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Mittwoch, 03. September 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Eine kleine Schweizer Firma hat ein Gerät entwickelt, das CO2 in neuen Treibstoff umwandeln kann. Nun erhält das Start-up Unterstützung von einem grossen Automobilhersteller.

Verschiedene Banken wollen Kunden zum Sparen verleiten, indem kleine Beträge automatisch auf ein Sparkonto überwiesen werden. Das kann für Banken und Kunden interessant sein.

Der deutsche Reiseveranstalter TUI hat damit begonnen, seine Hotelanlagen mit Drohnen aus der Vogelperspektive zu filmen. Das soll Kunden den Buchungsentscheid erleichtern.

Apple plant für das iPhone den Einbau eines Systems zum kontaktlosen Bezahlen per Fingerabdruck. In der Branche bezweifelt man, dass sich die Technologie bald durchsetzt.

Europäische Banken brauchen mehr Geld. Beim europaweiten Banken-Gesundheitscheck der EZB dürfte einer Umfrage zufolge zusätzlicher Kapitalbedarf von insgesamt 51 Milliarden Euro zutage treten.

In Deutschland erlitt der umstrittene Taxidienst Uber gerade erst einen Rückschlag. In der Schweiz hingegen expandiert er jetzt in die Romandie.

Die Schweizer Wirtschaft ist im zweiten Quartal nicht gewachsen. Einen leicht negativen Effekt auf die BIP-Entwicklung hatte die Handelsbilanz.

Konsumkredite, Mahnungen, Schulden: Jungen fehlt oft die Kompetenz für den Umgang mit Finanzen. Nun veröffentlicht die Caritas zehn Geldregeln. Im Fokus stehen Berufsschüler.

Im September soll Netflix in der Schweiz starten. Der Online-Streaming-Dienst will künftig auch eigene deutschsprachige Serien produzieren.

In welchen Jobs gibt es eine Lohnerhöhung? Und welche Erwerbstätigen gehen leer aus? Eine Umfrage unter Schweizer Personalchefs zeigt die Lohn-Trends für das nächste Jahr.

In der Schweiz dürften die Mietzinsen weiterhin stabil bleiben. Der Hypo-Referenzzinssatz bleibt bei tiefen 2,0 Prozent, wie das Bundesamt für Wohnungswesen am Montag mitteilte.

Agnes Würsch, Verantwortliche für Schuldenprävention bei Plusminus über Jugendliche, die sehr wohl mit Geld umzugehen wissen - aber etwas Wichtiges gerne vergessen.

Die Schweizer sind gemäss dem Bundesamt für Statistik Europameister im Sparen: Von verdienten CHF 100.- legen sie CHF 18.- beiseite.

Unabhängig von Öffnungszeiten einkaufen, mit ein paar Klicks bezahlen und dennoch den Überblick über die Finanzen behalten - alles ganz einfach und bequem.