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Freitag, 17. April 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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US-Finanzminister Jacob Lew hat am Freitag in Washington eindringlich vor einem Scheitern der Verhandlungen mit Griechenland gewarnt.

Die führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) sehen die Weltwirtschaft insgesamt auf Erholungskurs. "Die Risiken für den globalen Ausblick sind ausgewogener", heisst in einer Erklärung der Finanzminister und Notenbankchefs der G20-Gruppe.

Hacker sind nach Erkenntnissen von US-Sicherheitsexperten in Computernetze der israelischen Streitkräfte eingedrungen. Die Angreifer verwendeten offenbar herkömmliche Virensoftware in Verbindung mit betrügerischen E-Mails.

Ein Ausfall beim Marktdaten- und Nachrichten-Dienstleister Bloomberg hat die Finanzplätze am Freitag weltweit in Aufregung versetzt. In Online-Netzwerken tauchten am frühen Vormittag erste Meldungen über Probleme auf.

Rund 20'000 Beschwerden wegen ungebetenen Anrufen mit Thema Krankenversicherung gingen beim Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) in den vergangenen drei Jahren ein. Die Anrufer agieren aggressiv und schrecken vor dreisten Lügen nicht zurück.

Das Reisen mit dem öffentlichen Verkehr wird zum Fahrplanwechsel im Dezember nicht teurer: Die Branche des öffentlichen Verkehrs hat beschlossen, auf Preiserhöhungen zu verzichten. Grund sind die Frankenstärke und billiges Benzin.

Die Umsätze im Schweizer Detailhandel sind im Februar ungewöhnlich stark zurückgegangen. Das reale Minus - unter Berücksichtigung von Feiertags- und Verkaufseffekten - betrug 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Nominal belief sich der Rückgang auf 4,1 Prozent.

Europas grösster Autobauer Volkswagen hält entgegen allen Spekulationen am Konzernchef Martin Winterkorn fest und will den Vertrag mit ihm verlängern. Das teilte VW am Freitag in Wolfsburg mit und verwies dabei auf eine Entscheidung des Verwaltungsrats-Präsidiums.

Die Industriegruppe Montana Tech Components (MTC) hat ihren Wachstumskurs 2014 fortgesetzt: Die Gruppe setzte 591 Mio. Euro um, das sind 12,6 Prozent mehr als im Vorjahr.

Nestlé-Präsident Peter Brabeck-Letmathe ist 2014 mit einem Honorar von 6,3 Mio. Fr. der Top-Verdiener unter den Verwaltungsräten der grössten Schweizer Konzerne gewesen. Durchschnittlich erhielten Verwaltungsrats-Präsidenten der SLI-Firmen 2,1 Mio. F

Der frühere Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF), Rodrigo Rato, ist nach seiner vorübergehenden Festnahme in Madrid wieder auf freiem Fuss. Der 66-Jährige konnte nach einer Durchsuchung seiner Wohnung und seines Büros in der Nacht zum Freitag heimkehren.

Die Dollarstärke und der langsame Start in der US-Anbausaison haben den Umsatz von Syngenta zu Jahresbeginn wegbrechen lassen. Im ersten Quartal sank der Umsatz des weltgrössten Herstellers von Pflanzenschutzmitteln um 14 Prozent auf 4,02 Mrd. Dollar.

Der US-Konzern Fossil überträgt weltweit Informatik-Funktionen an die Firma Infosys. Das hat auch Konsequenzen für IT-Fachleute von Fossil in Basel: 15 Mitarbeitende haben die Kündigung erhalten.

Weil er Geld seiner reichen Kunden für eigene Spekulationen und einen Immobilienkredit unterschlug, ist ein 48-jähriger ehemaliger Angestellter der US-Bank JPMorgan festgenommen worden.

Die Aufhebung des Euro-Franken-Mindestkurses vor drei Monaten schlägt in der Schweizer Wirtschaft auf die Stimmung. Die Exportindustrie rechnet mit Einbrüchen. Detailhändler melden gute Verkäufe.

Die AZ Medien AG weist bei gestiegenem Betriebsertrag für das vergangene Jahr einen Verlust von 6 Millionen Franken aus. Gründe für das unbefriedigende Konzernergebnis sind unter anderem hohe Abschreibungen auf getätigte Investitionen.

Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé ist mit etwas mehr Umsatz ins Jahr 2015 gestartet. Der Umsatz stieg im ersten Quartal um 0,5 Prozent auf 20,9 Milliarden Franken.

Der Ökonom und Volkswirtschaftsprofessor Mathias Binswanger kritisiert in seinem Buch die massive Geldproduktion. Die Zentralbank habe mit ihrem überraschenden Entscheid ihre eigentliche Aufgaben verfehlt.

Am 15. Januar kappte die Schweizerische Nationalbank (SNB) den Mindestkurs zum Euro und führte Negativzinsen ein. Die Bilanz nach bald 100 Tagen zeigt, dass die Risiken für das Finanzsystem grösser geworden sind. Experten warnen vor Blasen.

Der heute in der Schweiz beheimatete Konzern tut sich mit der Aufarbeitung seiner Rolle im Dritten Reich schwer. Kühne+Nagel soll ab 1942 für die Nazis den Transport von Mobiliar aus jüdischen Wohnungen nach Deutschland organisiert haben.