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Mittwoch, 10. Dezember 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Ein Relikt aus den frühen Jahren des US-Aktienmarktes, erleben Aktien mit unterschiedlichem Stimmrecht derzeit in New York eine Renaissance.

Eine neuerliche Schliessung des Staatsbetriebs in den USA ist vorerst abgewendet. Der Budgetprozess bleibt aber zerfahren.

Der langjährige Devisenchef der Bank Vontobel Jürg Hügli erhält seine Kaution von 280 000 Franken zurück.

Das Luxemburger Finanzministerium und die EU-Kommission haben gelassen auf eine zweite Welle von Enthüllungen über Steuersparmodelle reagiert. Doch das Thema bleibt am Köcheln.

Am Dienstag hat die US-Notenbank Fed Eigenmittelzuschläge für global systemrelevante US-Grossbanken vorgeschlagen, die über die Anforderungen des Financial Stability Board (FSB) hinausgehen.

Die britische Regierung wird ab April 2015 Grosskonzerne mit einer neuen Steuer belegen, die mit aggressiven Steuerpraktiken die Zahlungen an den britischen Fiskus zu minimieren versuchen.

Der Internationale Währungsfonds (IMF) rechnet offenbar damit, dass die Ukraine 15 Mrd. $ an zusätzlichen Hilfen braucht. An den Märkten wird zunehmend mit einem Zahlungsausfall des Staates gerechnet.

Die vorgezogenen Präsidentschaftswahlen lassen Erinnerungen an die Euro-Krise vor gut drei Jahren hochkommen. Bei einer Auflösung des Parlaments könnte die linksradikale Syriza an die Macht kommen.

Der stark eingebrochene Kerosinpreis schafft ein Umfeld, in dem die Ticketpreise weiter sinken werden. Doch auch viele Airlines haben die Chance, auf einen grünen Zweig zu kommen.

In den Luxemburger Steuerskandal sind mehr internationale Konzerne verwickelt als bisher bekannt. Dazu gehören der US-Unterhaltungskonzern Disney und die Microsoft-Tochter Skype.

Nach Vergewaltigungs- und Betrugsvorwürfen sieht sich der Fahrdienstvermittler in der Defensive. Weltweit wachsen die Zweifel an der Zuverlässigkeit der Fahrer.

Die weiter fallenden Ölpreise belasten die Aktienkurse. In den USA gab der Dow-Jones-Index 1,5 Prozent nach. Weniger stark wurde der Leitindex der Schweizer Börse in Mitleidenschaft gezogen.

Der Besitzerclan von Sika will drei widerspenstige Verwaltungsräte loswerden. Trotz der Eskalation scheint eine Lösung möglich.

Keine Berufsgruppe übt einen grösseren Einfluss auf die Politik und die Gesellschaft aus als die Wirtschaftswissenschaftler. Eine soziologische Studie zeigt, dass diese sich selbst ebenfalls an der Spitze sehen.

Heute haben am Zürcher Bezirksgericht Verhandlungen gegen Ex-Julius-Bär-Mitarbeiter Rudolf Elmer wegen Verdacht auf Bankgeheimnisverletzung begonnen. Der Prozess musste vertagt werden.

Der tiefe Ölpreis machts möglich: Die Airlines vervierfachen den Gewinn innert vier Jahren, die Passagierzahlen steigen stark an. Das sagt der Weltverband. Warum vor allem die Amerikaner profitieren.

1150 Milliarden Dollar: Diesen Wert hat eine Brand-Firma für die Marke «Schweiz» errechnet. Geht es um die Stärke der Marke, steht die Schweiz weltweit ganz oben.

Nach dem Widerstand der Sika-Konzernführung gegen die Übernahme durch Saint-Gobain will die Gründerfamilie drei Verwaltungsräte abwählen lassen.

Den dritten Tag in Folge bricht die Aktie des Bauchemie- und Klebstoffherstellers ein.

Die Medien neu erfinden, das wollen gleich mehrere Internet-Millionäre. Wie sie am beschleunigten Journalismus scheitern.

Was soll man an Weihnachten schenken? Höchste Zeit für die ökonomische Kurzanalyse.

Michael Jeffries ist in den USA für markige Sätze bekannt. Nun setzt ihn die Modefirma Abercrombie & Fitch vor die Tür.

Hanspeter Ackermann übernimmt. Sein Vorgänger wurde mit einem Berufsverbot belegt.

Der Genfer Banker Pierre Condamin-Gerbier, der einen französischen Minister zu Fall brachte, kommt vor Gericht. Die Anklage ist für ihn wenig schmeichelhaft.

Uber soll in Kalifornien die Kunden bei der Überprüfung der Fahrer getäuscht haben. In San Francisco und Los Angeles wurde deshalb Klage eingereicht. Der Taxi-Service gelobt Besserung.

Premier Shinzo Abe ­verspricht höhere Löhne, aber bei der Bevölkerung kommt das nicht an.

80 Prozent Verkaufsprämie für den Familienclan, 25 Prozent Verlust für das Publikum. Bei welchen Firmen lauern für Aktionäre ähnliche Gefahren wie bei Sika? Die grosse Liste der Ungleichbehandlung.

Die wachsende Differenz zwischen Arm und Reich verlangsamt nach Ansicht der OECD in vielen Ländern das Wirtschaftswachstum.

Über 10 Prozent sackt der griechische Aktienindex ASE heute ab. Die Begründung liegt auf der Hand.

An Tesco kommt in Grossbritannien keiner vorbei, zumindest bis vor kurzem. Jetzt bringt sich der Riese selber in Schwierigkeiten.