das Projekt umfasst die Erneuerung des 69-jährigen Kraftwerks Tavanasa-Obersaxen. Dadurch soll die Ausbauwassermenge erhöht werden.

Die Zahl der Schweizer Bed-and-Breakfast-Betriebe ist 2014 zurückgegangen. In den übriggebliebenen haben die Übernachtungen um 3,9 Prozent auf knapp 423 000 zugenommen. Graubünden wies ein unterdurchschnittliches Angebot auf.

Der Sanitärtechnik-Konzern Geberit muss seinen 2014 unternommenen Schritt aus der Wand heraus verdauen. Der zugekaufte finnische Badausstatter Sanitec versetzte dem Konzern einen Wachstumsschub. Sanitec belastete aber mit Übernahmekosten und tieferen Margen das Ergebnis.

Die deutsche Optikerkette Fielmann trotzt der Konkurrenz der Online-Anbieter. Mit dem Jahresbericht veröffentlichte der Brillenhändler auch Schätzungen für das Schweiz-Geschäft.

Eine Rückrufserie wegen defekter Airbags hat den japanischen Autobauer Honda im abgelaufenen Geschäftsjahr (per Ende März) ausgebremst. Es war der erste Ergebnisrückgang seit drei Jahren.

Nun springt auch die Finanzbranche auf den Technologiezug auf: Der Finanzinfrastrukturanbieter SIX und die beiden grossen Banken UBS und Zürcher Kantonalbank (ZKB) lancieren eine Bezahl-App fürs Handy.

Der Basler Pflanzenschutzmittel- und Saatgut-Hersteller Syngenta hat die Zulassung der US-Umweltschutzbehörde EPA für das Maisherbizid Acuron erhalten.

Die Bankengruppe Valartis weist für 2014 einen Verlust von 73,3 Mio. Franken aus. Bereits im Februar hatte Valartis vor Einbussen gewarnt.

Noch nie hat ein Konzern einen Marktwert erreicht wie Apple. Doch Ex-Weltmeister IBM und Microsoft lehren, dass jedes Unternehmen irgendwann an Grenzen stösst.

Wie teuer käme ein Austritt Grossbritanniens aus der EU das Land zu stehen? Die Bertelsmann-Stiftung findet dafür eine klare Antwort.

Milliardenbussen und strategische Abwege. Viele Probleme der Deutschen Bank gehen auf den früheren Schweizer Konzernchef Josef Ackermann zurück. Ab heute steht er zudem vor Gericht. Wieder einmal.

Geld per Smartphone verschieben: Der Finanzinfrastrukturanbieter SIX und die beiden grossen Banken UBS und ZKB lancieren eine Bezahl-App fürs Handy.

Der US-Technologiekonzern meldete für das abgelaufene Quartal einen Gewinnanstieg von 33 Prozent. 61,2 Millionen iPhones wurden verkauft. Tim Cooks Strategie geht auf.

Die griechische Regierung baut ihr Verhandlungsteam mit den Kreditgebern um. Es ist ein Warnschuss an Finanzminister Giannis Varoufakis.

Jene Touristen, welche die Schweizer Reiseveranstalter bislang kontaktieren konnten, haben das Erdbeben in Nepal unbeschadet überstanden. Weniger sicher ist, wann sie ausfliegen können.

Weitere Wendung im Sika-Übernahmekampf: Das Sika-Management unterstellt der Erbenfamilie Burkard, die Meldungspflicht verletzt zu haben. Die Finma soll nun eine entsprechende Verletzung prüfen.

Die Giroguthaben der Schweizer Banken bei der SNB beliefen sich in der letzten Woche auf über 380 Milliarden Franken. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass die Notenbank im Devisenmarkt interveniert hat.

Durch ihren Konzernumbau will die Deutsche Bank kräftig sparen. Die Bank stellte heute Details ihrer neuen Konzernstrategie vor.

Das Blatt mit dem unverfänglichen Namen «Zeitgeschichte» glorifiziert die Waffen-SS. Die Kioskbetreiberin Valora meint dazu, sie wolle nicht zensieren.

Peinlicher Fehler für die Tourismusorganisation Schweiz Tourismus: Im Jahresbericht 2014 wird die Thuner Altstadt kurzerhand nach Bern verlegt.

Gemeinden sollen für den Hotelier-Schreck Werbung machen. Schweiz Tourismus lehnt eine Kooperation nicht ab – unter einer Bedingung.

Ein Modelabel auf der Suche nach einer neuen Identität: Abercrombie & Fitch will künftig auf «Models» in seinen Geschäften verzichten und auf «Markenvertreter» setzen.

Christoph Zollinger wanderte als junger Jurist nach Panama aus und stieg bei einer Grosskanzlei ein. Dann wurde er Lateinamerikas bekanntester Bobfahrer. Jetzt, zurück in Zürich, holt ihn seine Vergangenheit ein.

Volkswagen-Verwaltungsratschef Ferdinand Piëch hat den Machtkampf um Europas grössten Autohersteller Volkswagen verloren. Er hat seinen sofortigen Rücktritt erklärt.

Nach einer A-Matur und Jobs in der Musikindustrie wechselte Silvia Hagen in die Informatik. Heute ist sie als IT-Beraterin und Referentin international erfolgreich.

An der Generalversammlung der Schweizerischen Nationalbank (SNB) haben mehrere Kleinaktionäre gegen die Zusatzausschüttung von einer Milliarde Franken an Bund und Kantone protestiert.

Ein Blick in Panamas Firmenregister zeigt: Bekannte Schweizer führen im Offshore-Paradies Unternehmen. Wozu?

Kalifornien erlebt die schlimmste Dürre seit Jahrzehnten. Die Bauern graben sich gegenseitig das Wasser ab.