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Dienstag, 20. Januar 2015 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Am Mittwoch beginnt das Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums. Es dauert bis am Samstag und steht unter dem Motto «The new global context». Am Montag sind bereits die ersten Gäste eingetroffen.

Die Schweizer Firmenchefs zeigen sich zu Beginn des Weltwirtschaftsforums WEF zwar immer noch optimistisch für die Zukunft ihrer Unternehmen, jedoch vorsichtiger als ein Jahr zuvor. Zudem sind ihre internationalen Kollegen dieses Mal etwa gleich zuversichtlich.

Die italienische Regierung hat die Basis für eine Reform des kriselnden Bankensektors gelegt. Sie segnete am Dienstag eine Notverordnung ab.

Die Schweizer Firmenchefs zeigen sich zu Beginn des Weltwirtschaftsforums WEF zwar immer noch optimistisch für die Zukunft ihrer Unternehmen, doch geben sie sich vorsichtiger als ein Jahr zuvor. Zudem sind ihre internationalen Kollegen dieses Mal etwas euphorischer.

Schweizweit senken grosse Detailhändler ihre Preise in Analogie zum fallenden Euro. Lokale Händler werden nachziehen: Im Glarnerland hält der Währungsvorteil Einzug.

Der jüngste Höhenflug des Franken ruft diverse Regierungen in Osteuropa auf den Plan. Grund sind die zahlreichen Franken-Kredite, die sich Osteuropäer vor der Finanzkrise wegen der günstigen Zinsen besorgt hatten.

Während des World Economic Forums 2015 findet am Samstag eine öffentliche Demonstration auf dem Postplatz in Davos statt. Am Freitag wird eine interkulturelle Veranstaltung auf der Hohen Promenade sowie von Dienstag bis Freitag eine Präsentation mit Schneeskulpturen auf dem Bubenbrunnenplatz durchgeführt.

Die irische Billigfluglinie Ryanair will ein in Italien verhängtes Bussgeld wegen überteuerter Kundenhotlines und weiterer Service-Probleme nicht akzeptieren. Gegen die Entscheidung der italienischen Kartellbehörde werde Rekurs eingelegt, erklärte das Unternehmen am Dienstag.

Wer mit dem Zug ins benachbarte Ausland fährt, zahlt ab dem kommendem Monat um bis zu einen Fünftel weniger. Die SBB reagiert mit der Preisreduktion für internationale Billette auf den erstarkten Franken.

Die Geschäftsleitung der Weisse Arena Gruppe bedankt sich am Samstag bei den Einheimischen – mit einer Einladung.

Nachdem die SNB vergangene Woche erneut den Leitzins gesenkt hat, sind die von den Banken publizierten Richtwerte für Hypothekarzinsen erneut gesunken. Die UBS verzichtet allerdings nach eigenen Angaben auf einen weiteren Zinsschritt für Hypothekarkredite.

Die Kraft-Wärme-Kopplungsanlage von Repower soll den Chempark Leverkusen hocheffizient mit Strom und Dampf versorgen, unter Einhaltung der CO2-Reduktions- und Energieeffizienzziele der Bundesregierung. Die finale Entscheidung über den Bau wird im Laufe des Jahres erwartet.

Im Wettbewerb um die klügsten Köpfe ist die Schweiz weltweit am besten. Dies attestiert ihr eine Untersuchung von 93 Ländern, die der Personalvermittler Adecco erstellen liess. Untersucht wurde, wie ein Land Talente ausbildet, rekrutiert und hält.

Schweizer Privatbanken und Vermögensverwalter sorgen sich um ihre weltweit führende Position. Nachdem das grenzüberschreitende Bankgeheimnis geknackt, der Konkurrenzkampf härter und die Regulierungen verschärft wurden, sorgt nun der SNB-Entscheid für weiteren Druck.

Der Backwarenhersteller Hug hat 2014 den Umsatz wertmässig um 2,3 Prozent auf 114 Millionen Franken gesteigert. Die Ertragslage habe leicht verbessert werden können, teilte das Familienunternehmen am Dienstag mit, ohne dazu Zahlen zu nennen.

Der Discounter Denner ist auch im vergangenen Jahr gewachsen - zum fünften Mal in Folge: Der Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahr um 1,5 Prozent auf 2,93 Mrd. Franken. Bereinigt um die um 0,2 Prozent gesunkenen Preise betrug das reale Wachstum laut Denner 1,7 Prozent.

Nach dem erfolgreichen Ausflug in die Welt der Fernsehserien will der Online-Händler Amazon auch Hollywood herausfordern. Das Unternehmen wird eigene Kinofilme produzieren und fremde Produktionen dazukaufen.

Trotz des Rückenwinds durch den niedrigen Ölpreis senkt der IWF seine Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft. Grund dafür seien etwa schwächere Aussichten in China, Russland, Japan und im Euro-Raum.

Nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses setzt Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann auf eine Reihe von Einzelmassnahmen, um den Standort Schweiz zu stärken. Als oberstes Ziel formuliert er dabei: Einen Job für möglichst jede Schweizerin und jeden Schweizer.

Mehr als sechs Jahre nach dem Ausbruch der Finanzkrise nimmt die Arbeitslosigkeit weltweit immer noch zu. Um das zu ändern, sei viel mehr Wachstum nötig, mahnte die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) am Montag.