In der Schweiz und Europa erlebten die Aktienmärkte einen rabenschwarzen Tag. In den USA fingen sich die Börsen später wieder. Ausgelöst wurde der Abwärtstrend von EZB-Präsident Mario Draghi.
Die EZB beginnt noch im Oktober mit ihrem Kaufprogramm. Zugleich mussten die Märkte aber erkennen: Von gross angelegten Aufkäufen von Staatsanleihen sind die Europäer noch weiter weg als angenommen.
380'000 Kunden sind es bei der UBS, 540'000 bei Postfinance: Die Banking-App der Finanzinstitute werden rege benutzt – für Aktien-Käufe und Konto-Einsicht.
An der Innotrans, der weltweit wichtigsten Eisenbahnmesse in Berlin, präsentierte sich das Stadler Rail vergangene Woche mit einem riesigen Stand. Stadler-Chef Peter Spuhler über Frauen, die bilateralen Verträge und Russland.
Der Flughafen Bern hat sein Sparprogramm abgeschlossen: 22 von 100 Stellen hat die Gesellschaft seit Anfang 2013 abgebaut.
Die grösste Berner Krankenkasse Visana weist die Vorwürfe der Kantonsregierung zurück: Ihre Prämien seien nicht zu hoch.
Die Verkäufe des A380 laufen schleppend, nur Emirates bestellt ihn in grossen Mengen. Was ist los mit dem weltgrössten Passagierflugzeug? Experten erklären, wie es weitergehen soll.
Nur einen Tag nach dem Modehändler Zalando ist der Start-up-Finanzierer Rocket Internet an die Börse gegangen: Der gestrige wie auch der heutige Handelsstart fielen jedoch flau aus.
Die Notenbank des Euroraums will die Banken über den Ankauf von Kreditpaketen entlasten. So soll Raum für neue Kredite geschaffen werden.
EZB-Präsident Mario Draghi stellte sein Aufkaufprogramm vor. Beobachter hegen Zweifel ob dessen Wirksamkeit – und erwarten bald den nächsten grossen Schritt.
Der Deutsche Matthias Oppitz gab dem deutschen Harddiscounter einen Schweizer Anstrich. Nun wird er abberufen. In der Branche dürfte man froh sein.
Die Berner Hotelgruppe Victoria-Jungfrau hat im ersten Halbjahr die Auslastung der Zimmer und den erzielten Zimmerpreis gesteigert.
Post und die Gewerkschaften streiten darüber, bis wann der Pöstler die Briefe verteilt haben muss. Laut Post will die Bevölkerung die Briefe täglich bis 12.30 Uhr haben. Die Gewerkschaften bestreiten dies.
Die Gewerkschaften Transfair und Syndicom wollen möglichst viele 100-Prozent-Stellen für Briefträger retten. Sie sagen: Dazu brauche es den späteren Zustellschluss.
Die Skywork-Führung passt auf nächstes Jahr die Verträge des fliegenden Personals an. Damit reagiert sie auf Beschwerden der Mitarbeitenden.
Schon vor vier Jahren hätte eine erste Serie in Umlauf kommen sollen. Die Ausgabe der neuen Schweizer Banknoten lässt aber weiter auf sich warten.
Sinkende Preise mögen Einzelnen vorteilhaft erscheinen, aber gesellschaftlich sind sie katastrophal.
Die Pleite der portugiesischen Bank Espirito Santo zieht in der Schweiz weitere Kreise.
Gewerkschaften warnen vor einem Kollaps der Lebensversicherer im Geschäft mit der 2. Säule. Wegen der tiefen Zinsen nehmen Versicherer zu wenig ein, um die künftigen Rentenansprüche garantieren zu können.
Er verstand sich nicht mehr mit der Regierung Kirchners und musste nun gehen: Juan Carlos Fabrega verlässt die Zentralbank Argentiniens zu einem ungünstigen Zeitpunkt.