Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Mittwoch, 11. März 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Die US-Zentralbank hat Einwände gegen die Kapitalpläne der Deutschen Bank und von Santander erhoben. Diese Banken dürfen nun nur mit Zustimmung des Fed Dividenden ausschütten.

Obwohl der starke Franken und die von der SNB eingeführten Negativzinsen den Banken Schwierigkeiten bereiten, hat Credit-Suisse-Verwaltungsratspräsident Urs Rohner der Notenbank den Rücken gestärkt.

Die französische Regierung will sich vor zusätzlichen Sparmassnahmen drücken, wie sie die EU-Kommission fordert, nachdem sie Paris eine zweijährige finanzielle Schonfrist gewährt hat.

Deutschen Sparern haben die europäischen Bestimmungen zum Anlegerschutz wenig Nutzen gebracht. Dies war der Tenor an einem Anlass zum Thema Finanzdienstleistungsgesetz in Zürich.

Die Bankengruppe emittiert eine sogenannte Tier-1-Anleihe mit einem Coupons von rund 3%. Das bezahlt der Investor mit einem höheren Risiko.

Die Elektronikgruppe Cicor bietet sich als Partner für Industrieunternehmen an, die die Produktion in der Schweiz einstellen wollen. Cicor betreibt Werke in Niedriglohnländern wie Rumänien und China.

Der grösste Rückversicherungskonzern der Welt, Munich Re, will bis im Frühjahr 2016 eigene Aktien im Umfang von 1 Mrd. € zurückkaufen. Die Konkurrenzlage rät zu Vorsicht beim Eingehen von Risiken.

Die Zementkonzerne Holcim und Lafarge befinden sich offenbar in neuen Verhandlungen über Bedingungen zur geplanten Fuison. Das meldetet die Zeitung «Financial Times» am Mittwoch.

Mit den Gläubigern der Ex-Hypo-Alpe-Adria wird es keine Verhandlungen geben. Das macht es für Kärnten und den Bund schwieriger, sich aus der Angelegenheit herauszuwinden.

Die CS will ihre Positionen in Asien stärken. Das ist fast nur in den fragmentierten Schwellenländern möglich. Dass der neue Chef kein Amerikaner und kein Investmentbanker ist, stösst auf Resonanz.

Die weltweiten Wachstumsaussichten sind unsicherer geworden. Reformen vor allem für mehr Beschäftigung werden immer notwendiger. Zu diesem Schluss kamen am Mittwoch in Berlin die Spitzen von IWF, Weltbank, OECD, der Welthandels- sowie der Arbeitsorganisation bei einem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Nach einem starken zweiten Halbjahr will der Technologiekonzern Ascom die Dividende erhöhen. Konzernchef Fritz Mumenthaler sagte auf der Bilanzmedienkonferenz in Zürich, die Dividende solle von 40 auf 45 Rappen pro Aktie angehoben werden.

Nach einem guten Jahr 2014 zeigt sich Adecco auch für das laufenden Jahr zuversichtlich. Der Weltmarktführer im Bereich Personalvermittlung profitiert bereits von der anziehenden Konjunktur.

Der Handysoftware-Entwickler Myriad ist zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte profitabel. Der Umsatz ging zwar leicht zurück. Das Unternehmen hat sich jedoch dank einer jetzt weitgehend abgeschlossenen Restrukturierung auf der Kostenseite erheblich verbessert.

Das Elektronikunternehmen Cicor hat im vergangenen Jahr einen Reingewinn von 6,2 Millionen Franken erreicht. Das ist gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung um 37 Prozent. Die Auswirkungen der Aufwertung des Frankens kann das Unternehmen noch nicht abschätzen.

Die US-Fastfoodkette Burger King hat zuckerlastige Softdrinks von den Speisekarten und Werbepostern ihrer «Kids Meals» verbannt. Burger King gibt damit dem öffentlichen Druck nach und folgt ähnlichen Schritten der Konkurrenten McDonald's und Wendy's.

Auf dem Gelände des Sporthotels «Valsana» in Arosa werden ab diesem Frühling drei neue Gebäude gebaut.

Die von der Schliessung bedrohte Tamoil-Raffinerie in Collombey-Muraz erhält seit 10 Uhr am Dienstag kein Öl mehr. Der Hahn der Pipeline wurde zugedreht. Das Herunterfahren der gesamten Raffinerie dauert noch rund zehn Tage.

Der meiste Glarner Strom ist Wasserstrom. «Sonderfaktoren» haben dessen Produktion 2014 um fast 30 Prozent tiefer ausfallen lassen als im Vorjahr.

Die Angestellten der in der Drehteilindustrie tätigen Firma Mecalp in Meyrin GE haben am Dienstagmittag eine Stunde lang die Arbeit niedergelegt. Sie demonstrierten damit gegen Lohnsenkungen, welche die Firma mit der Frankenstärke begründete.

Die Umbesetzung an der Unternehmensspitze soll bei der Grossbank Credit Suisse zu keinem fundamentalen Strategiewechsel führen. Die bereits kommunizierten Ziele der Bank blieben bestehen, sagte CS-Präsident Urs Rohner an einer Medienkonferenz in Zürich.

Die Liechtensteinische Landesbank (LLB) hat letztes Jahr den Gewinn deutlich gesteigert. Das Konzernergebnis kletterte um 35 Prozent auf 72,6 Millionen Franken. Allerdings musste die zweitgrösste Bank im Fürstentum einen Abfluss von Kundengeldern hinnehmen.

Aus Sicht der Baumeister hat die lange Wachstumsphase der Bauwirtschaft ihren Höhepunkt überschritten. 2014 habe es zwar erneut einen Anstieg gegeben und die Umsatzmarke von 20 Mrd. Fr. sei überschritten worden. Im vierte Quartal seien die Umsätze rückläufig gewesen.

In der Südostschweiz ist die Arbeitslosenquote im Februar im Vergleich zum Vormonat entweder gesunken oder unverändert geblieben. Die markanteste Veränderung zeigt sich bei der Kurzarbeit: Die Anmeldungen haben zugenommen.

Neben Economiesuisse hat am Dienstag auch das Konjunkturforschungsbüro Bakbasel seine Prognose für das Wirtschaftswachstum in der Schweiz angepasst. So soll das Bruttoinlandprodukt 2015 um 1,0 Prozent steigen, wie es in einem Communiqué hiess.

Der Frankenschock Mitte Januar schlägt sich noch nicht in der Zahl der Arbeitslosen nieder. Im Februar blieb die Quote unverändert bei 3,5 Prozent. Auch für die kommenden Monate zeigt sich das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) zuversichtlich.

Der Sanitärtechnik-Konzern Geberit steht unmittelbar vor einer markanten Veränderung: Er wird nicht nur Badezimmer «hinter der Wand» mit Anlagen ausstatten, sondern auch Wannen und Duschen verkaufen. Kurz vor der Integration dieses zugekauften Geschäfts weist Geberit Höchstwerte aus.

Der Edelschokoladenhersteller Lindt&Sprüngli hat im vergangenen Jahr erneut einen Gewinnsprung gemacht. Der Reingewinn legte um 13,1 Prozent auf 342,6 Mio. Fr. zu, wie der Traditionskonzern am Dienstag bekannt gab. Das ist ein neuer Rekord.

Der Pharma- und Apothekenkonzern Galenica hat 2014 seinen Gewinn gegenüber dem Vorjahr erneut gesteigert - zum 19. Mal in Folge, wie es in einer Mitteilung hiess. Er belief sich auf 312 Mio. Franken, wie der Konzern am Dienstag mitteilte.

Apple wird seine mit Spannung erwartete Computeruhr am 24. April auf den Markt bringen. Dies vorerst in neun Ländern - die Schweiz zählt nicht dazu. Das kündigte Konzernchef Tim Cook am Montag in San Francisco an.