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Mittwoch, 04. März 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ob in London Champagnerkorken geknallt haben? Das EU-Gericht hat eine EZB-Vorgabe für nichtig erklärt, wonach zentrale Gegenparteien von Euro-Transaktionen im Euro-Raum ansässig sein müssten.

Der Logistikkonzern Panalpina hat einen durchzogenen Jahresausweis präsentiert. Der Firma gelang zwar der Turnaround in der Logistik. Die Division Seefracht vermochte aber nicht zu überzeugen.

Die Aktienkurse des Schweizer Zementkonzerns Holcim und von dessen französischem Konkurrenten Lafarge laufen auseinander. Gewisse Investoren erwarten eine Aufbesserung des Angebotes für Holcim.

Der Trend zu immer mehr Verschlusssachen und Zutrittskontrollen beflügelt den Kaba-Konzern. Im ersten Semester des laufenden Geschäftsjahres hat das Unternehmen zweistellig zugelegt.

Nach guten Halbjahresresultaten sind die Titel des Kaba-Konzerns gesucht. Die Aktien stiegen zweitweise um fast 10% auf 565 Fr.

Trotz stabilen oder steigenden Umsätzen verdienen Russlands wichtigste Erdölkonzerne, Rosneft und Lukoil, weniger Geld. Je nach Ausrichtung sind sie woanders anfällig für den gefallenen Rubel.

Manor baut am Hauptsitz in Basel bis zu 150 Stellen ab. Das Unternehmen will damit auf die Erstarkung des Frankens und den damit verbundenen wachsenden Einkaufstourismus reagieren.

Der Nuklearkonzern Areva wird zum kostspieligen Sanierungsfall der französischen Industriepolitik.

Die Höhe der US-Bussen im Steuerstreit mit Schweizer Banken hängt stark davon ab, wie viele offengelegte Kundengelder die Banken von der Berechnungsbasis abziehen können.

Die EU-Staaten gehen bei der Telekom-Regulierung auf Konfliktkurs mit dem Parlament: Sie wollen die Roaming-Gebühren vorerst nicht ganz abschaffen und die Netzneutralität flexibler handhaben.

Egal, was Sie sehen: Das Kleid ist blau-schwarz. Doch schon bald wird es #TheDress auch in Weiss-Gold geben. Der britische Hersteller Roman Originals wittert ein gutes Geschäft.

Seit der Einführung der Negativzinsen steigt das Interesse an Bankschliessfächern. Die kleinsten kosten fünfzig, die grössten mehrere Tausend Franken, wie der Vergleich zeigt.

Zwei Bundesräte wollen laut «Handelszeitung» erneut einen Euro-Mindestkurs einführen. Bundesratssprecher Simonazzi dementiert.

HSBC-Whistleblower Hervé Falciani hat ein Buch geschrieben. Demnach gab es Hunderte Geheimagenten, die der Bank schaden wollten.

Während vier Jahren verkaufte die Warenhauskette Otto's ein Katzenkostüm für Kinder. Wer ein solches gekauft hat, soll es zurückbringen.

Schnaps verliert in der Schweiz an Beliebtheit: Der Import hochprozentiger Getränke ging 2014 ebenso zurück wie die Inlandproduktion von Spirituosen.

Teure Standorte wie etwa die Zürcher Bahnhofstrasse bleiben trotz Frankenschock gefragt, während sich die Nachfrage abseits der Zentren flau entwickelt.

Während der Sitzung E-Mails checken oder in den sozialen Medien surfen: Diese Unart verbreitet sich auch in Schweizer Firmen. Erste gehen dagegen vor.

Grossbritanniens veräussert seinen Anteil von insgesamt 40 Prozent am Zugbetreiber Eurostar. Damit wechselt Eurostar erstmals seit seiner Gründung 1994 teilweise in Privatbesitz.

Apples Absatz der High-Tech-Mobiltelefone ist um 49 Prozent gestiegen, während bei Samsung ein Rückgang um fast 12 Prozent verzeichnet wurde.

Doppelt so schnell wie per Schiff: Importeure können ihre Waren aus China neu auch mit dem Zug in die Schweiz bringen lassen.

Das Auto von morgen wird ohne Fahrer unterwegs sein. Führend in diesem Bereich sind Firmen wie Google oder Apple. Auf den Autosalon in Genf verzichten sie.

Die Europäische Zentralbank beginnt diesen Monat mit dem Kauf von Staatsanleihen. Das Billionen-Programm bleibt umstritten.

Die Inhaber einer PostFinance-Kreditkarte profitieren von einem attraktiven Bonusprogramm mit Bargeld-Rückerstattung.