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Montag, 08. September 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die EU hat ihre zusätzlichen Wirtschaftssanktionen gegen Russland am Montag formal beschlossen, die Inkraftsetzung aber um ein paar Tage aufgeschoben. Dies soll Zeit zur Bewergung der Lage geben.

Die Renditen kurzer Staatsbonds sind in zehn Ländern Europas unter die Nulllinie gefallen. Sogar bei Papieren aus Frankreich, den Niederlanden, Österreich, Belgien und Irland zahlen Anleger drauf.

Deutsche Industriekonzerne tun sich in Brasilien schwer. Nachdem bereits Siemens ins Visier der Kartellbehörde geraten war, hat sich nun Bosch wegen eines Kartells selbst angezeigt.

Der schwedische Electrolux-Konzern zahlt 3,3 Mrd. $ für die amerikanische GE Appliances und steigt damit wieder zur Nummer eins in der Haushaltgerätebranche auf. Die Börse applaudiert.

Der Chef der Österreichischen Nationalbank verteidigt das ABS-Programm der Europäischen Zentralbank. Die EZB werde nicht zur Bad Bank.

Die Reaktion auf die Steuererhöhung von 5 auf 8 Prozent ist im Quartal zur Jahresmitte heftig ausgefallen. Das Bruttoinlandprodukt schrumpfte um hochgerechnet 7,1 Prozent.

Die Deckelung der Banker-Boni durch die EU sorgt weiter für Unmut: Während EU-Kommissar Barnier Schlupflöcher stopfen will, möchte Grossbritannien die Regeln ganz zu Fall bringen.

Ist Deutschlands Infrastruktur marode? Man könnte es angesichts der Diskussion über «Bröckelstaat» und «Investitionsstau» meinen. Das ist völlig übertrieben. Ein Konjunkturprogramm braucht es nicht.

Teure Kredite, korrupte Beamte und wenig Rechtssicherheit – in Bolivien kämpfen Gründer mit vielen Widrigkeiten. Rolando Fernandez hat es dank Hartnäckigkeit trotzdem geschafft.