Rekordverkäufe des neuen iPhones im Weihnachtsgeschäft haben bei Apple für einen kräftigen Umsatzanstieg gesorgt. Das Unternehmen übertraf die Erwartungen.
Seit dem Aus des Euro-Mindestkurs unterbieten sich die Händler gegenseitig mit Preissenkungen. Nun gibts Pizza und Coca-Cola für zusammen 1.80 Franken.
Weil Apple in China künftig mehr Smartphones verkaufen wird als in den USA, fokussiert sich der Konzern auf die Volksrepublik. Mit Folgen fürs Personal.
Nach der ZKB und der CS hat sich auch die UBS entschieden, eine Gebühr auf Einlagen von Firmen zu erheben. Sie gibt die Negativzinsen an Grosskunden weiter.
Bundesrat Johann Schneider-Ammann ermöglicht wegen des starken Frankens Kurzarbeit. Was bedeutet das für die Betroffenen?
Die Tiefstwerte des Euro scheinen überwunden. Der Euro stiegt kurzfristig auf 1.04 Franken. Die Kurse würden unmotiviert hin- und herspringen, erklärt ein Devisenexperte.
Bundesrat Johann Schneider-Ammann will verhindern, dass Arbeitsplätze verloren gehen. Deshalb hat er sich dafür entschieden, Kurzarbeit zu ermöglichen.
Vor seinem Börsengang am 6. Februar hat der Telekommunikationskonzern Sunrise am Dienstag seine Preisvorstellungen bekannt gegeben.
Das Pharma-Unternehmen Novartis verzeichnet für 2014 ein Gewinn-Plus von zwölf Prozent. Die Verkaufserlöse beliefen sich auf 58 Milliarden US-Dollar.
CNN-International-Anchor Richard Quest sieht im Interview mit 20 Minuten schwarz für den Schweizer Tourismus. Dies nicht nur wegen des starken Frankens.
Drei Tage vor der Aufhebung nannte SNB-Vizepräsident Jean-Pierre Danthine den Mindestkurs noch «zentrales Instrument». Jetzt reagiert er auf die Kritik aus Politik und Wirtschaft.
Was bedeutet der Wahlsieg der Linken in Griechenland für Europa und die Börsen? 20 Minuten beantwortet die wichtigsten Fragen.
Bilanz ziehen, das Budget planen, Sparziele definieren und dabei stets die Übersicht über die Einkommens- und Ausgabeverhältnisse bewahren.
Was auch immer passiert, eine finanzielle Absicherung in allen Lebensphasen ist empfehlenswert. Sie bieten finanziellen Schutz für sich selbst und für die Angehörigen.
Der Kommunikationskonzern hat im ersten Quartal den Umsatz im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum um 30% auf 74,6 Mrd. $ und den Gewinn um 38% auf 18 Mrd. $ gesteigert.
Novartis will im laufenden Jahr die operative Profitabilität steigern, und die Dividende soll nach oben angepasst werden.
Die Zuger Kantonalbank hat 2014, wie schon im Jahr davor, etwas an operativem Schwung verloren. Die Aufhebung des Euro-Mindestkurses hat nur geringe Auswirkungen auf die Ertragslage.
Die Regierung hat am 22. Januar den USA mitgeteilt, dass die innerstaatlichen Voraussetzungen für das Inkrafttreten des Fatca-Abkommens erfüllt sind.
Siemens hat sich neu organisiert. Im Kraftwerksgeschäft und in der Division Gesundheit läuft es jedoch nicht nach Wunsch. Bis 2017 will Siemens zur Konkurrenz aufschliessen – ein ambitionierter Plan.
Der plötzliche Wegfall der Wechselkursuntergrenze bringt viele Schweizer Firmen in Schwierigkeiten. Ab sofort dürfen Anträge auf Kurzarbeitsentschädigung wieder mit dem Frankenhoch begründet werden.
Die Schweizer Wirtschaft hat es gerade nicht einfach. Zu allem Ungemach schreitet der demografische Wandel voran. Es gilt nun, das Potenzial älterer Erwerbstätiger besser zu nutzen.
Yanis Varoufakis ist ein politischer Quereinsteiger, der von Griechenlands Gläubigern Zugeständnisse fordert. Der griechisch-australische Doppelbürger verglich die Reformauflagen der Troika einmal mit Folter. Und er will auch im Amt bloggen.
Huber + Suhner sowie Tornos haben ihre Vorabschlüsse vorgelegt. Diese zeigen positive Entwicklungen bei den Verkäufen von 2014. Mehr Sorgen als die Vergangenheit bereitet nun aber der starke Franken.
Der weltgrösste Mobilfunkausrüster muss sich gedulden. Die Entwicklung in den USA, dem grössen Markt der Schweden, bleibt auch in den nächsten Monaten schwach.