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Donnerstag, 12. Februar 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Am Rande des EU-Gipfels kam es im Schuldenpoker mit Griechenland zu einer Geste der Entspannung. Dennoch bleibt ungewiss, ob rechtzeitig ein Kompromiss gefunden wird.

Am Rande des EU-Gipfels kam es im Schuldenpoker mit Griechenland zu einer Geste der Entspannung. Dennoch bleibt ungewiss, ob rechtzeitig ein Kompromiss gefunden wird.

Rein operativ hat Sulzer 2014 gut gearbeitet. In Zukunft erhalten die Aktionäre einen grösseren Anteil des Gewinns. Offen bleibt, in welcher Form die überreichlichen Mittel eingesetzt werden.

Die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften scheint ungebrochen zu sein. Der Bundesrat will nun das inländische Angebot erhöhen, was in einem signifikanten Umfang kaum gelingen wird.

Laut dem Vorschlag des Bundesrats erhält eine neue behördliche Zuwanderungskommission grossen Einfluss auf die Verteilung der Kontingente. Ob die Einwanderung damit sinken würde, ist aber unsicher.

Die Credit Suisse hat im vergangenen Jahr ein knapp gehaltenes operatives Ergebnis erzielt. Das ist aus mehreren Gründen mehr, als man erwarten konnte.

Entgegen den Befürchtungen hat sich Renault 2014 dank einem Abkommen mit den Sozialpartnern einigermassen gut geschlagen. Es werden sogar wieder neue Mitarbeiter eingestellt.

Der Versicherungskonzern Zurich hat eine solide Leistung abgeliefert, aber sich selbst gesetzte Ertragsziele verfehlt. Neuen Schwung soll der Ausbau des globalen Grosskundengeschäfts bringen.

Die Bank of England hat mit ihrem jüngsten Inflationsbericht Spekulationen auf steigende Zinsen wieder neue Nahrung gegeben.

Künftig sollen den Sulzer-Aktionären 40 bis 70 Prozent des Gewinns oder doppelt so viel wie bisher ausgeschüttet werden.

17,5 Milliarden Hilfe hat der Internationale Währungsfonds Kiew versprochen. Bereits im vergangenen Frühling wurde eine drohende Staatspleite abgewendet.

Die Europäische Zentralbank ist den griechischen Banken entgegengekommen. Sie erhöhte den Hilfsrahmen um fünf Milliarden Euro.

Durchschnittlich 44 Stunden müssen die Mitarbeiter des Georg-Fischer-Konzerns bis Ende Jahr arbeiten. Nach sechs Monaten soll die Massnahme aber überprüft werden.

Schweizer Firmen verlagern Produktion und Arbeitsplätze vermehrt ins Ausland. Die Aufgabe des Euro-Mindestkurses brachte das Fass zum Überlaufen.

Eigene Kaffeehäuser sollen der Nestlé-Tochter zu höherem Absatz verhelfen. Das erste Café wird im März in Wien eröffnet.

Fredy Hiestand brachte der Schweiz einst die Aufback-Gipfeli. Jetzt möchte er eine Bäckerei-Kette gründen. Die erste Filiale eröffnet im März.

Der Reingewinn der Zurich Versicherung sank 2014 um drei Prozent auf rund 3,9 Milliarden Dollar.

Tesla hat die Börse mit schwächer als erwartet ausgefallenen Geschäftszahlen enttäuscht. Der Umsatz stieg um über 300 Millionen Dollar.

Die Credit Suisse hat 2014 weniger verdient als im Vorjahr. Der Gewinnrückgang war jedoch weniger drastisch, als Analysten im Vorfeld erwarteten.

Nach einem Millionenverlust 2013 hat Zalando im letzten Jahr erstmals Gewinn erwirtschaftet. Das Online-Kleidergeschäft will nun langfristig wachsen.

Das Internetauktionshaus Ebay baut in Zürich rund 30 Stellen ab. Die Jobstreichungen stehen im Zusammenhang mit einem globalen Sparplan.

Arbeitslose in der Schweiz müssen pro Monat ein Minimum an Bewerbungen verschicken. Kritiker beklagen, so entstehe eine Flut unpassender Bewerbungen.

Die Inhaber einer PostFinance-Kreditkarte profitieren einem attraktiven Bonusprogramm mit Bargeld-Rückerstattung.

Bilanz ziehen, das Budget planen, Sparziele definieren und dabei stets die Übersicht über die Einkommens- und Ausgabeverhältnisse bewahren.