Viele Personen treten beim Antritt eines neuen Jobs ins eine oder andere Fettnäpfchen. Eine Bewerbungstrainerin weiss, wie man sich Peinlichkeiten ersparen kann.
Weil noch immer wenige Frauen den Weg in die Chefetage finden, will Bundesrätin Simonetta Sommaruga nachhelfen. Sie will eine 30-Prozent-Quote im Gesetz festlegen.
Vitor Bento und Jose Honorio führen die portugisische Bank Novo Banco bereits nicht mehr. Das Geldinstitut war aus der Krisenbank Espirito Santo hervorgegangen.
Ein Jungunternehmen aus der Schweiz möchte US-Bankkunden in die Schweiz locken. Es präsentiert Vermögensverwalter, die noch Geld von Amerikanern annehmen.
Wegen Bestechung russischer Regierungsbeamter ist Hewlett-Packard mit einer Strafe von umgerechnet 55 Millionen Euro belegt worden. Das Unternehmen setzte sich vergeblich zur Wehr.
Die klassischen Kunden von Reisebüros sterben aus. Jüngere Generationen wollen in ihren Ferien spontan und ungebunden sein. Das Geschäft dürfte sich dadurch grundlegend ändern.
Twitter ist bisher kaum profitabel. Jetzt will sich der Kurznachrichtendienst neues Kapital besorgen und legt erstmals Wandelanleihen auf.
Mittels neuer Sanktionen sollen offenbar amerikanische und europäische Unternehmen daran gehindert werden, in Russland nach Rohöl zu suchen. Das berichten mehrere Insider.
Eine Woche vor dem offiziellen Start ist durchgesickert, wie viel die Schweizer Angebote von Netflix kosten könnten.
Google baut die Suche für Flüge und Hotels weiter aus. Buchungsportale sehen darin eine marktbeherrschende Stellung. Eine Firma aus der Schweiz hat sich nun bei der EU beschwert.
Brisanter Steuerdeal: Die Ammann-Gruppe lagerte über 250 Millionen Franken im Ausland, um Steuern zu sparen, die Steuerverwaltung gab dazu ihren Segen. Nun wird erneut Kritik laut.
Die erste Arbeitsstelle, der Kauf eines Eigenheims, die Pensionierung: In jedem Leben gibt es Schlüsselmomente, die Anlass zur Überprüfung und Optimierung der Finanzen geben.
Agnes Würsch, Verantwortliche für Schuldenprävention bei Plusminus über Jugendliche, die sehr wohl mit Geld umzugehen wissen - aber etwas Wichtiges gerne vergessen.
Die Schweizer sind gemäss dem Bundesamt für Statistik Europameister im Sparen: Von verdienten CHF 100.- legen sie CHF 18.- beiseite.
Für Stromriesen gehts ums Überleben. Axpo-Verwaltungsratspräsident Robert Lombardini erklärt im Interview, warum er die Dividende streichen will. Die Kantonen würden leer ausgehen.
Mit einer Tomatenschlacht haben Hunderte Niederländer gegen das russische Importverbot für westliche Agrarerzeugnisse protestiert. Unweit des Königlichen Palastes im Herzen von Amsterdam bewarfen sich 1500 zumeist jüngere Kampflustige mit rund 200'000 Tomaten.
Nach der Lufthansa treten auch die Piloten von Air France in den Streik. Die französische Traditionslinie streicht wegen des Ausstands ab Montag mehr als die Hälfte aller Flüge. Auch Flüge ab Zürich und Genf sind betroffen.
Mit der Unternehmenssteuerreform III plant Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf (BDP) die Einführung einer Kapitalgewinnsteuer auf Wertschriften. Gleichzeitig soll auch eine sogenannte Wegzugsteuer eingeführt werden.
Griechenland wird nach den Worten von Ministerpräsident Antonis Samaras keine neuen Finanzhilfen mehr brauchen. Nach dem Auslaufen des Rettungsprogramms werde es kein weiteres geben, sagte Samaras der Zeitung "Realnews" vom Sonntag.
Trotz mehrerer Abstimmungsniederlagen hat sich der Bundesrat nach Ansicht von Justizministerin Simonetta Sommaruga nicht vom Volk entfernt. Solche Behauptungen wertet sie als "billige Polemik". Gewisse Wirtschaftschefs hätten sich aber von der Schweiz abgewendet.
Die grösste europäische Bank HSBC hat den Hypothekenpapier-Streit in den USA beigelegt. Der britische Konzern gab am Freitag einen Vergleich in Höhe von 550 Mio. Dollar mit der zuständigen US-Behörde FHFA bekannt.
Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf hat am 11. Finanzministertreffen des Asia-Europe-Meeting (ASEM) in Mailand mit dem Finanzminister aus Singapur, Tharman Shanmugaratnam, bilaterale Gespräche geführt.
Russland hat mit Unverständnis und Gegenvorwürfen auf die verschärften Sanktionen der EU und USA im Ukraine-Konflikt reagiert. Der russische Präsident Wladimir Putin wirft dem Westen vor, den Friedensprozess zu torpedieren.
Der Bund hat eine geplante Wirtschaftsmission in den islamischen Gottesstaat auf unbestimmte Zeit vertagt. Schweizer Unternehmen befürchten etwa, ins Visier der US-Behörden zu geraten. Auch die Grosskonzerne warten zu.
Die Energiewende in Europa hat das Geschäftsmodell der Axpo unrentabel gemacht. Dies zwingt den Stromkonzern der Kantone Zürich, Aargau, St. Gallen, Thurgau und Schaffhausen nun zu einem weiteren Milliardenabschreiber.
Nach einer Zeit der Ratlosigkeit entdecken die Schweizer Verleger ihre Liebe zur Zeitung neu. Die digitale Welt hat die Nutzer- und Werbemärkte laut Verlegerpräsident Hanspeter Lebrument zwar kräftig schrumpfen lassen. Doch die Zeitung habe eine Zukunft.
In der Schweiz werden neu Gleitschirme mit Elektroantrieb und weitere Ultraleichtflugzeuge zugelassen. Diese seien heute nicht mehr mit den "fliegenden Rasenmähern" vergleichbar, die man vor 30 Jahren aus Lärmgründen verboten hatte, findet der Bundesrat.
Der neue österreichische Finanzminister Hans Jörg Schelling hat sich vor Sitzungsbeginn der Euro-Finanzminister in Mailand entschieden gegen eine Aufweichung des Stabilitäts- und Wachstumspakts ausgesprochen. Mehr Wachstum sei immer gut, "aber nicht mit neuen Schulden".
Die Schweizer Bevölkerung fühlt sich mehrheitlich wohl in ihren vier Wänden: Besonders geschätzt werden Komfort, Geräumigkeit und Helligkeit der Wohnung. Die Mehrheit sieht daher auch keinen dringenden Anlass, etwas an der Wohnsituation zu ändern: Nur 4 Prozent planen einen Umzug.
Bussen sind kein geschäftsmässig begründeter Aufwand und dürfen daher auch nicht von den Steuern abgezogen werden. Zu diesem Schluss kommt der Bundesrat in einem am Freitag veröffentlichten Bericht, der die steuerliche Abzugsfähigkeit von Bussen untersucht.
Als Folge von zwei Beinahe-Kollisionen auf dem Flughafen Bern-Belp und in Deutschland im Jahr 2012 fordert die Schweizer Flugsicherung skyguide vereinfachte Luftraumstrukturen. Besonders der riskante Mischverkehr zwischen Instrumenten- und Sichtflügen sei zu entflechten.
Der Schliess- und Sicherheitstechnikkonzern Kaba hat das Geschäftsjahr 2013/14 mit einem geringeren Konzerngewinn von 84,6 Millionen Franken abgeschlossen. Im Vorjahr waren es 85,3 Millionen gewesen. Beim Umsatz knackte Kaba nach vier Jahren wieder die Milliardengrenze.
Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann kritisiert den Entscheid, dass die Steuerpraxis seiner ehemaligen Firma erneut untersucht wird. Er verlangt eine Gleichbehandlung der Langenthaler Ammann-Gruppe und betont die Notwendigkeit von Steueroptimierung.
Kein Land der Welt nimmt gemessen an seiner Grösse so wenige Steuern ein wie Guatemala. Die Steuerquote in dem mittelamerikanischen Staat betrage nur zwölf Prozent, teilte die Weltbank in einem am Donnerstag vorgestellten Länderbericht mit.