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Freitag, 06. März 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Bei der Übernahmekommission (UEK) ist im Streit um den Verkauf des Baustoffherstellers Sika ein Begehren um Aufhebung der Opting-out-Klausel eingegangen. Microsoft-Gründer Bill Gates verlangt, dass Saint-Gobain allen Sika-Aktionären ein Kaufangebot unterbreiten muss.

Im Streit um Schweizer Fluglärm über Süddeutschland hat der deutsche Verkehrsminister Alexander Dobrindt den Betroffenen Unterstützung zugesagt. Er werde sich gegenüber der Schweiz für deutsche Interessen einsetzen, sagte Dobrindt am Freitagabend.

Zu Jahresbeginn reiht sich in Russland ein Feiertag an den anderen. Auf den Silvester folgen fünf gesetzliche Feiertage am Stück, und auch die russisch-orthodoxen Weihnachten am 7. Januar sind seit 1991 wieder ein offizieller Feiertag.

Für den geplanten nationalen Innovationspark will der Bundesrat eigene Landreserven im Baurecht abgeben – darunter auch einen Teil des heutigen Militärflugplatzes Dübendorf. Zudem will er für den Innovationspark einen Rahmenkredit von 350 Millionen Franken beantragen.

Die Genfer Justiz hat sich gegen ein vorsorgliches Verbot des Fahrdienstvermittlers Uber ausgesprochen. Einem Antrag der Genfer Taxibranche wurde nicht stattgegeben. Die Taxifahrer wollten das kalifornische Unternehmen wegen unlauteren Wettbewerbs verbieten lassen.

Trotz anhaltender Krise - Griechenland rechnet mit mehr Feriengästen in diesem Jahr. "Für 2015 sind die Vorbuchungen besonders ermutigend", sagte die stellvertretende Wirtschaftsministerin für Tourismus, Elena Kountoura, am Donnerstag an einer Reisemesse in Berlin.

Die Kraftwerke Hinterrhein (KHR) im Graubündner Thusis, eine der schweizweit grössten Wasserkraftwerk-Gruppen, hat im Geschäftsjahr 2013/14 die zweithöchste Stromproduktion der letzten zehn Jahre realisiert. Der Gewinn liegt leicht unter dem Vorjahreswert.

Die Wirtschaft der Eurozone ist zum Jahresende 2014 etwas stärker in Schwung gekommen. Wie das europäische Statistikamt Eurostat am Freitag mitteilte, stieg das Bruttoinlandprodukt (BIP) im vierten Quartal um 0,3 Prozent im Vergleich zum Vorquartal.

Nach dem Rekordgewinn von 38,3 Milliarden Franken im vergangenen Jahr ist für die Schweizerische Nationalbank (SNB) unklar, wie sich das Ergebnis 2015 entwickelt. Ihr Devisenberg ist auch nach der Frankenkurs-Freigabe noch nicht kleiner geworden.

Der Deutsche Bundestag hat mit grosser Mehrheit die Einführung einer Frauenquote von 30 Prozent in den Verwaltungsräten von Grossunternehmen beschlossen.

Die Übernahmekommission (UEK) hat die Opting-Out-Klausel in den Sika-Statuten für gültig erklärt. Das mag zwar den Familienerben, die ihre Anteile teuer verkaufen wollen, den Rücken etwas stärken. Die Sika-Führung gibt sich aber überhaupt noch nicht geschlagen.

Die Konsumentenpreise in der Schweiz sind im Februar zum dritten Mal in Folge gesunken. Billiger wurden insbesondere Benzin und Diesel, Lebensmittel sowie Pauschalreisen, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Freitag in Neuenburg mitteilte.

Der Heizkörper- und Lüftungshersteller Zehnder hat den Reingewinn im vergangenen Jahr deutlich um 43 Prozent auf 26 Millionen Euro gesteigert. Das Unternehmen erklärt das hohe Plus mit einem positiven Finanzergebnis und tieferen Steuern.

Die Regionalbanken-Gruppe Clientis hat 2014 den Konzerngewinn um 5,5 Prozent auf 39 Millionen Franken gesteigert. Sie erzielte bei den Hypothekarkrediten mit einem Plus von 4,9 Prozent die höchste Zuwachsrate in den elf Jahren seit Bestehen der Gruppe.

HEERBRUGG. Der St.Galler Metallverarbeiter SFS Group lässt seine Mitarbeiter wegen des starken Frankens länger arbeiten und kürzt die Ferien. Auch mit diesen Sparmassnahmen erwartet SFS für 2015 einen tieferen Umsatz. Das Jahresergebnis 2014 hingegen fiel höher aus als noch im Vorjahr.

Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz verlässt die Bank früher als geplant. Er will Präsident werden bei der Versicherung Helvetia. Wird er im April gewählt, dann gibt er den Chef-Posten bei Raiffeisen bereits im September ab statt wie geplant im März 2016.

RORSCHACHERBERG. Der St.Galler Maschinenbau-Konzern Starrag hat im vergangenen Geschäftsjahr bei praktisch gleich hohem Umsatz wie im Vorjahr seinen Gewinn um sieben Prozent gesteigert. Allerdings hatte das Unternehmen beim Reinholen von neuen Aufträgen zu kämpfen.

Die Schweizer Stromnetzgesellschaft Swissgrid muss weiter sparen: In den nächsten vier Jahren sollen 40 Stellen abgebaut und Einsparungen im zweistelligen Millionenbereich pro Jahr vorgenommen werden.

Die Europäische Zentralbank (EZB) belässt den Leitzins im Euroraum auf dem Rekordtief von 0,05 Prozent. Das beschloss der EZB-Rat bei seiner auswärtigen Sitzung am Donnerstag in Zyperns Hauptstadt Nikosia, wie die Notenbank in Frankfurt mitteilte.

Aggressive Werbung für Kleinkredite wird verboten, um insbesondere Jugendliche vor Verschuldung zu schützen. So will es das Parlament. Dabei setzt es auf Selbstregulierung: Was als aggressive Werbung gilt, darf die Kreditbranche selber definieren.

Dicke Post für das Schweizer Personal der Frankfurter Bankgesellschaft: Sie sollen auf ihren 13. Monatslohn verzichten. Der Bankpersonalverband ist empört.

Bei der Übernahmekommission (UEK) ist im Streit um den Verkauf des Baustoffherstellers Sika ein zweites Begehren um Aufhebung der Opting-out-Klausel eingegangen.

Die Wirtschaft ist nach der Frankenfreigabe stark gefordert. Gemäss einer UBS-Studie wird der Druck nochmals markant zunehmen.

Die Aktie des an der Börse wertvollsten Unternehmens war bislang kein Bestandteil des Leitindex. Doch nun zieht Apple in den Dow-Jones-Index ein.

Der Frauenanteil in Schweizer Chefetagen wird auch in den kommenden Jahren niedrig bleiben. Auf dem Vormarsch sind vor allem Managerinnen aus dem Ausland.

Die Devisenreserven der Schweizerischen Nationalbank sind im Februar um mehr als 10 Milliarden gestiegen. Die SNB dürfte auch vom Wechselkurs profitiert haben.

Dank des tiefen Ölpreises war das Tanken im Februar noch günstiger als im Vormonat. Bei vielen Importgütern gab es ebenfalls einen Preisnachlass.

Kinder- und Jugendkonti haben attraktivere Zinsen als normale Sparkonti. Kreative Sparer könnten Geld auf dem Konto ihrer Kinder parkieren.

Es soll öffentlicher werden, was die Nationalbank plant. Das fordern Politiker aus Bundesbern. Sie stellen damit die Unabhängigkeit der SNB in Frage.

Pierin Vincenz könnte die Raiffeisen Bank schon früher als geplant verlassen. Beim Versicherer Helvetia will er sich zum Präsidenten des Verwaltungsrats wählen lassen.

Auch der Ostschweizer Metallverarbeiter SFS leidet unter dem Frankenschock. Mitarbeiter müssen neu 44 Stunden arbeiten, für die Chefs gibt es weniger Lohn.

2014 konnte die Schweizerische Nationalbank einen Gewinn von 38,3 Milliarden Franken verbuchen. Basis für den Rekordgewinn sind die umfangreichen Devisenanlagen.

Die Inhaber einer PostFinance-Kreditkarte profitieren von einem attraktiven Bonusprogramm mit Bargeld-Rückerstattung.

Bilanz ziehen, das Budget planen, Sparziele definieren und dabei stets die Übersicht über die Einkommens- und Ausgabeverhältnisse bewahren.