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Montag, 27. Oktober 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Glimpfliche Resultate bei den EZB-Bankenstresstests haben Aktien einen positiven Wochenstart verliehen. Ein enttäuschender Ifo-Index drehte die Stimmung, und Bankaktien knickten besonders stark ein.

Der Kurznachrichtendienst Twitter hat die Börse mit einem weiteren Quartalsverlust enttäuscht. Im dritten Quartal lief ein Minus von 175,5 Mio. $ auf.

Die USA und Australien zeichnen ein rosiges Bild der Fortschritte beim Transpazifischen Freihandelsabkommen. Japan ist skeptischer, und Neuseeland warnt die USA und Japan vor einem «Sweetheart»-Deal.

Berlin geht davon aus, dass sich der Steuerstreit mit der Schweiz dank den Selbstanzeigen und dem automatischen Informationsaustausch (AIA) erledigen wird. Bern ist zur Einführung des AIA bereit.

Im Streit um den Haushaltsplan bewegt sich Italien auf die EU-Kommission zu. Rom kündigt für 2015 zusätzliche Einsparungen im Umfang von 4,5 Mrd. € an.

Das Getöse um den Banken-Stresstest lässt langsam nach. Ein detaillierter Blick zeigt die schwierige Vergleichbarkeit. Ohne Übergangsbestimmungen zur Errechnung des Kapitals wäre der Test strenger.

Das gute Abschneiden der Deutschen Bank beim Test der EZB kann nicht über hohe Belastungen wegen Rechtsstreitigkeiten hinwegtäuschen. Der Quartalsgewinn dürfte darunter leiden.

Die Schweizer Grossbanken UBS und Credit Suisse fühlen sich auf der sicheren Seite. Die am Wochenende veröffentlichten Ergebnisse der europaweiten Bankenprüfung sind kein Grund zur Sorge.

Die Wahl des «dynamischen Prüfmodells» schürt in der internationalen Wirtschaftspresse Misstrauen. Die Griechen wittern Ressentiments gegen ihr Land.

Novartis verkauft das Grippeimpfstoff-Geschäft für 275 Mio. $ an die australische Gruppe Commonwealth Serum Laboratories Limited. Die Transaktion macht eine Wertberichtigung von 1,1 Mrd. $ nötig.