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Samstag, 15. November 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Twitter hat in diesem Jahr bisher 452 Mio. US-Dollar Verlust gemacht, die Anleihen gelten inzwischen als Ramschpapiere. Gründe für die Misere gibt es einige.

Nach der Strafe wegen Währungsmanipulation muss die UBS 774 Millionen Franken Bussgeld zahlen. Die Bank will von den Devisenhändlern nun die ausbezahlten Boni zurück.

Youtube lanciert seinen eigenen Musik-Streaming-Dienst. Wird er besser als Spotify? Künstler hoffen darauf, dass zumindest sie davon profitieren.

Ein Reiseveranstalter bezahlt Hotels und Flüge nicht. Hochzeitspaare konnten ihre Flitterwochen nicht antreten. Pikant: Unter einer neuen Adresse macht er weiter.

Eine goldene Taschenuhr aus dem Hause Patek Philippe hat einen Rekordpreis erzielt: Sie wurde in Genf für 20,6 Millionen Franken versteigert.

Das Wettrüsten der Skigebiete hat Folgen: Im Schnitt kosten die Tickets diese Saison 1,5 Prozent mehr. In Zermatt schlägt die Tageskarte sogar um 5,3 Prozent auf.

Ein privater Sammler hat in Genf den Saphir Blue Belle of Asia ersteigert. Der Preis: 16,7 Millionen Schweizer Franken.

Youtube lanciert ein Abo für Musikvideos - diese kann man ohne Werbung und auch offline abspielen. Damit tritt Youtube in Konkurrenz zu Streamingdiensten wie Spotify.

Ist der Preis für Öl zu tief, fehlen Venezuela Deviseneinnahmen. Aussenminister Ramírez versucht nun in Katar, die Situation für sein Land durch Gespräche zu entschärfen.

Die UBS muss 774 Millionen Franken wegen Manipulationen im Devisenhandel zahlen. Chatprotokolle zeigen das rücksichtslose Vorgehen der Banker.

Mehr als nur Handtücher und Bademäntel: Eine Studie zeigt, was Hotelgäste besonders gern mitgehen lassen. Die Ergebnisse sind zum Teil kurios.

Seit rund 3 Wochen geistert ein Video einer gewissen „Priska Schlauberger“ durch verschiedene Blogs und weitere Online-Medien.

Kreative Software-Entwickler aufgepasst: vom 27. bis 28. November veranstaltet PostFinance erstmals einen 24-Stunden-Programmierevent in Bern.

PostFinance ist die Nummer eins im Schweizer Onlinebanking. Rund 1,6 Mio. Kundinnen und Kunden nutzen E-Finance für ihre Geldgeschäfte.