Statt Jobs zu streichen, senkt der Dentalimplantate-Konzern Straumann wegen der Frankenstärke den Bonus, beim CEO um 35 Prozent. Das könnte Schule machen.
Die Bemühungen griechischer Politiker um eine Reduzierung der staatlichen Schuldenlast haben die Börse in Athen am Dienstag kräftig steigen lassen.
Die Ratingagentur Standard & Poor's muss eine Strafe von 1,37 Milliarden Dollar zahlen. Grund sind Bestnoten, die die Agentur vor der Finanzkrise an Ramschpapiere vergeben hatte.
Lederjacke und ein loses Mundwerk: So lehrt der neue griechische Finanzminister Europas Wirtschaftselite das Fürchten.
Der starke Franken fordert erneut einen Tribut: Die Mitarbeiter der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft müssen auf den 13. Monatslohn verzichten.
Die Taxi-App Uber mischt mit günstigen Preisen den Markt auf. Aber: Manchmal ist eine Uber-Fahrt viel teurer als eine mit dem normalen Taxi.
Viele Neubauten trotz verhaltener Nachfrage: Dies führt dazu, dass viele Büroflächen in der Schweiz ungenutzt bleiben.
Google startet in der Schweiz eine neue Suchfunktion. Mit ihr lassen sich gezielt günstige Flüge suchen.
Zahnimplantate-Hersteller Straumann will wegen dem starken Franken die Lohnkosten senken. Der Chef verdient 35 Prozent weniger und Grenzgänger sollen auf Boni verzichten.
Die Warenexporte stiegen im vergangenen Jahr um 3,5 Prozent auf 208,3 Mrd. Franken. Das ist Rekord.
Google macht offenbar mit einem eigenen Service dem Fahrdienst Uber Konkurrenz. Zugleich investiert Uber in die Forschung selbstfahrender Autos.
US-Autoproduzent General Motors zahlt in über 50 Todesfällen Schadenersatz. Total hat GM 4180 Anträge auf Entschädigungen für Todes- oder Verletzungsfälle erhalten.
Bilanz ziehen, das Budget planen, Sparziele definieren und dabei stets die Übersicht über die Einkommens- und Ausgabeverhältnisse bewahren.
Was auch immer passiert, eine finanzielle Absicherung in allen Lebensphasen ist empfehlenswert. Sie bieten finanziellen Schutz für sich selbst und für die Angehörigen.
Der griechische Finanzminister Varoufakis ist vom Ruf nach einem Schuldenschnitt abgerückt. Stattdessen spricht er von einer Umschuldung in Form von Schulden-Swaps. Die Euro-Partner bleiben skeptisch.
BP hat sich den Auswirkungen des Erdölpreiszerfalls im Schlussquartal nicht entziehen können. Aber ein unerwartet hoher Gewinnbeitrag aus Russland half dem britischen Konzern.
Als vierter Mitgliedstaat ist Belgien ins Visier der EU-Kommission geraten, weil es möglicherweise über Steuer-Rulings unzulässige Staatshilfe gewährt.Davon profitieren ein paar Dutzend Unternehmen.
Die Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich schätzt das zusätzliche Wachstum dank den «Bilateralen I» als durchaus erheblich ein. Ab 2002 könnte 1 Prozentpunkt je Jahr dazugekommen sein.
Das an der SIX Swiss Exchange kotierte Unternehmen steigerte sowohl Umsatz als auch Ertrag. AMS stellt für 2014 weiteres Wachstum in Aussicht, womit sich Kapazitätsengpässe wohl verschärfen dürften.
Der Schweizer Aussenhandel hat sich 2014 besonders erfreulich entwickelt. Die Ausfuhren stiegen nominal um 3,5% auf 208 Mrd. Fr. und lagen damit über dem bisherigen Höchststand von 2008.
Das Basler Medtech-Unternehmen Straumann reagiert mit Lohnkürzungen auf die währungsbedingte Ertragsschmälerung. Das Management geht mit einem deutlichen Lohnverzicht mit gutem Beispiel voran.
Die Luzerner Kantonalbank hat im vergangenen Jahr bei gestiegenen Erträgen und tieferen Kosten einen sichtlich um 3,1% höheren Bruttogewinn erzielt.
Novartis droht in Japan wegen Versäumnissen bei der Offenlegung von ernsten Nebenwirkungen seiner Medikamente ein befristetes Geschäftsverbot.
Die Neue Zürcher Zeitung und die «NZZ am Sonntag» sollen ab Mitte 2015 definitiv im Druckzentrum Zürich der Tamedia gedruckt werden.