Russland und die Ukraine haben ihren jüngsten Gasstreit bei Gesprächen in Brüssel unter Vermittlung der EU vorerst beigelegt. Sie bekannten sich zur Umsetzung des «Winterpakets».
Finnland, einst ein Musterschüler in Sachen Wachstum und Haushaltdisziplin, steckt tief in der Krise. Die Wirtschaft schrumpft seit drei Jahren, und der Schuldenberg wird jährlich grösser.
Im Euro-Raum ist die jährliche Inflationsrate im Februar gegenüber Januar gestiegen, aber sie blieb mit –0,3% negativ. Die Arbeitslosenquote ist im Januar etwas zurückgegangen.
Die Abwicklung der ehemaligen Skandalbank Hypo Alpe Adria ist prinzipiell eine gute Nachricht für die Steuerzahler. Jedoch muss der österreichische Staat wohl trotzdem für seine Garantien einstehen.
Die deutsche Hansaton soll neben Phonak und Unitron die dritte Marke des weltgrössten Hörsysteme-Herstellers Sonova werden. Rund 100 Stellen in Stäfa werden nach England und China ausgelagert.
Ein weiteres Mal holt der Kirch-Prozess die Deutsche Bank ein. Auch der teure Vergleich von vergangenem Jahr konnte das nicht verhindern.
Im Wettbewerb der traditionellen Börsen mit alternativen Handelsplattformen hat die Schweizer Börse sich stark verbessert. Zwei Gründe sorgten für einen Anstieg des Marktanteils um 7 Prozentpunkte.
Nach dem Stahlkonzern Schmolz + Bickenbach hat nun auch Oerlikon Änderungen im Verwaltungsrat bekanntgegeben. Beide Firmen haben den russischen Oligarchen Viktor Vekselberg als Grossaktionär.
Der für Mietzinsanpassungen massgebliche durchschnittliche Hypothekarzins liegt nur noch knapp über der Anpassungsschwelle. Im Juni könnte schweizweit ein Anspruch auf Mietsenkungen entstehen.
Was Carlos Ghosn, Chef von Renault Nissan von Newcomern im Autobereich wie Apple hält.
Eine Studie hat sich mit dem Sexualverhalten von Berufstätigen befasst. Resultat: Wer im Job viel zu sagen hat, geht eher fremd.
Auf der 29. Ausgabe der «Forbes»-Liste stehen 1826 Milliardäre, 2014 waren es noch 1645. Sie besitzen zusammen über 7 Billionen Dollar.
Dank einer neuen Werbekampagne kann man sich in Frankreich sein Nutella-Glas individuell beschriften lassen. Doch viele Wörter sind tabu.
Der Referenzzinssatz zur Berechnung der Mieten bleibt bei 2,0 Prozent. Dennoch bezahlen laut den Mieterverbänden vorallem langjährige Mieter vielerorts zu viel.
Die Schweiz verliert weitere 100 Jobs. Der Zürcher Hörgerätehersteller Sonova verlegt einen Teil der Produktion nach China und Grossbritannien.
Bankgeschäfte wie Überweisungen lassen sich längst übers Internet erledigen. Ein Zürcher Start-up wagt sich noch weiter vor.
Sind Sie jünger als 35? Dann beeilen Sie sich und machen Sie Karriere. Laut einer neuen Studie ist das ab 35 nämlich ziemlich schwierig.
Die Schlacht um den Baustoffhersteller Sika geht in den kommenden Woche weiter. Der Sika-Präsident hat dazu eine ganz eigene Meinung.
Tourismus-Chefs fordern die Lockerungen der Verkaufszeiten in den Städten. Sie ärgern sich, dass in den Städten Shopping am Sonntag nicht möglich ist.
Das Handy einfach auf den Nachttisch legen und es lädt sich ganz ohne Kabel auf. An solchen Möbelstücken tüftelt derzeit Ikea.
Der grösste Schweizer Lebensversicherer späht weiterhin nach attraktiven Immobilien. Jährliche Zukäufe von einer Milliarde Franken sind geplant.
Die Bundesanwaltschaft klagt den Ex-Informatikchef der Eidgenössischen Steuerverwaltung und zwei Manager aus der IT-Branche an.
Die Europäische Zentralbank beginnt diesen Monat mit dem Kauf von Staatsanleihen. Das Billionen-Programm bleibt umstritten.
Die Inhaber einer PostFinance-Kreditkarte profitieren von einem attraktiven Bonusprogramm mit Bargeld-Rückerstattung.