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Mittwoch, 21. Januar 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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WEF-Gründer Klaus Schwab sieht die Welt am Wendepunkt, Bundespräsidentin Sommaruga ortet Verunsicherung. Der chinesische Ministerpräsident gab sich zur WEF-Eröffnung optimistischer.

Der Warenprüfkonzern SGS ist am Mittwoch an der Börse unter die Räder gekommen. Die SGS-Aktien gaben zeitweise über 6% nach.

Auch abgesehen von den jüngsten Devisenmarktturbulenzen: Währungsrisiken einzugehen, lohnt sich für Schweizer Anleger häufig nicht. Wie Währungsabsicherungen bei Fonds und ETF funktionieren.

Der Genfer Warenprüfkonzern SGS hat die Auswirkungen des tiefen Erdölpreises und des schwächelnden Bergbausektors zu spüren bekommen.

Die Ukraine hat beim IMF ein Hilfsprogramm für bis zu vier Jahre beantragt. Im Gegenzug soll die Finanzlage wohl durch einen Schuldenschnitt entspannt werden.

Starke Schwankungen von Vermögenspreisen sind unbeliebt, da sie zu viel Unsicherheit und hohem Anpassungsdruck führen. Sie können aber auch schnell hilfreiche Anpassungen erzwingen.

Lonza ist angesichts der neuen Währungslage an der Börse unter die Räder gekommen. Nach Darstellung des Unternehmens sind die Wechselkursrisiken aber geringer, als allgemein vermutet wird.

In ihrer Eröffnungsrede am WEF in Davos rief Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga Politiker und Wirtschaftsführer eindringlich dazu auf, die Folgen und die Verlierer des Strukturwandels nicht einfach hinzunehmen. Viele Menschen seien verunsichert.

Galenica hat 2014 den Umsatz dank dem Pharmageschäft erhöht. Der Gewinn soll ebenfalls eine Steigerung erfahren haben.

Die EZB erwägt nach einem Bericht des «Wall Street Journal» den Ankauf von Anleihen im Volumen von rund 50 Milliarden Euro pro Monat. Die Käufe sollen mindestens über ein Jahr andauern.