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Samstag, 11. Oktober 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die globale Finanzwelt macht sich Sorgen über die Kraft der Weltwirtschaft. Finanzminister und Notenbankchefs aller Welt haben sich daher für ein entschlossenes Handeln zur Stärkung der globalen Konjunktur ausgesprochen.

China und die Europäische Union setzen auf eine intensive Zusammenarbeit. China sei bereit, mit Europa in allen Bereichen zusammenzuarbeiten, sagte Chinas Ministerpräsident Li Keqiang am Samstag in Hamburg auf der Wirtschaftskonferenz «Hamburg Summit: China meets Europe».

Der Preis für Erdöl kennt derzeit nur eine Richtung: nach unten. Schlechte Wirtschaftsaussichten und ein reichhaltiges Angebot lasten auf dem Markt. Die Spannungen innerhalb der Opec nehmen zu.

Bosnien-Herzegowina gerät wirtschaftlich immer stärker ins Hintertreffen. Der politischen Führung, die sich am Sonntag zur Wahl stellt, passt dies durchaus ins Konzept.

Die Wirtschaftspolitik macht der britischen Wirtschaft Sorgen, besonders das unsichere EU-Dossier. Keine Partei schenkt den Wählern reinen Wein über nötige Haushaltkürzungen ein.

Die AIG-Rettung hat ein Nachspiel vor Gericht: Die Aktionäre behaupten, der Staat habe ihnen diese aufgedrängt und das zu schlechten Bedingungen. Sie fordern 40 Milliarden Dollar Schadenersatz.

Die strategische Bedeutung der Forschung hat sich bei der BT Group grundlegend verändert. Heute wird ziel- und produktorientiert sowie zusammen mit Kunden und Konkurrenten geforscht.

Bolivien hat ein goldenes Jahrzehnt mit hohen Wachstumsraten hinter sich. Die Regierung setzt auf ein staatslastiges alternatives Wirtschaftsmodell. Noch scheuen ausländische Investoren die Risiken.

Die rund 100 Banken in der Gruppe 2 des US-Programms haben sehr unangenehme Post vom amerikanischen Justizdepartement erhalten.

Die globale Finanzwelt macht sich Sorgen über die Kraft der Weltwirtschaft. Finanzminister und Notenbankchefs aller Welt haben sich daher für ein entschlossenes Handeln zur Stärkung der globalen Konjunktur ausgesprochen.

Der Präsident der Schweizerischen Nationalbank (SNB), Thomas Jordan hat bekräftigt, alles Notwendige zu tun, um eine Deflation zu vermeiden. Angesichts des Abschwungs der Wirtschaft in der Euro-Zone, dem wichtigsten Handelspartner der Schweiz, habe sich das Risiko einer negativen Inflation oder gar Deflation erhöht.

Die führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) wollen in den kommenden Jahren ihre Investitionen in die Infrastruktur steigern. Die Staatengruppe werde "Qualität und Quantität" der Infrastruktur erhöhen, sagte der australische Finanzminister Joe Hockey.

Die Ratingagentur S&P hat den Ausblick für Frankreich von "stabil" auf "negativ" gesenkt, die Bewertung der Kreditwürdigkeit blieb aber bei "AA/A-1+".

Die Fluggesellschaft Swiss kann einen weiter gestiegenen Passagierzuspruch verbuchen. Im September erhöhte sich die Zahl der Fluggäste der Lufthansa-Tochter um 4,4 Prozent auf rund 1,457 Millionen.

Sinkende Heizkosten im Herbst: Von diesem seltenen Szenario können die Schweizer Hausbesitzer in diesem Jahr profitieren. Für einmal müssen sie zum Beginn der Heizsaison nicht mit explodierenden Heizölpreisen rechnen. Grund sind die seit Monaten fallenden Rohölpreise.

Der Kunststoffspezialist Ems-Chemie hat in den ersten neun Monaten des Jahres mit 1,49 Mrd. Franken 3,4 Prozent mehr umgesetzt als in der gleichen Periode des Vorjahres. Damit verlangsamte sich das bisherige schnelle Umsatzwachstum im dritten Quartal leicht.

Der weltgrösste Aromen- und Riechstoffhersteller Givaudan hat von Januar bis September hauptsächlich wegen negativen Wechselkurseffekten einen stagnierenden Umsatz verzeichnet. Mit 3,31 Mrd. Fr. fiel er sogar noch 0,2 Prozent unter dem Vorjahreswert aus.

Red Bull hat in den USA wegen angeblich irreführenden Marketings einen millionenschweren Vergleich akzeptiert. Der Getränkehersteller erklärte sich bereit, 13 Mio. Dollar in einen Fonds einzuzahlen. Damit will Red Bull verhindern, dass sich das Verfahren zu einer Sammelklage ausweitet.

Der deutschen Wirtschaft droht eine Schwächephase: Die führenden Konjunkturforschungsinstitute erwarten für den wichtigsten Schweizer Handelspartner nur noch ein deutlich abgeschwächtes Wachstum. Die Exporte brachen bereits ein.

Die Westschweizer Kaffeekapselherstellerin Ethical Coffee Company (ECC) hat nicht vor, nach dem für sie positiven Gerichtsurteil den Streit mit Nespresso ruhen zu lassen. Ihr Chef Jean-Paul Gaillard will die Nestlé-Tochter auf Schadenersatz mit Zinsen verklagen.

Im Kampf gegen die Finanzkrise haben die Zentralbanken nach Ansicht von SNB-Vizepräsident Jean-Pierre Danthine nicht übertrieben. Eine Neuinterpretation des Mandats der Finanzstabilität sei aber dennoch nötig.

Frankreichs Präsident François Hollande hat beim EU-Beschäftigungsgipfel in Mailand eine Ausweitung der Mittel für mehr Jugendbeschäftigung auf 20 Milliarden Euro gefordert. Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel lehnte neues Geld zum jetzigen Zeitpunkt ab.

Der Schweizer Strommarkt soll ab 2018 vollständig liberalisiert sein: Jeder Haushalt, jedes Gewerbe kann ab dann auswählen, bei welchem Stromlieferanten er zu welchem Preis welche Art von Strom beziehen will. Heute haben nur die Grossverbraucher die Wahlfreiheit.

Der TV-Sender 3+ strahlt die dritte Staffel des "Bachelor" auch nach dem tödlichen Verkehrsunfall von Kandidatin Sofia aus. Der Entscheid sei nach intensiven Gesprächen mit den Angehörigen gefallen, teilte der Sender mit. Die gesamte Staffel werde Sofia gewidmet.

Weibliche Verwaltungsräte sind in der Schweiz vergleichsweise selten: Während sich in Europa der Frauenanteil in den Aufsichtsgremien in den letzten zwei Jahren von 15,6 auf 20,3 Prozent gesteigert hat, stieg er in der Schweiz nur von 11,6 auf 13,9 Prozent.

Die Eigenheimfinanzierung wird gemäss dem Hypotheken-Barometer des Internetvergleichsdienstes Comparis immer günstiger. Die Zinsen für langfristige Festhypotheken erreichten Ende September das historische Rekordtief von 2012.

Die US-Forscher Eric Betzig und William E. Moerner sowie der Deutsche Stefan W. Hell erhalten den diesjährigen Chemie-Nobelpreis für die Entwicklung hochauflösender Mikroskope. Dies teilte die Königlich-Schwedische Akademie der Wissenschaften am Mittwoch in Stockholm mit.

Der Einstieg beim Energydrink-Hersteller Monster zahlt sich für den US-amerikanischen Getränkekonzern Coca-Cola aus. Der Aktienkurs des Unternehmens erreichte am Dienstag an der Börse in New York zwischenzeitlich ein 16-Jahres-Hoch.

Der Kabelnetzbetreiber UPC Cablecom hat eine Sicherheitslücke auf seinem Internet-Kundenportal gehabt. Kunden des Unternehmens konnten mit einigen Klicks die Rechnungen anderer Kunden ansehen. UPC Cablecom hat das Problem inzwischen behoben.